- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Das Palm Beach Hotel ist eine mittel große Hotelanlage mit Pool und Fussballfeld. Alles leider sehr herrunter gekommen, der erste Eindruck die Fasade musst dringend renoviert werden. Unser erstes Zimmer war direckt neben der Küche im Erdeschoß, das Bad war vom Boden bis zur Decke in den Ecken schimmelig und die Amarturen kaputt und verkalkt, grünspanig. Die Betten ok aber der Boden Krümelig und auf dem Balkon lag noch Müll vom Vormieter. Wir hatten alin, das Essen war leider auf die hauptsächlichen Gäste also Engländer ausgerichtet. Es waren nur Spanische Familien und Engländer in großen Familiengruppen vor Ort.
Zimmer nicht besonders groß. Mit Fernseher zwei deutsche Sender. Rustikale Möblierung. Abgeranzte Badgarnituren, kalkig, grünspanig. In den Ecken dreckhaufen. Balkon mit Wäscheleine und Plastiksitzgarnitur. Klimaanlage sehrgut funktionierend. Kleiner Kühlschrank im Schrank. Telefon vorhanden. Leider sah unsere Balkonschiebetüre aus als hätte schon jemand versucht sie aufzubrechen.
Es gab drei mal täglich Buffet. Morgens schon typisch englich, Speck, Bohnen, Toast. Was uns besonders auffiel, frittiertes Brot, frittierte Blutwurst ect. ausschließlich weiches Weißbrot. Mittags verschiedene Speisen in Großen metall behältern z.B. Hase, Fisch, irgendwelche sachen die aufs unkändlichste verfrittiert wurden. Zum Abendessen das ganze in grün.. Da abends sehr viele Leute auf einmal zum Essen wollten mussten wir auch schon mal 10 bis 15 min vor dem Essensraum warten bis uns ein Tüsch zugeteilt wurde. Alles in allem hielten wir uns an die Melonen, die als Nachtisch bereit standen, die waren wirklich gut.
Schon beim einchecken fiel uns auf, dass nicht das ganze Personal gut englisch sprechen kann. Oder uns nicht verstehen wollt. Da ausschießlich Engländer und die Mehrzahl der Gäste Spanier waren, konnten wir uns nur in englisch unterhalten. Manche Tafeln mit Informationen an die Gästet waren tatsächlich auch auf deutsch, aber das war leider die Ausnahme. Als wir mit Hilfe unserer Dame der Reiseleitung das Zimmer wechselten, wurde uns erklärt, als wir nach Besichtigung unseres neu angebotenen Zimmers entteuscht nach einem anderen fragten, freundlich aber bestimmt darauf hingeweisen, dass das Zimmer nicht schmutzig sei nur abgenutzt und das käme von den Gästen. Es gäbe keine anderen Zimmer mehr.
Das einzige positiv hervor zu hebende war der Strand der in 10 Gehminuten Entfehrung liegt, klares wasser, weiser Sandstrand. Sonst besteht der Ort selbst nur aus Hochhaus-Hotelbunkern die enganeinander gedrängt die Landschaft verschandeln. Wer Party machen möchte ist gut beraten, viele Kneipen Pups und Disco´s am Strand und um die China-Einkaufsmeile verteilt. Wer Land und Leute, Kultur und Erholung sucht ist am falschen Ort. Um den Ort Benedorm nur Wüste, man kann die Insel von Benedorm kann für 12,50 pro Person besichtigen per Botsausflug. Oder die Insel Tabarka die eineinhalb schiffsstunden entfernt liegt, was aber wie wir fanden für 25,- pro Person nicht ganz günstig ist. Der Ort Altea ist einen Tagesausflug wert, kann bequem per Bus 1,60 pro Person erreicht werden.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Der Pool wie alle in der Gegend klein und überfüllt mit Kindern. Diese wurden auch ab acht uhr Abends bis um ein Uhr in der Frühe von einem Animator beschallt und zwar in einer Lautstärke, dass man im Zehntenstock meinte die Balkontüre steht offen ob wohl diese geschlossen war. Am Strand kann man liegen und Schirm mieten für 4,- euro pro Liege und Schirm, der Strand ist gepflegt das wasser glasklar.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im August 2011 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andrea |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |