Hotel Bentota Village

Ein wirklich schönes Hotel. Die Anlage ist in einem Top Zustand und sehr sauber. Das Hotel ist sehr ruhig aber wenn man sich eingelebt hat wird man dies zu schätzen wissen. Der Hotel Manager Kuma spricht gut Deutsch und über ihn lassen sich alle Wünsche problemlos realisieren. Den Service der Hotel eigenen Tuk-Tuk Fahrer nutzen. Ob Fahrten nach Aluthgama zum Markt oder einer Stadtbesichtigung einfach den Ratschlägen des Fahrers vertrauen.

Die Zimmer sind groß und zweckmäßig eingerichtet. Sie verfügen über Balkon oder Terrasse und sind mit einer guten Klimaanlage ausgestattet.

Das Essen wurde im offenen Bereich serviert und war stets ausreichend. Frühstück Eier, Omelette frisches Obst, etwas Wust und Käse. Am Abend gab es mehrere Gerichte am Büfette zur Auswahl. Am besten schmeckte es wenn der Koch einheimische Gerichte Devilled Fish oder Calamiris zubereitet hat. Ansonsten kann man in der Gaststätte „Wunderbar“ bei direktem Strandblick wunderbar essen.

Das Personal ist darauf bedacht den Gästen jeden Wunsch zu erfüllen. Die Mitarbeiter sprechen ein wenig Deutsch aber mit Englisch gibt es bei der Verständigung keine Probleme. Es herrscht insgesamt eine sehr familiäre Atmosphäre in der Anlage.

Das Hotel ist ca. 150 Meter von der Hauptstraße zurückgesetzt, so dass man vom Verkehrslärm überhaupt nichts mitbekommt aber auch keinen direkten Zugang zum Strand hat. Zum Strand muss man ca. 250 Meter laufen. Der Weg führt über die Hauptstraße und die vor der Küste liegende Eisenbahnlinie. Aber bei Bedarf wird man von den Hotel eigenen Tuk-Tuk Fahrern jeder Zeit an den Strand gefahren.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Im Hotel selbst wird keine Unterhaltung angeboten, was aber auch dem Wesen des Hotels entspricht. Die Strände sind Traumhaft nur reiner Sandstrand. Das Baden ist möglich aber auf Grund der starken Strömungen ist Vorsicht geboten. Ansonsten kann man an einem super gepflegten Pool im Hotel entspannen. Tipp: Unbedingt die vom Hotel bereit gestellten Räder nutzen und einen Ausflug in das Hinterland machen (Bonbons für die Kinder nicht vergessen)