- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel ist noch relativ neu - mit allen Vorzügen und Nachteilen. Natürlich ist der Bewuchs in einer neuen Anlage noch nicht so ausgeprägt. Aber wenn ich "Urwald" will, fahre ich ins Amazonas-Gebiet und nicht nach Ägypten. Ich finde es bewundernswert, mit welchem Aufwand in Ägypten grüne Hotelanlagen gezaubert werden. Die Bauausführung ist nicht wirklich einer Bemängelung wert, aber deutsche Handwerker würden bei einigen Details wohl entweder die Hände über dem Kopf zusammenschlagen oder sich ein Grinsen verkneifen müssen. Beispiel: Vor dem Hauptgebäude steht ein Holz-Pavillion. Die Bedachung dient üblicherweise dem Schutz vor Niederschlag. Die Bedachung dieses Pavillions wurde allerdings so gebaut, dass Niederschlag nicht wie bei einem Dach zum Gebäuderand hin ablaufen, sondern in den Pavillion hinein laufen würde. Was in Ägypten mangels Niederschlag aber wohl keine grosse negative Bedeutung hat. Das Hotel ist ausgelegt für ca. 700 Gäste, organisiert in 22 Gebäuden mit je 16 Doppelzimmern, die doppelreihig um die Pool-Landschaft herum angeordnet sind. Während unseres Reisezeitraumes waren vielleicht 200 bis 250 Gäste anwesend. Das (Freiluft-)Theater wurde während unserer Anwesenheit nicht ein einziges Mal genutzt. Das Fisch-Restaurant "La Vela" (nicht im AI enthalten) war nur nach vorheriger Reservierung zugänglich und geöffnet. Die Hotel-Anlage (Speisesaal, Bars, Rezeption ...) wirkt kühl und funktional. Das liegt zum Teil an Bauart und Einrichtung und zum grossen Teil auch einfach an der Beleuchtung, die überwiegend mit ungemütlichem Neon-Licht stattfindet. Die Anlage ist recht weitläufig gebaut. Vom auch in der Hotelanlage selbst zur Eröffnung in 2009 / 2010 beworbenen Golfplatz ist bisher noch nichts zu sehen. Das vorhandene Fitness-Center mit angegliederten Einrichtungen wurde von uns nicht genutzt, so dass wir uns darüber kein Urteil erlauben können. Ein kleiner Einkaufs-Basar "El Souq" ist ebenfalls vorhanden. Mangels Alternativen sind die Preise dort natürlich ... na ja. Sonnenschutzcreme nimmt man besser aus Deutschland mit. ;) Das ebenfalls in Standnähe vorhandene "Beduinenzelt" habe ich nicht ein einziges Mal genutzt gesehen. Zwischen "Souq" und Beduinen-Zelt liegt so etwas wie ein Kindergarten für die Kinderbetreuung. Für die Kinderbetreuung waren, wenn ich das richtig mitbekommen habe, zwei italienische Animateurinnen abgestellt - die wohl auch nur italienisch sprachen. In den Hotelbeschreibungen wird darauf hingewiesen, dass das Hotel überwiegend von italienischen Gästen frequentiert wird. Das kann ich so nicht bestätigen. In der ersten Woche unserer Anwesenheit war das Verhältnis etwa 50:50, in der zweiten Woche war das Hotel allerdings fest in deutschsprachiger Hand. Ganz anders die Animation: ein italienischer Reiseveranstalter verstärkt das hoteleigene Animations-Team wohl mit eigenen Leuten - die dann natürlich allesamt italienisch und englisch, aber kaum deutsch sprechen. Die Verständigung auf englisch ist allerdings problemlos möglich, als "Nur-Deutsch-Sprechender" dürfte man dort allerdings verloren oder auf die Übersetzung anderer Gäste angewiesen sein. Die Altersstruktur der Gäste hatte ihren Schwerpunkt jenseits der 40 - eine Menge älterer Gäste, wenige junge