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Regina (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • März 2010 • 1 Woche • Winter
Man fühlt sich nicht willkommen!
3,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Sauberkeit war absolut gegeben ! Sehr umständlich fand ich den separaten Skiraum, der mit einem Chip am Zimmerschlüssel zu öffnen war. Das war ein Kampf: Ski- und Stöcke festhalten und Tür mit 2 Händen öffnen und dafür sorgen daß sie offen bleibt. Die Schuhe werden dann ganz woanders aufbewahrt und bevor man in den Skiraum kommt muß man erst an der Rezeption den Schlüssel holen.


Zimmer
  • Gut
  • Der Zustand der Zimmer war ok, allerdings war die Heizung nicht vom Gast regelbar und wurde Nachts abgeschaltet. In unserem Zimmer war sie die ersten Tage so gut wie nicht warm. Bei Wunsch nach kälter oder wärmer muß man an der Rezeption Bescheid geben. Seltsam !


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • DOSENOBST ist die Spezialität des Hauses. Man erhält dies in Hülle und Fülle. Zwar gab es bis auf einen Tag beim Frühstück auch frisches Obst aber das Dosenobst war gern geboten. Die Speisen waren teils gut aber nicht besonders hervorzuheben. Auch hier hatte man das Gefühl es wird an der Qualität gespart. Eisberg- und Kopfsalat am Salatbüffet war überwiegend angegammelt und eine Nachspeise mit einem Biskuitboden war stark angetrocknet weil wohl zu früh in Stücke geschnitten. Unser erstes Abendessen schmeckte, als wären dem Koch Gewürze fremd...dies hat sich nach unserer Beschwerde allerdings gebessert !


    Service
  • Eher schlecht
  • Zimmerreinigung top ! Personal war überwiegend freundlich, aber die Inhaber, besonders der Seniorchef war nicht sehr zugänglich. Er sitzt überwiegend an der Rezeption und schaut nicht mal hoch, wenn ein Gast kommt. Legt man den Zimmerschlüssel auf den Tresen und geht, weiß man nicht, ob und wann dieser weggehängt wird. Alles in einem wirkt diese Art nicht so, wie man es von einem 4-Sterne-Hotel erwartet und man fühlt sich einfach nicht so willkommen. Wurden die Getränke auf's Zimmer geschrieben, erhielt man keinen Beleg, bzw. mußte keinen unterschreiben. Ob die Rechnung dann letztendlich 100% stimmt, kann man nur sagen, wenn man sich die Getränke merkt. Das ist bei einer Woche schwierig.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Für Alpinskifahrer nicht die beste Wahl, da das Skigebiet in Filzmoos sehr klein ist und der Bus nach Flachau ins nächstgrößere Gebiet nur an 3 Tagen die Woche fährt und auch dann nur 1 x morgens und 1 x nachmittags. Hinzu kommt, daß dieser Bus 7,-- € extra kostet. Ausflugsmöglichkeiten und Einkaufsmöglichkeiten sind vorhanden.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sport

    Absolutes No-Go: Die Nutzung des Whirlpools kostet für 5 Minuten 5,50 € ! Dieser wurde sodann auch nie genutzt. Ebenso die bereitgestellte Wii-Konsole soll Geld kosten. Das ist ein Armutszeugnis und sieht nach Abzocke aus und nicht nach Service.... Dafür war die Sauna und der Wellnessbereich ansonsten ok.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1 Woche im März 2010
    Reisegrund:Winter
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Regina
    Alter:41-45
    Bewertungen:5
    Kommentar des Hoteliers

    So schlecht kann es ja dann doch nicht gewesen sein, wenn man diesen tollen Zeitungsartikel veröffentlicht !!!!!!!! - oder ???????? Artikel, siehe unten: **************** VfB Lampertheim AH Abt. Karl W. An Redaktion der des „ Südhessen- Morgen „ mit der Bitte, um Veröffentlichung in einer ihrer nächsten Ausgaben ! Winterfreizeit der VfB AH fand erneut großen Anklang. Auch in diesem Winter hat die AH Abt. des VfB die längst zur Tradition gewordene Winterfreizeit organisiert. Dass sich diese Veranstaltung nach wie vor großer Beliebtheit erfreut zeigte die Teilnehmerzahl die diesmal 49 Personen umfasste. Als Reiseziel hatte man sich Filzmoos im Salzburgerland ausgewählt. Mit dieser Wahl hatte man wie sich bei dem einwöchigen Aufenthalt herausstellte eine gute Entscheidung getroffen. Weil auch das Wetter mitspielte und die Schneeverhältnisse nahezu optimal waren herrschte bei der Gruppe bald beste Urlaubsstimmung. So konnten die Alpinfahrer, die Langläufer als auch die Wanderer, die auch diesmal die größte Gruppe stellte ungehindert ihrem Hobby nachgehen. Ihr schönstes Erlebnis hatten die Wanderer beim Besuch der Niederhofalm am Fuße der Bischofsmütze. Diese Alm wurde vor einigen Jahren als „ Schönste Alm derAlpen“gekürt und dies zu Recht wie man sich überzeugen konnte. Man wurde bei diesem Anblick weitgehendes für den Beschwerlichen Aufstieg entschädigt. Weil man auch im Hotel „ Hanneshof „ mit seinen vielen Annehmlichkeiten bestens untergebracht war, kann man auch diese Reise, die nunmehr die 15. Auflage darstellte, als unbedingt gelungen verbuchen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung Karl W.

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