Hotel Best Tenerife

Während unserem Aufenthaltes wurde ständig Renovierungen durchgeführt, deshalb ist eine klare Aussage über den Zustand des Hotels nicht möglich. Das Hotel ist überwiegend in Englischer Hand. Bei unserer Ankunft lag der Altersdurchschnitt der Urlauber bei geschätzten 65 Jahren. Im Jahr 2009 mag dise Anlage ja vielleicht fertig, und eine Reise wert sein.

Nachtschränke ohne Schubladen. Das Duschen wurde zum Abenteuer weil der Duschkopf ein Eigenleben führte. Das Problem wurde auch nach dem bemängeln nicht abgeschaft. Einen allgemeinen Zustand gab es nicht weil die Anlage nach der übernahme der Best Gruppe ständig renoviert wurde.

Das Buffet war umfangreich und die Qualität stimmte. Themenabende fehlten allerdings. Die Kellner waren bemüht und freundlich, allerdings spürte man den Unterschied zwischen All-in und HP. Die All-in Listen für Getränke und Snacks wurden während unseres Aufenthaltes geändert und minimiert.

Man bemühte sich freundlich zu sein, was dem Personal nicht immer leicht fiel weil sie auch unter der Situation (wechsel zur Best Gruppe) litten. Die Unsicherheit spürten auch die Gäste. Die Zimmerreinigung war oberflächlich. Badetücher gab es mal zwei mal drei, naja aber das lag warscheinlch daran, das man uns ein falsches Zimmer zugewiesen hat .

Sehr gute Lage am rand des Ortskernes. Relativ kurzer Weg zum Strand.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Sportprogramm gab es nicht. Der Tennisplatz wurde abgerrissen und an dessen stelle befand sich eine Baustelle. Der Spa Center wurde auch nach langem suchen von uns nicht gefunden, da es ihn ja auch nicht gab. Dementsprechend gab es auch keine Sauna ,Massagen sowie die weiteren im Katalog beschriebenen Leistungen. Der Pool wurde verkleinert so das er von uns nicht mehr zu erkennen war (vergleich zum Katalog).Die Poolbar hat sich in Luft aufgelöst, der schöne Wasserfall war zwar noch da, aber trocken wie die Wüste Gobi. Eine Brücke gab es noch, durfte aber nicht betreten werden. Kinder durften nicht Ballspielen o.ä,und schwimmhilfen wurden verboten (nur Flügel).Allerdings gab es eine rrriieesige Fliesenwüste die mit einer Poliermaschine bearbeitet wurde um Kleberreste zu entfernen, das nennt man Animation vom feinsten. Denn eine andere Animation gab es ja nicht, oder nur in einer abgespeckten variante(1 Animateur, 4Tischtennisschläger, 1Tor für Wasserball). Fazit: Kinder können auch mal auf der liege bleiben, dann stören sie wenigstens nicht. Abends gab es kleine Shows in den Barräumen die sich alle 3 tage wiederholten. Die Showbühne im Innenhof war noch im Bau. Von wegen Kinderfreundlich :-( Grüne Langeweile war angesagt.