Hotel Grand Palladium Palace Resort, Spa & Casino

Das Hotel ist wunderschön gelegen, das ist das Einzige, was uns als positiv zu diesem Hotel einfällt und es wird gut in Schuss gehalten. Den Beschreibungen der gärten in anderen bewertungen gibt es nichts hinzu zu fügen- aber deswegen fährt man ja nicht in Urlaub oder? Die verschiedenen Büfetts in den Lokalen des Resorts lassen unserer Meinung nach sehr zu wünschen übrig. Es gibt zwar alles zu essen, aber wenn etwas leer ist dauert es ewig, bis es nachgefüllt wird und an manchem Morgen bleibt der Wunsch nach einem heißen Tee ein frommer Wunsch. Das Servicepersonal arbeitet sich jedenfalls trotz überfülltem Restaurant nicht tod und bevor es einen Zahn zulegt, wird lieber eine Weile die Tür geschlossen. Und wehe man hat keine Lust, eine Ewigkeit auf sein Besteck oder seine Tasse zu warten und geht auf eigene Faust los und organisiert- dann kann es schon passieren, das man am nächsten Tag gar nichts mehr bekommt. Auch durch Trinkgeld (dezent zugesteckt mit freundlichem Lächeln) lassen sich die Herrschaften in den normalen Lokalen (nicht Spezialitätenlokale) nicht zu mehr Service bewegen. In unseren 6 Dom. Rep. Urlauben haben wir noch nie so einen unfreundlichen und schlechten Service erlebt, schon gar nicht in einem Hotel der gehobenen Kategorie. Die Spezialitätenrestaurants unterscheiden sich in Qualität und Service kaum von den anderen Lokalen. Ausgenommen der Asiate, der qualitativ sehr gut war und der Mexicaner, der von uns ebenfalls mit gut bewertet wird. Nur sollte man nie Steak bestellen, denn das ist in allen Lokalen eine Zumutung. Die Gästestruktur ist bunt gemischt und wer kleine KInder hat ist klar im Vorteil, denn wer ein Baby dabei hat wird wesentlich besser bedient. Die Dominikaner lieben Kiinder und das hat man hier deutlich gesehen. Als sehr gut empfanden wir den Service des Rezeption, wo (für Dom. Rep ungewöhnlich) fast immer jemand deutsch oders ehr gutes Englisch gesprochen hat und alle Reklamationen sofort behoben wurden. Vergessen kann man es stattdessen, beim Gastservice einen Tisch für ein Spezialitätenlokal zu buchen. Die gewünschte Uhrzeit oder das gewünschte Lokal zu bekommen ist Glücksache, denn es werden pro 1/2 Stunde 8 Personen zugelassen. Punta Cana gerne wieder, aber niemals wieder Grand Palladium Palace Resort & Spa! Nehmt genug Trinkgeld mit und eine ausreichende Reiseapotheke, denn der Arztservice kostet mehr als anderswo in der Do. Rep. Oder geht lieber gleich ins Krankenhaus, das ist nur 10 Taximinuten weg.

Die Zimmer sind wirklich toll und die Schönsten, die wir bisher hatten. Der Roomservice klappt mit Süßigkeiten und genügend Trinkgeld auch ganz gut. Allerdings sind viele Amis da und Nachts ist die Lärmbelästigung imens, wenn sie dann betrunken nach Hause kommen. Und wir sind auch immer sehr spät ins Bett gegangen- da heißt das dann schon etwas.

Sehr viele Lokale, die aber alle die gleiche schlechte Qualität haben. Zum Frühstück gibt es immer das Gleiche und das kann man nach einer Woche nicht mehr sehen. Auch qualitativ ist das Essen nicht berauschent. Man findet immer etwas, aber toll ist es nicht. Der asiate sticht in Service und Essen heraus, ebenso der Mexicaner, aber ansonsten- nicht zu empfehlen. Besonders das Essen in der Sportsbar sieht schon alleine ekelhaft aus. Auch der Dominikanische Themenabend war ein Flop. Normalerweise bekommt man dann wirklich gute, einheimische Küche. Das war absolut mindere Qualität, so schlecht habe ich noch nie dominikanisch gegessen und normaler Weise liebe ich die Küche dort. Und auch Trinkgelder ändern nichts an Leistung, Service und Qualität.

Service kann man in diesem Hotel getrost vergessen!

Die Lager am Strand ist traumhaft und der strand der Schönste, den wir bisher hatten. Die Transferzeit ist kurz und der checkin geht flott. Allerdings wird man dann alleine in die riesige Anlage geschickt um sein Zimmer zu suchen und wir haben eine halbe Stunde gebraucht, um unseres zu finden. Das das kein Einzelfall ist, zeigte sich immer wieder, wenn Neuankömmlinge im Dunkeln herumirrten. Schlechte Karten hat auch, wer gerne am Strand liegt und ein menschliches Bedürfnis verspürt. Die Toiletten liegen ewig weit weg und sind in sehr schlechtem Zustand, obwohl sie zu den Restaurants gehören. Auch mal eben ein Getränk oder einen Snack zu haben, ist nicht so einfach. es gibt Bars am Strand, die ziemlich weit auseinander liegen, aber alles zu trinken anbieten. Mit dem essen wird es schon schwieriger. Es gibt keine Snackbar, amn muß sich jedesmal trocknen und anziehen, um ein Restaurant zu besuchen. Die haben auch nur bis 15.00- oder 16.00 Uhr geöffnet. Ansonsten bleibt nur die Sportsbar, die rund um die Uhr geöffnet hat. allerdings liegt sie am anderen ende des Resorts und ist nur mit der kleinen Bimmelbahn zu erreichen. Die fährt allerdings ziemlich unregelmäßig und wer hat Lust für einen Snack 20 Minuten durch die halbe Anlage zu gondeln? Kein kleiner Snack am Strand möglich- sehr schade. Überhaupt nerven die Öffnungszeiten der Bars und Lokale gewaltig, so haben wir das auch nocvh nie erlebt. Mehrmals haben wir beobachte, das Urlauber, die später am abend angekamen, die Tür des Lokales vor der Nase zugeschlagen wurde mit der Bemerkung zur Sportsbar zu gehen- wenn manals Neuankömmling vom Personal nur erklärt bekommen würde, wie man dahin kommt! Wir haben einen Saona Deluxeausflug über Neckermann gebucht und warern schwer endtäuscht. Für das Wetter konnte keine etwas, aber als VIP Ausflüge kennen wir, das Ziele angefahren werde, die nicht von Touristen überschwemmt sind. Fehlanzeige, ein Katamaran reihte sich an den anderen, von Sonderstatus nichts zu spüren. Nicht zu empfehlen der Ausflug!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Pools waren toll großund alle mit Poolbar. Leider auch da wieder keine Toiletten. Dafür konnte man richtig Bahnen schwimmen. akllerdings muß man das Risiko mögen, denn abgerissene, im Wasser treibende Lampen und ausgehauene Fliesen im Boden, machen das ganze zum Abenteuer. Die Liegen an den Pools sind allesamt veraltet und so durchgelegen, das man teilweise auf dem Boden liegt. Genug Liegestühle gab es auch nicht und so fing schon morgens um 6.30 Uhr ein Wettlauf um die Liegestühle an. Dafür sorgen ausreichend Palmen für genug Schattenplätze.