- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Ich kenne die Mitarbeiter des Hotels von einem früheren Aufenthalt in Koggala. Ich war schon oft in Sri Lanka und kenne Hotels verschiedener Klassen dort. Ich war für 9 Tage in der Wilden Ananas und kam spontan vorbei, gebucht bei Neel per SMS. Ein zweites Mal war ausgebucht und ich kam für einen Tag zu Besuch vorbei. Hier ein paar zusätzliche Infos, die ich noch nicht bei den anderen las: 1. Seit April 2006 gibt es eine anbindung an die Wasserleitung und damit ist das Wasserproblem behoben. 2. Die Strasse geht wirklich direkt am Haus vorbei. Ohne Ohropax findet man keine Erholung. Aber dieses Problem hat man fast überall in Sri Lanka. 3. Die Wilde Ananas liegt direkt am Meer. Man kann aus dem Haus direkt an den Strand und wird nicht von Strandjungs belästigt. Die Mitarbeiter waren selbst mal Strandjungs und haben dafür gesorgt, dass man unbelästigt bleibt. 4. Es gibt im Umkreis von eingien hundert metern keine Hotels oder andere Anlagen. Man hat den Strand für sich. 5. Man kann zu Fuss nach Koggala gehen, wo einmal die Woche Markt ist, eine Bank mit Automaten und ein paar Läden. 6. Mit dem Tuctuc/Bus ist man in 20 Minuten in Galle. Nach Unawatuna sind es 10 Minuten. 7. Alle Mitarbeiter im Hotel haben keine Hotelausbildung aber machen ihren Job mit viel Leidenschaft. Der Koch wechselt ab und zu, deshalb kann man nichts hierzu sagen. Man kann jederzeit sagen, was man essen will und sicherlich würden sie einen auch in die Küche einladen, um einem das Kochen zu lehren. 8. Die Wilde Ananas hatte im April 2006 noch keine Alkohollizenz. Wer im Hotel Alkohol konsumieren will, sollte ein richtiges Hotel buchen. Selbst mitgebrachter Alkohol bringt die Mitarbeiter in Probleme, da sie Schutzgeld bezahlen müssten, um nicht vor gericht zu landen, wenn Alkohol im Haus gefunden wird. (Dies gilt für alle Gästehäuser in Sri Lanka. Alkohollizenzen sind beschränkt und sehr teuer.) 9. Die Mitarbeiter sind sehr versiert als Reiseleiter. bevor sie in der W.A. arbeiteten verdienten sie ihr geld mit Touren. Sie beiten individuelle Touren an, die man selbst mit ihnen entwerfen kann. Die kosten siend so, dass die Jungs keinen Gewinn machen. Sie leben hauptsächlich vom Trinkgeld. 10. Das Haus ist für Kinder sehr geeignet, die Mitarbeiter extrem Kinderlieb. Es gibt allerdings keinen Pool und das Meer ist manchmal sehr stark. zum Schwimmen sollte man nach Unnawatuna fahren. 11. Die Mitarbeiter verstehen alle relativ gut Deutsch. Besser als Englisch. 12. Wenn man sich mit den Mitarbeitern anfreundet kann man sie auch zuhause besuchen und sehen, wie Singalesen wirklich leben. Resume: ich habe selten in einem so idyllischen Haus gewohnt. Und selten kommt man näher an die Einheimischen ran, ohne sich belästigt zu fühlen. Es tut mir nur leid, zu sehen, dass das Geld nach Deutschland wandert udn nicht zu den Einheimischen. (aber dies ist bei anderen Hotels meist das selbe).
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im September 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sabine |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 2 |