- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Zuerst einmal möchte ich anmerken, dass das Hotel Europalace von mir bereits zum 2. Mal besucht wurde, da es galt, einen günstigen Urlaub in ruhiger Lage aber dennoch zentral und (eigentlich) ohne Überraschungen zu verbringen. Das Hotel hatte vor mehreren Jahren übrigens nur 3 Sterne und war aber qualitativ viel hochwertiger als es heute ist, v.a. in Bezug auf die Küche. Jetzt würde ich diesem Hotel maximal noch 2 Sterne geben. Mehr dazu später. Es fließt zwar nicht in meine Hotelbewertung ein, da es nicht die Schuld der Hotelbetreiber ist, aber anzumerken ist, dass vor dem Hotel der Stiegenaufgang zum C.C.Tropical gerade neu gestaltet wird. Unter der Woche hat man dadurch am Pool eher das Flair einer Baustelle. Baulärm mit Presslufthammer und Mischmaschine waren da schon mal keine Seltenheit. Die Sauberkeit war im Großen und Ganzen ok. Das Hotel ist nicht behindertengerecht und schon eher in die Jahre gekommen. Man musste Stufen steigen, um zu den Fahrstühlen zu gelangen, man musste (viele) Stufen steigen, um auf die Strandpromenade und zum C.C.Tropical zu kommen. Das Inventar und die Eingangshalle hat auch eher ein altes Flair. In der Eingangshalle ist gratis WLAN vorhanden, das zum Internet-Surfen hinreichend schnell ist, zum Daten transferieren (wie z.B. viele Urlaubsfotos auf einen Server) aber etwas zu langsam. Das Internet bei den Terminals kostet einen Euro für 15 Minuten (!). Allerdings sollte nicht unerwähnt bleiben, dass das Hotel in der Eingangshalle, als auch zum größten Teil in den Zimmern, nur Steckdosen des Typs L hat, die zu unseren Steckertypen C und F inkompatibel sind. Man kann mit seinem Notebook also praktisch nur im Akkubetrieb ins WLAN. Allerdings kann man sich mit einem Adapter Abhilfe verschaffen. Das Hotel hat einen eigenen Supermarkt, der aber ziemlich dämliche Öffnungszeiten hat: 9-17h. Einkäufe nach einem Tag am großen Sandstrand sind somit nur im 5 Minuten entfernten C.C.Tropical möglich. Ein Safe für eine Woche kostet 20 Euro, davon sind 10 Euro Kaution für den Schlüssel, die man wieder zurückbekommt. Das Hotel hat keine Klimaanlagen. Fragen sie ihren Reiseveranstalter vor Ort nach einem vergünstigten Kombiticket für das Aqualand und den Palmitos Park. Diese beiden Attraktionen sind unbedingt sehenswert. Ins Aqualand nehmen sie sich bitte genügend zum essen und zum trinken mit. Die Preise dort sind der Wucher: Ein Automatengetränk: 3.10€, ein kaltes gemischtes Baguette: 4.10€! Das Submarine Adventure (Fahrt mit einem speziellen U-Boot) ist vielleicht mal etwas anderes, aber Korallenriffe, o.ä. darf man nicht erwarten. Das Cafe Opua im C.C.Plaza hat zwar ein tolles Ambiente, aber offensichtlich versteht man dort unter "strong Cocktails" Cocktails mit einem Alkoholgehalt von schätzungsweise 2cl, die zur Hälfte aus Crushed Ice bestehen. Passen sie bei den Gruppen von vermeintlich freundlichen Schwarzafrikanerinnen auf. Sie grüßen, geben die Hand, und binden ihnen im Handumdrehen ein selbst gestricktes Armband um, für das sie Geld haben wollen. Bleiben sie einfach hart.
