Hotel Esperanto Fulda

Wir hatten gemeinsam mit Freunden das Arrangement mit Silvestergala gebucht. Nach einigen Schwierigkeiten im Vorfeld (Karten für die Gala kamen nicht wie angekündigt per Post, Reservierungswunsch zu viert an einem Tisch zu sitzen konnte anfangs nicht entsprochen werden und einiges mehr) reisten wir mit einem unguten Gefühl an und erlebten den chaotischsten Check-In unseres Lebens! Eine völlig überfüllte Hotelhalle mit genervten Gästen und überfordertem Personal, Wartezeiten von ca. 40 (!!!) Minuten bis man den Zimmerschlüssel und auch endlich die Karten für die Silvestergala erhalten hat waren die Regel. Man hatte den Eindruck, dass nichts vorbereitet war und für jeden Gast das Zimmer im System erst lange gesucht werden musste. Hier müsste zu den Stoßzeiten dringend mehr (und vor allem kompetenteres) Personal bereitstehen. Die Zimmer selbst nichts besonderes und relativ klein - hier hatten wir nach den vielen positiven Bewertungen mehr erwartet. Das gastronomische Angebot zum Frühstück und Abendessen war ausgezeichnet, auch die Platzverhältnisse trotz ausgebuchtem Hotel ausreichend. Das Torre Negro hätten wir sehr gerne getestet - die dafür verlorengegange, im August getätigte Reservierung gehörte auch zu den negativen Erfahrungen im Vorfeld. Hervorragend auch der SPA-Bereich sowie das Solebecken und die Möglichkeit von dort gegen Gebühr direkt in das Stadtbad zu wechseln. Massagebehandlungen waren problemlos noch kurzfristig zu vereinbaren-völlig entgegen der Auskunft im Vorfeld, dass alles ausgebucht sei. Die Silvestergala selbst war kaum zu toppen: ob gastronomisches Angebot, Deko oder Band - wirklich alles vom Feinsten! Der Check-out verlief völlig problemlos und innerhalb kürzester Zeit - so hätten wir uns auch den Check in gewünscht!

Check-In und die negativen Kontakte im Vorfeld senken hier den Schnitt des guten Services in den übrigen Bereich

Sehr kurze Wege in die Innenstadt und zum Dom

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