Hotel Dive Hub Antulang

Objektiver Erfahrungsbericht: Januar 2012, 9 Tage „Dive Hub“ – nie mehr „Dive Hub“ ! 1. Katastrophale Zufahrt, dann empfängt einen am Eingang eine hässliche, ca. 100 m breite und 15 m hohe Hohlblockwand, im Resort überall zu sehen und zu bewundern. 2. Kleiner und gepflegter Garten 3. Im kleinen Garten sahen wir Hundehinterlassenschaften 4. Schön gelegenes Restaurant, jedoch unsauber, Lieblingsaufenthalt der beiden Hunde, besonders auf der Couch der haarende „Hasso“. 5. Bungalows klein und mehr als schlicht 6. Unsere Matratze war durchgelegen 7. Wir sahen, wie zwei Ratten über unseren Balkon huschten 8. Unkomfortable und für die Gäste nicht ausreichend genügend Sonnenliegen 9. Zum Abendessen gab es fast ausschliesslich Huhn und Schwein, das Essen war gut und sehr üppig, auch die Drinks waren ihr Geld wert. 10. Muscheln und Schnecken lagen in einer grossen Schale als Dekoration im Restaurant 11. Muscheln und Schnecken waren zur Zierde über dem Gemeinschaftswaschbecken in den Putz gedrückt. Doch laut Internet darf unter Strafe kein Muschel- oder Schneckengehäuse am Strand aufgelesen werden. Wie passt das zusammen ? 12. Das Meeresschutzgebiet des „Dive Hub“ kann man nur mit winzig oder in Quadratmetern beschreiben. 13. Das Hausriff ist von 5 auf ca. 20 Meter durch den Sog der durch den Taifun ausgelösten hohen Wellen hinabgerissen worden und steht dort Kopf. 14. Für Schnorchler wie uns gab es fast nichts mehr zu sehen, was uns Martin, der Resortinhaber, bestätigen musste – keine Korallen, fast keine Fische und Rifffische. Daher sind wir früher als geplant abgereist. 15. Laut neuester Mitteilung im Internet sind angeblich alle Fische noch da. Das mag stimmen. Es fragt sich nur – wo ! 16. Während unseres gesamten Aufenthaltes waren ständig hohe Wellen und starker Wind 17. Das Meer stank Tag für Tag nach Fäkalien. Dies ist bedingt durch Einleitungen von Dumaguete, die danach befindlichen Orte und die einmündenden Flüsse, welche die Strömung am Resort vorbeitreibt. 18. Das nächste intakte Riff ist nur mit dem kleinen Boot erreichbar. Der Weg dorthin führt über eine abenteuerliche und gefährliche schmale Mauer und einen unebenen wackeligen Steg. 19. Neuerdings sollen die Taucher vom Steg mit einem Bambusfloss zum Boot gebracht werden, und das bei diesem hohen Wellengang. Eine echte Zumutung ! 20. Im gesamten flachen Bereich ist die ganze Küste entlang zwischenzeitlich alles mit Grünalgen überzogen – wohl eine Folge der Überdüngung. Es ist empfehlenswert, Sportgeräte wie z.B. Frisbee oder Federball mitzunehmen. Das allgemeine Preis- Leistungsverhältnis war sehr schlecht. Während unseres Aufenthalts im Januar 2012 waren ständig sehr hohe Wellen, daher Schwimmen nahezu unmöglich, jedoch wegen der schlechten Wasserqualität auch nicht empfehlenswert.

Unser neuer Bungalow mit Meeresblick , war sehr klein, ausser einem kleinen Regal war kein Stauraum vorhanden. Das über dem Bett befindliche Moskitonetz hatte Löcher, aus dem Wasserhahn im Badezimmer kam nur ein Rinnsal, ständig Probleme mit der Wasserspülung der Toilette, die Sauberkeit liess zu wünschen übrig, Klimaanlage nur gegen hohen Aufpreis, der Balkon war extrem schmal.

Die Portionen waren üppig, die Qualität gut, die Auswahl schlecht. Preis-Leistungsverhältnis für die gebotenen Speisen schlecht. Der Lieblingsplatz der beiden Hunde Hasso und Mädele war das Restaurant und die dortigen Liegen. Somit fanden sich auch überall die Hundehaare.

Das Personal war freundlich, die Fremdsprachenkenntnisse waren mässig, Zimmerreinigung unzureichend, Arzt sehr weit entfernt

Aufgrund der Lage ist man auf das dortige Restaurant angewiesen

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Ausser Tauchen, Wandern und Lesen - nichts gewesen