Es ist ganz wichtig zu wissen, dass ein Studio, sowie die Appartements auf Ebene Null und zum Teil im ersten Stock einem Kellerverlies gleichen. Man muss wissen, dass man nur dann irgendwo in den höheren Stöcken ein Zimmer bekommt, wenn man ausschließlich ein Appartement bucht. Ich buchte über die Restplatzbörse im Internet und verfügte somit gar nicht über diese Information. Gebucht wurde hierbei nämlich ein Studio. Man teilte uns zwar dennoch ein Appartement zu, das nur etwas größer als ein Studio ist, da 2 Zimmer, aber dennoch war dieses sogenannte Appartement auf Ebene 0 gleich neben dem Pool, wodurch man schon mal keine Balkontür offen lassen konnte. Aber wie ich bereits erwähnte, kann man auch kein Schlafzimmerfenster offen lassen, denn dieses Fenster ist ein Schiebefenster, in das man in der Nacht vom Gang aus leicht einsteigen könnte. Neben diesem Gang befindet sich auch der Parkplatz. Wäre auch hier ein Fenster offen, könnte man mit Leichtigkeit vom Parkplatz in die Schlafzimmer der Appartements auf Ebene 0 einsteigen. Aber wie bereits erwähnt, ist das aus Hotelsicht ja alles "kein Problem". Das war auch der Hauptgrund, warum ich ein anderes Zimmer haben wollte. Das alte Inventar unseres Zimmers störte mich nicht. War zwar nicht schön anzusehen, da es eher wie das Inventar einer Bauhütte aussah, aber es erfüllte seinen Zweck. Ein Kühlschrank und zwei Herdplatten waren vorhanden. Einer Fernseher in Miniaturausgabe war ebenso vorhanden. Deutsche empfangbare Sender waren ARD, Pro7, Rtl2, Eurosport, 3sat, eigentlich auch Sat1, aber der Kanalplatz wurde beim Kanalwechsel immer übersprungen. Das Bild war immer verzerrt und schlecht. Am Ankunftstag hatten wir Ungeziefer im Bad und im Schlafzimmer. Ich musste also erst mal einen auf Kammerjäger machen, bevor ich ruhig schlafen konnte. Meiner mitgereisten Schwester verriet ich davon nichts. Sie hätte sonst wohl kein Auge zugemacht. Das Putzpersonal säuberte die Zimmer aber immer gründlich. Klimaanlagen gibt es, wie bereits erwähnt nicht. Dafür einen Deckenventilator. Uns blieb gar nichts anderes übrig, als den Deckenventilator im Dauerbetrieb laufen zu lassen, da wir ja keine Fenster öffnen konnten, und das auf Gran Canaria, wo es tagsüber schon mal 37 Grad hatte! Obwohl wir ihn in der Nacht auf die kleinste Stufe stellten, da er sonst sowieso zu laut gewesen wäre, holte ich mir dadurch eine Erkältung. Ist ja schließlich mal eine interessante Erfahrung bei brütender Hitze mit einer Erkältung am Strand zu sitzen.
Als ich vor vielen Jahren schon mal in diesem Hotel war, war die Gastronomie besser. Jetzt ist die Gastronomie eine Katastrophe. Das Ambiente beim Abendessens ist einem Ambiente einer Strandbude gleichzusetzen. Die Kleidungsvorschriften beim Abendessen wurden praktisch nicht eingehalten. Da kam schon mal ein Gast mit teils nassem T-Shirt. Kurze Hose oder Badehose waren hier die Regel. Seltsam, dass die mitgebrachten Getränke eines Hotelgastes aber sofort auffielen. Eine der auf Gran Canaria streunenden Katzen sprang mal hinauf vor die Schiebetür des Restaurants. Ein Hotelgast war der Meinung, dass diese auch noch gefüttert werden muss. Die Getränke waren, wie bei HP üblich, selbst zu bezahlen. Man musste aber durch den ganzen Speisesall laufen, um sich die Getränke zu holen. Bedient wurde man nämlich nicht. Weder in der Früh, noch am Abend. Das Buffet ist für ein angebliches 4-Sterne-Hotel eine Zumutung, sowohl in der Größe, als auch von der Qualität her. Zum Frühstück gab es wässrigen Schummelschinken, Analogkäse, und noch 2 bis 3 andere Wurstsorten. Die Auswahl an Gebäck war nur sehr begrenzt. Es gab ein paar Marmeladen und Nutella. Es gab auch Gurken, Tomaten, Salat, aber keine Mayonnaise. Diese konnte man sich nämlich extra in der Küche bestellen. Hauptsache Ketchup und Senf steht zum Früchstück zur Verfügung, aber Mayonnaise nicht. Zwei Mal bekam man auch Palatschinken. Da man sich offensichtlich Mühe gab, das Buffet möglichst abwechslungsarm zu gestalten, gab es anstatt der Palatschinken lieber Spiegeleier. Bevor man zu abwechslungsreich wird, bemühte man sich nämlich lieber verschiedene Sorten von Eiern anzubieten: Hartgekochte Eier, diesen unappetitliche Rührei-Brei, und Spiegeleier. Da ist wohl für Palatschinken, die man wenigstens