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Gabriele (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juni 2008 • 2 Wochen • Strand
Ok für Taucher – sonst zu weit abgelegen
3,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das Hotel ist sehr modern, wurde 2003 gebaut, es gibt 3 Stockwerke (bzw. 4, wenn man das Untergeschoss mitzählt), 60 Zimmer. Die Bauweise ist von außen eher eckig und praktisch zu nennen als hübsch, aber die gemütliche und stilvolle arabische Inneneinrichtung macht die Atmosphäre dann doch landestypisch und angenehm (siehe Fotos Lobby). Die Anlage ist sehr sauber, in allen Räumen stark klimatisiert und innen durchaus geschmackvoll. Die Aussicht von den Balkonen ist außerdem toll, weil man sowohl aufs Meer als auch im Hintergrund auf die richtig hohen, allerdings absolut kahlen Berge als Panorama schaut (siehe Fotos Balkon). Buchbar sind entweder ÜF oder HP, je nach persönlicher Vorliebe und Flexibilität, dazu später mehr im Punkt Gastronomie. An den Wochenenden (hier ist das Donnerstagabend bis Samstag) sind die meisten Gäste Omanis, Einheimische aus den umliegenden V. A.E. oder Ex-Pats aus Dubai. Die eher westlichen Touristen sind größtenteils Briten, Italiener, Franzosen und deutschsprachige aus D/CH/AU. Osteuropäer haben wir keine getroffen. Für Familien mit nicht-tauchenden Mitgliedern finde ich das Hotel wegen mangelnder Sport- und Unterhaltungsmöglichkeiten weniger geeignet, aber das sehen die Einheimischen anders. Behindertengerecht ist das Hotel definitiv nicht! Das Golden Tulip Hotel in Khasab bietet eigentlich zuwenig Gegenleistung fürs Geld, das liegt aber auch an der bisher konkurrenzlosen Alleinlage. Ein alternatives Hotel gibt es dort in der Region momentan nicht, als Taucher kann man sich für eine Unterkunft im Ort, die dann allerdings nicht am Meer liegt, an den Tauchbasisleiter wenden. Da die Tauchgänge für den Indischen Ozean vergleichsweise gut bezahlbar sind, kann man das Hotel für Taucher trotzdem empfehlen – ansonsten nur für Oman-Besichtigende mit unempfindlichem Geldbeutel oder Mietwagen! Die beste Reisezeit dorthin ist in unserem Winter, die Luftfeuchtigkeit ist allerdings immer hoch (auch im Sommer, wenn es nicht regnet!). Die Sonne ist unbarmherzig, selbst Rotes Meer-gewöhnte Urlauber sollten SF 40 oder mehr mitnehmen! Wer frisch gepresste Fruchtsäfte mag, wird im Hotel und im Ort bestens bedient. Mein Favorit war ein frisch gepresster, leicht gesüßter Zitronensaft mit klein gehackter frischer Minze! Der frisch gepresste Mangosaft im Ort ist so original und unverfälscht, dass der Strohhalm drin stehenbleibt! Mein T-Mobile-Handy hat problemlos gearbeitet, das SIMYO-Handy meines Freundes aber nicht (evtl. kein Roamingvertrag mit dem Oman?). Falls jemand noch Fragen zum Hotel oder zum Tauchen bei Khasab hat, stehe ich per E-Mail gerne zur Verfügung!