Gäste und wenige Gäste mit Kindern. Vieles in meiner Bewertung hört sich negativ an. Das liegt daran, dass ich die positiven oder neutralen Aspekte eigentlich als normal und nicht weiter erwähnenswert empfinde. Insgesamt hat das Hotel und der gesamte Urlaub meinen Erwartungen positiv entsprochen. Das Preis-/Leistungs-Verhältnis dürfte derzeit unschlagbar sein. Wir haben pro Person rd. 550 Euro für die 14 Tage gezahlt. Zu dem Preis kann man jetzt im Winter fast nicht in Deutschland bleiben! Trotzdem würde ich das Hotel auch für ägyptische Verhältnisse eher in die 4-Sterne-Kategorie einordnen. Im Hotel gilt der Euro als Währung - alle Preise sind in Euro angegeben! Eine Shisha kostet 3,50 Euro, eine Stunde Billard ebenfalls. Die Billard-Tische und Queues sind ... sagen wir: gewöhnungsbedürftig. Auch Trinkgeld wird gerne in Euro genommen, selbst in Euro-Münzen. Die Bediensteten tauschen sich die Münzen dann an der Rezeption oder bei Abreisenden in Scheine um, wenn sie genügend Münzen zusammen haben. Das angebotene Ausflugs-Programm ist Geschmackssache. Mitreisende haben einen Tagesausflug nach Assuan gemacht: 6 Stunden Fahrt für die Hinfahrt - und natürlich die gleiche Zeit für die Rückfahrt. Da kann sich jeder ausmalen, was da an effektiver Zeit in Assuan übrig blieb. Angeboten werden 1- oder 2-Tagesausflüge für 100 bis 200 Euro. Wir haben uns gegen diese Ausflüge zu weiter entfernten Zielen entschieden - da machen wir lieber irgendwann mal eine einwöchige Nil-Kreuzfahrt in Kombination mit einem einwöchigen Badeurlaub, wie sie im Moment ebenfalls für 800 bis 1000 Euro (incl. Ausflugspaket etc.) angeboten werden. Die Reiseleiter sehen es natürlich gerne, wenn die Ausflüge bei ihnen gebucht werden. Allerdings habe ich festgestellt, dass ein von mir direkt im Tauchcenter der Anlage gebuchter Schnorchel-Ausflug 5 Euro billiger war als der vom Reiseleiter angebotene gleichartige Ausflug - der wohl auch von dieser Tauchbasis ausgeführt worden wäre. Zu beachten ist natürlich auch, dass Ägypten auf der nördlichen Halbkugel liegt. Auch in Ägypten ist also derzeit Winter! Das heisst, sobald die Sonne verschwunden ist (ab ca. 17 Uhr), wird es dort empfindlich kühl. Für empfindlichere Naturen empfiehlt sich daher die Mitnahme von wärmer Bekleidung für den Abend - zumindest eine Strickjacke zum Überwerfen sollte vielleicht ins Gepäck. Der Kameltreiber, der seine Tiere am Strand für Kamelritte anbot, lief in dickem Sweatshirt und mit Schal rum, während wir uns am Strand gesonnt haben! Wir hatten drei Tage lang bewölktes, aber warmes, schwüles Wetter - und am vierten Tag krachte in den frühen Morgenstunden ein Unwetter mit taubeneiergrossen Hagelkörnern auf uns nieder. Die Ägypter freuten sich über den "Schnee", sprangen wie verrückt draussen herum und filmten das für sie wohl einmalige Schauspiel. Einer der Animateure behauptete, das sei der erste Regen seit 13 oder 17 Jahren gewesen ... Nach dem Unwetter war das Wetter wieder hervorragend - strahlend blauer Himmel und "normal" warm. Handy-Empfang ist in der Hotelanlage hervorragend möglich. Zwischen den zwei Hotels stehen zwei Handy-Masten. Auch Datendienste wurden dort via GSM angeboten. Über die Preise dafür, die dortige Geschwindigkeit und Qualität der Verbindung kann ich allerdings nichts sagen.