essen konnte, leider kein Platz mehr. Geschmacklose Würstchen standen auch immer zur Auswahl. Was beim Frühstück das Ei war, war beim Abendessen der Fisch. Es gab immer nur drei Hauptgerichte beim Buffet! Zwei davon waren oft Fisch! Das dritte Hauptgericht war z.B. Leber, tja auch nicht jedermanns Sache. Da blieb es dann wieder beim Fisch. Nicht zu vergessen ist auch, dass es bei den Beilagen praktisch keine Auswahl gab. Pommes Frites oder Kartoffelchips waren die Standardbeilage. Als zweite Beilage gab es irgendwelche Teigwaren. Schließlich passt dies ja hervorragend zu Fisch! Da blieb es dann gezwungenermaßen wohl wieder bei den Pommes Frites als Standardbeilage. Reis: Fehlanzeige. Ich fand aber ein Schild auf dem Stand, dass wenn man Reis für seine Kinder haben wolle, es in der Küche extra bestellen müsse. Im Europalace ist man offensichtlich der Meinung, dass nur Kinder gerne Reis essen. Bei den Salaten konnte man noch ein anderes Gericht finden, das man eventuell als Beilage durchgehen lassen kann: Kartoffel, und ein Mal sogar Reis. Ich habe bisher nicht verstanden, was dieses eine Gericht bei den Salaten verloren hat. Vielleicht hatte man aufgrund dieser "großen" Auswahl ja keinen Platz bei den 5 Tabletts, auf denen die 3 Hauptgerichte und die 2 Beilagen zu finden waren. Falls nur eines der drei Hauptgerichte Fisch war, war dieses eine Fischgericht zumindest eines, das es schon am tag davor gab, und die anderen Gerichte waren meistens praktisch ungenießbar. Ein Mal stand zur "Auswahl" "Truthahn süß sauer". Das Fleisch schmeckte absolut nach nichts. Es ist schon direkt ein Kunststück, Fleisch so geschmacklos zuzubereiten. Ein anderes Mal gab es Hähnchenstückchen aus Knochen und Haut in einer undefinierbaren Soße. Ich beobachtete auch einen Hotelgast, der einen Blick auf die 3 Hauptgerichte und 2 Beilagen warf und kopfschüttelnd und zischend wieder den Speisesaal verließ. Offensichtlich waren wir mit unserer Ansicht nicht alleine. Das Geschirr war praktisch immer unpassend. Es gab zwar Salat, aber keine Salatschüsseln. Ich für meinen Teil musste stets die Suppenteller zu Salatschüsseln umfunktionieren. Orangensaft zum Frühstück gab es in Quasi-Schnapsgläsern. Da griff man schon lieber zur Kaffeetasse und füllt sich den Orangensaft dort ein. Die Teller für die Hauptgerichte waren etwas zu klein. Die Teller sind eher für Beilagen gedacht. Allerdings erwartete man sich sowieso keine kulinarischen Köstlichkeiten. Somit war der Teller auch nicht voll. An der Theke entstand desöfteren schon mal eine Schlange von bis zu 10 Personen. Ob es daran liegt, dass die Tabletts von den Köchen immer nur zur Hälfte angefüllt wurden und dadurch Wartezeiten entstanden? Positiv zu bewerten ist die Sauberkeit. Das Personal räumt gebrachtes Geschirr auch zügig weg und ist freundlich.
Der Service ist allgemein unbefriedigend. Die einzige Mitarbeiterin (ich glaube eine Spanierin) mit sehr guten Deutschkenntnissen war aber immer sehr zuvorkommend. Deswegen bekommt der Service auch die Bewertung von drei Sternen. Ansonsten gäbe es weniger! Am Ankunftstag organisierte diese Rezeptionistin unaufgefordert, dass uns das Abendessen ins Zimmer gebracht wurde, da wir dieses genau verpassten. Kurzfristig entschieden wir uns, beim Ausflug "Submarine Adventure" teilzunehmen. Die Rezeptionistin telefonierte daraufhin mehrmals am Morgen mit dem Veranstalter, ob noch 2 Plätze für uns frei seien. Der eine ihrer Mitarbeiter hingegen war genau das Gegenteil. Ich fragte am Abend vor diesem Ausflug, ob dieser denn jeden Tag stattfinden würde. Er schnautze mich nur an weil er gerade Geld zählte - ich das aber nicht sah sonst hätte ich ja später gefragt - wusste von nichts und meinte, ich (!) solle dort anrufen und mich erkundigen (als ob ich spanischer native Speaker bin?!). Es stand aber auf dem Flyer, dass die Rezeption das Booking übernimmt. Seltsamerweise wusste die Rezeptionistin genau bescheid. Mir schien, dass dieser Herr immer alles auf seine Kollegen abwälzte. Desweiteren fragte ich am Abreisetag, ob er denn nicht die Namen kontrolliert, wenn man sich den Koffer aus dem Gepäcksraum holt, da man ja sonst irgend einen Koffer mitnehmen könnte. Er meinte daraufhin nur, dass das ja alles "kein Problem" sei, da die Koffer hier ja eingesperrt