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Zimmer waren von der Größe her absolut o. k. für 2 Personen mit Gepäck für 2 Wochen, außerdem modern ausgestattet mit Fernseher, Telefon, reibungslos funktionierender (leiser) Klimaanlage, einer gut gefüllten Minibar, einem Heißwasserbereiter (Instantkaffee und Beutel mit Schwarztee werden kostenlos bereit gestellt) und Safe mit Geheimzahleingabe (siehe Fotos Zimmer). Ab und zu werden gemischte Obstteller aufs Zimmer gebracht, für die Apfelsinen oder Kiwis fehlt einem dann allerdings ein Messer. Aber das kann man sich ja vorher in den Koffer legen, falls man tagsüber zwischendurch mal Obst essen möchte. Die Einrichtung ist zwar langweiliger Standard, aber geschmackvoll, es gibt 2 sehr große Betten, man hat reichlich Beleuchtungsmöglichkeiten, genug Spiegel, mehrere Schubladen, ein paar Stühle und einen Balkon, auf dem bequem 2 Leute sitzen können oder auf dem man seine Wäsche trocknen kann. Die in allen übrigen Räumlichkeiten gerühmte Sauberkeit ließ im Zimmer selber ein klein wenig zu wünschen übrig. Das Zimmer war zwar nie richtig schmutzig und es gab auch kein Ungeziefer oder ähnliches, aber die Böden und Oberflächen wurden nur selten und schlecht gewischt, Handtücher und Bettwäsche nie ordentlich gefaltet, sondern nur wieder lose zusammengelegt. Das Bad (siehe Fotos Bad) war prima ausgestattet mit einer gut funktionierenden Dusche, die groß genug war und das Zimmer nicht unter Wasser setzte, einigermaßen genug Ablagemöglichkeiten, einem super Fön, einem Schminkspiegel, außerdem gab es das übliche Set mit Duschgel, Shampoo, Duschhaube – so dass man viele dieser Dinge beruhigt zuhause lassen kann. Da, wo man die Stellflächen nutzte, wurde dann allerdings nicht sauber gemacht. Das in Ägypten übliche Kosmetik wegräumen, Oberfläche putzen, alles wieder aufräumen sowie die zu Tieren oder Ornamenten auf den Betten gefalteten frischen Handtüchern gab es hier nicht. Wir hatten ein Zimmer am äußeren Ende der 3. Etage, so dass wir von Pool-, Aufzugs- oder Lobbylärm nichts mitbekommen haben, die Zimmer sind allerdings extrem hellhörig: den Fernseher oder Streit der Zimmernachbarn hört man bestens. In der Tauchbasis sowie im Ort gab es einmal einen mehrstündigen Stromausfall, das Hotel selber (die Tauchbasis nicht!) hat allerdings Notstromaggregate, so dass dort alles reibungslos weiterlief.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Es gibt im Souterrain ein Restaurant sowie eine Bar: beide sind ansprechend eingerichtet, die Bar wie ein englischer Pub, das Restaurant international. Die Qualität des Essens war ausnahmslos sehr gut, es gab viel landestypische Kost gemischt mit ein paar internationalen Gerichten. Das Buffet und die Räumlichkeiten waren immer und überall pikobello sauber, ordentlich präsentiert, nett dekoriert. Man hatte sowohl beim Frühstück als auch abends beim Dinner reichlich Auswahl (sogar dunkles Brot, weil es im Ort einen deutschen Bäcker gibt!), aber wie so oft in kleineren Hotels und mit Buffets mangelt es nach ein paar Tagen an Abwechslung. Schweinefleisch gibt es im Hotel selbstverständlich gar nicht, aber Alkohol ist hier (und nur hier!) kein Problem. Die Tische sind morgens blank und nur mit Papierservietten und Besteck eingedeckt, abends aber mit Stofftischdecken, kleinen Lämpchen und Stoffservietten, was wir angemessen fanden. Wenn im Restaurant nicht so viele Gäste sind, ist der Service prima und die Atmosphäre angenehm. Wenn das Restaurant gut besetzt ist, wird es zu laut und außerdem bevorzugt der Service dann große Gruppen sowie Einheimische, so dass man schon mal eine Weile auf die Bedienung warten muss. Achtung Saisonzeiten! Solange es im Hotel genügend Gäste gibt, wird im Restaurant sowohl morgens als auch abends immer das Buffet aufgebaut. Wenn aber mal samstagsabends bis donnerstagsfrüh wenig Übernachtungsgäste anwesend sind, muss man das Essen morgens und abends à la carte bestellen! Das bedeutet zum einen, dass es länger dauert, bis man sein Essen bekommt (Taucher sowie Ausflügler sollten das dann einkalkulieren) und dass man besonders beim Frühstück auf Verständigungsprobleme stößt, weil es morgens gar keine Speisekarte gibt, sondern man sich aus dem Gedächtnis die sonst auf dem Buffet befindlichen Speisen bestellen soll. Abends bringt es zum anderen mit sich, dass man ja nicht mehrfach zum Buffet gehen und kleine Probierportionen essen kann, sondern weniger Auswahl hat. Wenn man HP gebucht und bezahlt hatte, sollte man nachher unbedingt die Schlussrechnung kontrollieren (siehe Erklärung oben bei Service)! Die Preise für Essen und Trinken sind – im Vergleich zum Ort Khasab – eine Unverschämtheit. Im Ort bekommt man als Restaurantgast das Flaschenwasser geschenkt (wörtlich gemeint!), im Hotel Golden Tulip kostet 1 Flasche stilles Wasser 5 Euro!!! Wir haben beobachtet, dass arabische Gäste sich im Ort Getränke eingekauft und in offenen Plastiktüten mit ins Hotel gebracht haben ... dies schien nicht nur toleriert, sondern regelrecht erwartet zu werden, weil die Minibar nie aufgefüllt wurde. Wenn man aber wegen der logistischen Probleme selten in den Ort kommt, haut die Getränkerechnung am Schluss des Urlaubs noch mal ein richtig großes Loch in die Urlaubskasse. An die Teetrinker: es gibt im Hotel seltsamerweise nur schwarzen Tee, wer den nicht möchte, muss sich Teebeutel von zuhause mitbringen! Außerhalb des Hotels, das eine entsprechende Lizenz hat, bekommt man keinen Alkohol! Es ist sogar verboten, in der Hotelbar z. B. dosenweise Bier oder flaschenweise Wein zu kaufen und aus dem Hotel zu tragen! Wer einen größeren Bedarf an Alkohol hat, sollte sich schon bei Abflug im Duty free Shop damit eindecken und ihn mitbringen. Wer den mitgebrachten Alkohol dann doch nicht braucht: die Mitarbeiter an der Tauchbasis freuen sich darüber. Unsere Empfehlung: eine (Mit-)Fahrgelegenheit besorgen, im Hotel nur ÜF buchen, abends im Ort Khasab essen gehen (qualitativ hervorragend mit phantastischen, frischen Fruchtsäften und sehr preiswert – allerdings nicht irre gemütlich) und nur als Abwechslung mal abends im Hotel Golden Tulip à la carte essen.


