- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Für einen Aufenthalt sollte man sich wirklich Zeit nehmen. In zwei Tagen lässt sich die Vielfalt nämlich gar nicht entdecken. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es so schöne Plätze gibt, die zu verlassen äußerst schwerfällt. Nicht nur, weil das Ambiente stimmt, sondern vielmehr, weil sich dort ein seltenes Gefühl der Ruhe und Geborgenheit einstellt. Überall wird an das Wohl des Gastes gedacht. Das zeigt sich an vielen kleinen Annehmlichkeiten, die einem den Aufenthalt zusätzlich versüßen. Naschecken und „Wasserstellen“ inbegriffen. Aber das Beste kommt bekanntlich zum Schluss: Der wunderschöne Spa-Bereich mit See-Sauna ist sehr zeitgemäß und kommt fast „stylish“ daher. Und die vielen Plätze mit Liegen und Blick auf den See sind so einladend. Wie gesagt, man sollte mindestens einen Tag lang mehr bleiben.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- FamilienfreundlichkeitGut
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im Juni 2014 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ingrid |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 1 |
Liebe Ingrid, wir danken für die Beschreibung Ihrer Urlaubserlebnisse und die einfühlsame Empfehlung an neue Gäste, sich vor allem ZEIT zum Eintauchen & Wohlfühlen zu nehmen. Dass Sie unsere neue See-Sauna und die Ruhe-Architektur am See als stylish bezeichnen, freut uns sehr. Zumal wir von vielen Gästen als Rückmeldung bekommen, dass diese Bereiche trotz hohem Anspruch an Design nicht minder kuschelig und wohlig-warm wirken. Auf dass es beim nächsten Mal klappt mit dem Zeit-Bonus und wir Sie bald wieder begrüßen dürfen. Herzliche Grüße Karin Leeb und Martin Klein mit Direktor Peter Tschuschnig