sind (Wollte er mich einfach nicht verstehen?). Dann gab es noch den Hotelchef. Ich wollte am zweiten Tag am Morgen ein anderes Zimmer haben - von mir aus gegen Aufpreis - (mehr dazu später), da unser Zimmer, wie alle in der Etage, ein idiotisches Schiebefenster zum Gang hatte, und jeder in der Nacht ins Schlafzimmer einsteigen hätte können, sobald das Fesnter offen wäre. Daraufhin meine der Hotelchef nur, dass das ganze ja "kein Problem" sei, denn schließlich seien hier ja nur Hotelgäste (Wie bitte?!). Offensichtlich scheint hier immer alles "kein Problem" zu sein. Dasselbe mit den Zimmerschlüsseln. Man kann den Zimmerschlüssel an der Rezeption deponieren. Die Schlüssel wurden aber ohne einem Gegenprüfen durch den Namen, etc wieder ausgegeben! Theoretisch hätte man somit irgend einen Schlüssel verlangen können. Ich sprach den unfreundlichen Rezeptionisten an, wie er denn wisse, wem welcher Schlüssel gehöre. Es war natürlich alles wieder "kein Problem", denn schließlich ist ja immer jemand da. Wollte er mich schon wieder nicht verstehen?! Erst am zweiten Tag mietete ich den Safe, also nur für 6 Tage. Dennoch musste ich die vollen 20 Euro zahlen, wieso fragte ich? Der Hotelchef meinte, dass es den Safe nur für eine oder für zwei Wochen gibt. Zimmer gab es auch kein neues, da das Hotel angeblich ausgebucht war (wird wohl so stimmen), aber Abschläge beim Entgeld für den Safe wegen eines bereits vergangenen Tages gab es auch nicht. Hätten wir nur 18, oder 18,50 Euro bezahlt, wäre ich schon zufrieden, und mein Gesamteindruck wäre besser gewesen. Meiner Meinung nach eine Prinzipsache. Obwohl es keine C- und F-Steckdosen in der Empfangshalle gibt, wurden auch keine Adapter zur Verfügung gestellt. Fairerweise möchte ich anmerken, dass mir der unfreundliche Rezeptionist ein Mal seinen privaten Adapter borgte. Unglücklicherweise wurde der Adapter am nächsten Tag von irgend jemandem verschlampt. Vom Hotelpersonal wurden keine Adapter zur Verfügung gestellt. Am Tag der Abreise muss man bis 12h das Zimmer verlassen. Man hatte auch keine Möglichkeit, sich irgendwo umzuziehen außer in diesen teils offenen Umkleidenischen am Pool. Ein Zimmer für eine halbe Stunde, wie man es ev. aus anderen Hotels kennt, bekommt man hier nicht. Bei den Poolduschen durfte man dann seine Körperpflege betreiben.
Die Transferzeit vom Flughafen beträgt ca. 25 Minuten. Da sich das Hotel Europalace vom Flughafen aus gesehen am Anfang von Playa del Ingles befindet, ist man auch einer der ersten, die den Urlaub genießen dürfen. Der Hauptstrand ist ca 15 Minuten zu Fuß entfernt. Nach einer Wanderung über viele Stiegen bergauf ist man in ca. 3 Minuten beim C.C.Tropical und bei einer größeren Bushaltestelle, an der alle Busse, die zum Aqualand und Palmitos Park fahren, anhalten. Wenn die vielen Stiegen nicht wären, bekäme das Hotel eine bessere Bewertung. Im Großen und Ganzen ist die Lage aber nicht so schlecht, da man in ca. 15 Minuten beim C.C.Kasbah, Metro, und Plaza ist, wo eben all die Discos und Lokale sind und die Post abgeht, sowie man auch in der gleichen Zeit am Hauptstrand ist. Das Hotel ist, wie bereits erwähnt, am Rand von Playa del Ingles, aber dennoch kommt man relativ zügig zu allen wichtigen Destinationen. Das war auch eines meiner Auswahlkriterien für dieses Hotel. Dennoch wären mir kürzere Märsche schon etwas lieber. Um zu den Dünen von Maspalomas zu gelangen, muss man allerdings schon viel Zeit einplanen. Die sind nämlich am anderen Ende von Playa del Ingles.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gab einen kleinen Pool. Liegestühle waren in ausreichender Zahl vorhanden. Es war auch verboten, Liegestühle zu reservieren. Dort gab es auch 2 Tischtennis-Tische, einen Tischfußballtisch, und ein kleines Fitnesskämmerchen mit einem Laufband. Die Poolduschen waren verkalkt und man musste ständig mit einer Hand am Druckknopf bleiben, da ansonsten der Strahl sofort wieder weg war. Da man am Abreisetag dort seine Körperpflege durchführen muss, kann das schon mal ein sehr interessantes Unterfangen werden. Mehr Unterhaltuingsmöglichkeiten gibt es nicht.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Juli 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Markus |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 8 |