    Service
  • Eher schlecht
  • Alle Angestellten waren immer freundlich und hilfsbereit und die meiste Zeit ansprechbar, die Kommunikationsmöglichkeiten sind aber arg eingeschränkt, weil nicht alle Mitarbeiter einen Grundwortschatz in Englisch haben – Deutsch geht natürlich gar nicht. Man merkt, dass es im Hotel mehr arabische Touristen als solche westlicher Orientierung gibt, denn darauf ist man dort deutlich besser eingestellt. Falls man allerdings selber sogar ein paar Worte arabisch spricht, der Boy für die Zimmerreinigung oder der Kellner dann aber aus Indien, Pakistan o. ä. kommt, wird es mit der Verständigung noch schwieriger! Es machen dort alle einen guten Job, aber es ist günstig, wenn man als Gast keine Fragen oder Probleme außer der Reihe hat. Den Mitarbeiten an der Rezeption sollte man auf die Finger schauen! - Bei der Anreise erhielten wir aus Versehen den Schlüssel zu einer Suite ... falls der Roomservice dort schon fertig gewesen wäre und wir sofort hätten einziehen können, hätten wir später evtl. noch mal umziehen müssen oder uns am Schluss über eine Nachbelastung von fast 2. 000 Euro geärgert, denn wenn man die anderen Zimmer noch nicht gesehen hatte, konnte man den zu großen Raum eigentlich gar nicht beurteilen. - Achtung bei der Schlussabrechnung: wir hatten Beträge auf der Rechnung, für die es keine Belege gab (die wurden später aber noch woanders aufgefunden und waren auch korrekt), aber ... noch schlimmer – wir hatten HP gebucht und bezahlt und sollten das "erzwungene" à la carte-Abendessen (wird weiter unten erklärt) trotzdem komplett zusätzlich noch extra bezahlen! Nach langer Diskussion und Rückfragen wurde die Rechnung dann aber korrigiert, so dass uns keine Zusatzkosten fürs Essen entstanden. - Vorsicht auch beim Devisenwechsel an der Hotelrezeption: der auf der Tafel angeschlagene Kurs ist nicht immer aktuell, wir bekamen nach einer Beschwerde beim Chef dann aber einen günstigeren eingeräumt. Merkwürdig und unseriös! Die Rate an der Hotelrezeption ist aber auch dann immer noch absolute Abzocke und sollte nur für einen kleinen Betrag im Notfall genutzt werden, man kann im Ort günstiger Geld wechseln. An der Rezeption haben wir für 50 Euro nur 25 Omanische Rial bekommen, am Flughafen gab es dafür 30 Rial – das sind über 8 Euro Unterschied! Taucher können für Hilfe zum Geld wechseln auch mal den Tauchbasismanager ansprechen. Wir haben mehrfach den Wäscheservice im Hotel genutzt und waren super zufrieden. Die Kleidung kam sauber, ordentlich an Bügeln aufgehangen und ganz extrem schnell zurück – zu einem vernünftigen Preis (z. B. 8 Teile für 9 Euro). Den dafür vorgesehenen Wäschekorb und neue Formulare erhielten wir aber nicht immer mit zurück, so dass ich dafür an der Rezeption vorsprechen musste. Bevor man bei der Fluggesellschaft teures Übergepäck bezahlt, kann man also lieber weniger Kleidung mitnehmen und diese vor Ort waschen lassen! Einen Shuttle-Service gab es – wie oben erwähnt – definitiv nicht, einen Arzt haben wir nicht gesehen, Kinderbetreuung wird in diesem Hotel sicher auch nicht groß geschrieben.