Unser Zimmer war schön gross und sauber. Ein grosser Balkon war ebenfalls vorhanden. Das Doppelbett bestand Hoteltypisch aus zwei zusammengeschobenen, nicht fest miteinander verbundenen Einzelbetten. Die Klimaanlage funktionierte einwandfrei und arbeitete ohne jegliche störenden Gerüche. Wirklich störendes Ungeziefer war (abgesehen von ein paar wohl weltweit nicht zu vermeidenden Fliegen) nicht festzustellen und wurde in der Anlage auch recht intensiv bekämpft. Jeden oder jeden zweiten Tag rannte ein Gärtner mit einem Gerät durch die Gegend, dass Schädlinge wohl ausräuchern sollte und sie scheinbar auch recht gut von der Anlage fern hielt. Im TV waren vier deutschsprachige Sender zu empfangen: ARD, ZDF, RTL (Schweizer Version, was nur an der Werbung zu erkennen war) und DWtv. Die Minibar war, wie uns zu unserer Überraschung erklärt wurde, "all inclusive" - was nicht viel heisst: die Minibar wurde jeden Tag mit zwei 0,6-Liter-Flaschen Wasser bestückt und EndePeng. Ein ausreichend dimensionierter Safe war im ebenfalls grosszügig dimensionierte Kleiderschrank eingebaut. Das Badezimmer war mit "Ideal Standard"-Keramik ausgestattet. Oft wird hier in den Bewertungen die offene Dusche bemängelt: Ja, die Duschkabinen sind offen. Aber wenn man ein bisschen vorsichtig ist und sich keine wilden Wasserschlachten liefert, wird schlimmstenfalls ein halber Meter vor der Duschkabine nass - und den kann man locker mit der täglich ausgewechselten Fussmatte abdecken. Hier kommen wir zum nächsten Punkt, über den deutsche Handwerker den Kopf schütteln dürften: von einer Silikon-Versiegelung in der Dusche war nichts zu sehen. Statt dessen war die letzte (Mini-)Fliese des Duschbodens sogar im 45-Grad-Winkel zur Wand hochgefliest. Während unseres Aufenthalts lösten sich vier der Mosaik-Fliesen aus dem Duschen-Boden.
In früheren Kommentaren wurde hier häufig bemängelt, dass das Essen nicht heiss genug gewesen wäre. Das kann ich nicht bestätigen. Qualität und Umfang des Angebots des Essens waren gut. Entsprechend einem islamischen Land gab es natürlich kein Schweinefleisch - ich habe es allerdings auch höchstens bei der Auswahl der Wurst zum Frühstück vermisst. Ich konnte nach jeder Mahlzeit vom Tisch aufstehen und sagen "Ich habe gut gegessen!" Was die "AI"-Getränke angeht, waren der Wein und das Bier trinkbar. Auch härtere Drogen und Softdrinks zum Mixen waren ausreichend vorhanden - Wodka, Gin, Ouzo, Whiskey, Cola, Sprite, Säfte ... Allerdings habe ich jetzt nach unserer Rückkehr den Verdacht, dass es sich dabei um alkoholreduzierte Getränke handelt. Es gab keine Alkoholexzesse in der Zeit, die wir in dem Hotel verbracht haben - weder von uns noch von anderen Gästen des Hotels. Und als ich mir am Abend nach unserer Rückkehr hier nach Deutschland selbst zwei Cocktails gemixt habe, war ich anschliessen so angeschickert wie in dem gesamten "AI"-Urlaub in Ägypten nicht.
Das Personal war durchweg freundlich und immer bemüht, guten Service zu bieten. Die (für uns als Langschläfer) dumme Angewohnheit des Room-Services, uns "mitten in der Nacht" so gegen 9 Uhr zu wecken, um unserer Zimmer zu reinigen, konnte mit einem Bakschisch und nach Verständigungsschwierigkeiten mit dem Room-Boy durch den Hinweis an die Rezeption, dass wir keine Störung vor 11.30 Uhr wünschten, geregelt werden. Wir haben allerdings auch festgestellt, dass Frauen bei dem Versuch, etwas zu bestellen, teilweise einfach ignoriert wurden. Solches Verhalten einzelner Bediensteter war aber wirklich eher die Ausnahme als die Regel. ;)
Die Anfahrt zum Hotel dauerte gefühlt deutlich länger als die Abfahrt - was aber nicht der Realität entsprochen haben kann, da das Hotel auf beiden Strecken direkt und ohne Zwischenstops angefahren wurde. Die Fahrtzeit der Anreise habe ich verschlafen, aber auf der Abreise habe ich auf die Uhr geschaut: ziemlich genau 70 Minuten im grossen Reisebus. Die Anreise in einem Kleinbus kann nicht wirklich länger gedauert haben, kommt einem nach dem Flug aber wohl länger vor. Die Reiseleitung wies auf Hin- wie Rückfahrt darauf hin, dass der arme Fahrer ja so eine lange Strecke zurückzulegen hätte (Verdammt, wenn er das nicht will, hätte er sich einen anderen Job suchen sollen!) und dass man sich keinesfalls davon abhalten lassen solle, seine Dankbarkeit für die ausserordentlichen Bemühungen des Fahrers mit einem Bakschisch zu zeigen. Das Hotel liegt mitten im Nichts, umrahmt von einer Seite Rotes Meer und drei Seiten Wüste. Das nächste Hotel ist in einem abendlichen, gemütlichen Strand-Spaziergang zu erreichen. Es mögen vielleicht wirklich 2 km Entfernung dort hin sein. Dazwischen: direkt ans Meer grenzende Wüste. Erschreckend fand ich allerdings die hohe Anzahl der sich "im Bau" befindlichen Anlagen auf dem Weg vom Flughafen in unser Hotel. Hier in Deutschland würde man diese Baustellen wohl als "Bauruinen" bezeichnen. Aktive Bautätigkeit war da oftmals nicht erkennbar. Gut vor Augen geführt bekommt man auch die Tatsache, dass Wüste zu mehr als 90 Prozent nicht aus Sandwüste, sondern aus hässlicher Stein- und Geröllwüste besteht. Da ist nur wenig mit Sanddünen-Romantik! Man sieht dort überwiegend Geröllwüste. Das hört sich jetzt alles katastrophal an. So ist es aber eigentlich gar nicht gemeint. Denn wer (wie wir) einen reinen Faulenzer-Erholungsurlaub mit Sommer, Sonne, Sand und Meer ohne Ambitionen auf ein grosses Kulturprogramm plant, ist hier absolut richtig! Wir haben die Hotel-Anlage während unseres 14-tägigen Aufenthalts genau viermal verlassen: 1. Quad-Tour in die Wüste 2. Strand-Spaziergang zum benachbarten Hotel 3. Schnorchel-Ausflug 4. Kurzer Kamel-Ritt in die Wüste
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die hoteleigene Discothek war zunächst geschlossen, wurde dann auf unsere Bitte hin aber (ab 23 Uhr) geöffnet. Das hätte man sich allerdings auch schenken können, da eine der Altersstruktur der Gäste angemessene Musik nicht angeboten wurde. Das überwiegend gesetztere Publikum deutlich jenseits der 40 mit RnB, HipHop und House zum Besuch der Disco animieren zu wollen, war irgendwie ein Schuss in den Ofen. Alternativ zur Disco gab es auf der Terrasse vor der Bar einen Allein-Unterhalter, der dann schon eher für das dortige Publikum Tanzbares spielte. Ausserdem war der Alleinunterhalter selbst eine Quelle steter Belustigung. Ich habe selten jemanden gesehen, der Michael Jacksons "Billy Jean" so unakzentuiert interpretiert hat. Aber die Musik war wenigstens tanzbar. ;) Vor dem Hotel gab es einen oder zwei Tennis-Plätze und einen Mehrzweck-Platz. Ich habe diese Anlagen nicht genutzt, kann deshalb