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Direkte Lage am Meer, aber kein Strand! Das Hotel ist auf einer Bergkuppe etwas erhöht gelegen und somit an einer Steilküste. Von der unten im Hotel befindlichen Tauchbasis aus führen lediglich ein paar unwegsame Steinstufen ins Meer (siehe Foto StufenMeer), daher findet das Hotel-Badeleben hier am Pool statt. In Laufweite rings um das Hotel ist NICHTS! Vom kleinen Ort Khasab ist das Hotel 5 bis 10 Autominuten entfernt (3 km), von Ras Al Khaimah eine dreiviertel Stunde, vom Dubai Airport je nach Verkehr zwischen 2 und 3 Stunden. Es gibt keinen Shuttle-Service in den Ort und ganz Khasab besitzt auch nur 1 Taxi! Auch von den 3 km nach Khasab darf man sich nicht täuschen lassen, es gibt keinen Fußweg, das Hotel liegt hoch, auf dem Weg findet man keinen Schatten – in der dort üblichen Hitze ist es nicht empfehlenswert, zu Fuß in den Ort zu laufen! Wenn man es schafft, nach Khasab zu kommen (Mietwagen sind preiswert und es ist dort leicht, selber Auto zu fahren), findet man zahlreiche empfehlenswerte und preiswerte Restaurants und Supermärkte sowie Banken mit Geldautomaten etc. Eine Alkohollizenz hat nur das Hotel Golden Tulip – Discos oder Bars in Khasab sucht man daher vergeblich. Außer einem Fort und dem wegen der hübschen Holzboote ganz malerischen Hafen ist mir in Khasab selber keine "Sehenswürdigkeit" aufgefallen, aber im Hotel gibt es einen Tour-Operator, der Ausflüge in die nähere Umgebung anbietet. Da wir ausschließlich des Tauchens wegen dort waren, haben wir uns darum aber nicht gekümmert.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Tauchen ist spitzenklasse! Wir waren nur zum Tauchen dort, die Basis befindet sich unmittelbar im Hotel, man läuft zum Pool und dann ein paar Stufen herunter (siehe Fotos Tauchbasis). Sowohl die Basis als auch die Tauchgründe sind absolut empfehlenswert (im Vergleich zum Roten Meer oder den Malediven) – eine ausführliche Besprechung habe ich hinterlassen im "www. taucher.net", dann "Datenbank Basen/Shops", dann "Oman", dann unter "Extra Divers, Khasab, Musandam". Das Hotel soll einen Fitnessraum besitzen, den wir allerdings nie ge(be-)sucht haben. Tennis-, Volleyball-, Golfmöglichkeiten sucht man hier (wohl auch wegen der extremen Hitze) vergebens, von Wellnessangeboten haben wir auch nichts gesehen. Ein Unterhaltungsprogramm gibt es nicht, das muss man in der Bar selber bestreiten. Der Pool selber und der Platz für Liegen um den Pool sind etwas klein (siehe Fotos Pool), das ist aber kein Problem, solange nur wenig Gäste dort sind. Wenn viele Besucher dort liegen, fehlt es wegen der senkrecht stehenden Sonne außerdem an Schattenplätzen. Wir waren in den ersten beiden Juniwochen dort und hatten zwischen 40 und 51 Grad im Schatten!!! Man kann sich tagsüber also kaum am Pool aufhalten und auch nachts kühlt es nicht unter 38 Grad ab. An den muslimischen Wochenenden bekommt man nachmittags und abends auch keine Handtücher mehr für die Poolliegen. Der Bereich um den Pool ist mit Kunstrasen ausgelegt, was für uns optisch und von der Empfindung her sehr angenehm war, sowohl im Pool als auch im Außenbereich war es immer supersauber. Unter den Sonnenschirmen befinden sich Knöpfe, mit denen man eine Bedienung herbeiklingeln kann, dann werden à la carte Getränke und kleine Snacks (z. B. Hamburger oder Salat oder Sandwiches) an die Sonnenliegen gebracht. Hat prima geklappt, solange nicht viele Gäste am Pool waren ... Es gibt ein extra niedriges Becken für die kleineren Kinder sowie einen Mini-Kinderspielplatz, beide liegen tagsüber aber ebenfalls in der Sonne! Wie oben schon erwähnt: kein Strand! Die Tauchbasis hat allerdings über ein paar schlecht aus dem Fels herausgehauene Stufen einen Zugang zum offenen Meer.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Juni 2008
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Gabriele
    Alter:46-50
    Bewertungen:12