über die Qualität nichts aussagen. Tennis-Equipment (Schläger, Bälle) konnte man sich wohl für 5 Euro an der Rezeption ausleihen. Tagsüber war die Benutzung der Plätze gratis - wurde Flutlicht benötigt, wurde die Benutzung kostenpflichtig. Im Rezeptionsgebäude gab es ein Fitness-Studio. Aus das habe ich nicht benutzt, kann mir also nicht wirklich ein Urteil erlauben. Aber die dort vorhandenen Geräte sahen gut gepflegt und intakt (oder vielleicht auch wenig benutzt ;) ) aus. Mehrfach am Tag rief das Animationsteam zu diversen Aktivitäten auf: - Beach-Volleyball (am Stand natürlich) - Wasserball (im Pool) - Wasser-Gymnastik (im Pool) - Fussball (Fussball-Platz am Strand) - Boccia (zwei Boccia-Bahnen am Strand) - Latino- und Bauch-"Tanzkurse" - Stretching und Yoga - Step-Aerobic Hmmm ... die Sache mit dem Animationsteam ist so eine zwiespältige Sache. Das Animationsteam war sehr freundlich, nett, witzig, belastbar und immer für einen Scherz zu haben. Was allerdings die fachliche Qualifikation für die angebotenen Aktivitäten anging, stünde in einem deutschen Arbeitszeugnis aber wohl so eine Formulierung wie "bemühte sich stets ...". Es gab da einige Animateure, die sich wohl besser einen anderen Job gesucht hätten. Das schlug sich leider auch in den allabendlich angebotenen Shows und sonstigen Veranstaltungen nieder. Es gab da vereinzelt echte Highlights - aber auch echte Rohrkrepierer. Und jetzt kommen wir zum Highlight des gesamten Urlaubs: das Hausriff. Wir waren zum Tauchen schon in Thailand und auf den Malediven. Beide Destinations sind natürlich Highlights. Letztes Jahr waren wir in Sharm el Sheik in der Nabq-Bay. Da waren wir vom Tauchen relativ enttäuscht und hatten deshalb jetzt wieder ein "so lala" erwartet. Aber weit gefehlt: dieses Hausriff hat uns nicht enttäuscht! Farbenfroh, gut erreichbar, interessante Bewohner und interessanter Wuchs. So macht Tauchen und Schnorcheln Spass! Alleine schon wegen des Hausriffs würde ich dieses Hotel jederzeit wieder besuchen! Wasser- und Standqualität waren super. Aber es gibt immer noch Schlauberger, die den Hinweis auf die Notwendigkeit von Badeschuhen nicht ernst nehmen. Leute, es ist nicht witzig, wenn einem Korallen die Füsse aufschneiden oder man in einen der (dort relativ seltenen und gut versteckten) Seeigel tritt! Mir wurde auch etwas anders, als ein Bekannter mich im knietiefen Wasser auf dem Reef Top fragte, was das denn da für ein oranger Ball einen Meter neben seinem Fuss sei - und sich der orange "Ball" bei nährerer Betrachtung als giftiger kleiner Rotfeuerfisch (Lionfish) herausstellte. Die Liegen am Strand sind massiv aus Holz gebaut und in gutem Zustand. Sobald ein Tourist einen Satz Liegen in Beschlag nimmt, werden die zugehörigen Polster gebracht und natürlich nach der Benutzung auch wieder weggeräumt. Sonnenschirme und Windschilde sind am Strand ausreichend vorhanden. Die Pool-Landschaft ist ausreichend gross - aber leider mit einer maximalen Tiefe von 1,60 Meter nicht besonders tief. Zum Thema "Kinderclub" kann ich eigentlich nichts sagen ausser: gibt es wohl. An anderer Stelle hatte ich schon erwähnt, dass die Kinderbetreuung durch zwei italienische Animateurinnen durchgeführt wird. Einkaufsmöglichkeiten sind wie oben bereits beschrieben im Hotel in Form eines kleine Basars vorhanden. Internetzugang: vorhanden - für 6 Euro / Stunde! Angesichts des Preises habe ich mir das gespart. Angeblich gibt es auch WLAN im Hotel, mein Netbook zeigte aber eine grottenschlechte Funkverbindungsqualität an.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Januar 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Juergen |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 3 |