- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel hat mehr als 800 Betten; liegt auf mehreren Ebenen/Klippen. Der Meerwasserpool mit einer Bar und einem Restaurant ist über einen Aufzug zu erreichen. Großer Wert wird auf die Pflanzen gelegt; mehr als 300 Arten werden auch bei Führungen erklärt. Die Gäste sind international: neben spanischen Familien Deutsche, Engländer, Franzosen, Holländer. Großes Frühstücks- und Abendbüffet bietet internationale und kanarische Küche, stets auch vegetarische Gerichte, lange Theken mit Früchten, Käse und Desserts. Wir hatten Halbpension; wie man All inclusive ohne massive Gewichtszunahme packt? Telefon wie Handyverbindungen problemlos. Insgesamt nobles, gepflegtes Hotel, schön bepflanzt. Katzenliebhaber kommen auch auf ihre Kosten. Vor Begegnungen mit etwas überkandidelten Businessmen, die am Pool wie bei Tisch ihren Laptop auspacken, oder Golfern mit Handycap sollte man keine Angst haben. Das Hotel gehört wie die halbe Insel, der Golfplatz und die Fähren der norwegischen Familie Olsen. Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung und Kultur sind insofern natürlich "gefiltert". Mit Auto sind der Nationalpark mit seinen Lorbeerwäldern, die vulkanischen Berge und Schluchten ganzjährig ein lohnendes Reiseziel.
große Zimmer, geräumiges Bad, Balkon bzw. Terrasse, Minibar, Fernseher, Klimaanlage. Telefon. Fliegengitter. Wichtig: Die Häuser sind über viele Ebenen verteilt, von daher teilweise laut; wir waren zwischen Tennisplatz und Kinderclub mit Hüpfburg untergebracht, zumindest tagsüber schon mit einem gewissen Geräuschpegel
Neben dem Hauptrestaurant gibt es ein internationales à la carte-Restaurant; sowie am Strand ein weiteres Restaurant (Club Laurel). Große Getränkekarte mit kanarischen, spanischen und internationalen Weinen. Sehr reichhaltiges Angebot kanarischer und internationaler Küche. Für Raucher gibt es ein eigenes Areal. Quantitativ wie qualitativ gut besetzter Service. Sitzplätze und Essenszeiten innerhalb der Öffnungszeiten frei wählbar.
Rezeption und Service im Restaurant sprechen Fremdsprachen. Zimmer werden sehr ordentlich gemacht. Es gibt eine Kinderbetreuung, auch Animation, wer will, kann Tennis- oder Golfstunden nehmen.
Der Strand ist felsig, bzw. grober Kies: Baden im Meer ist kaum möglich. Gomera hat einen Flughafen, nur wenige Kilometer entfernt; wegen des Mangels an ebenen Flächen ist die Rollbahn aber zu kurz für Düsenjets. Es gibt nur Verbindungen von Teneriffa Nord mit kleinen Propellermaschinen. Der Hotelbesitzer hat dagegen einen 18-Loch-Golfplatz; wohl das einzige für einen größeren Flugplatz geeignete Areal. Ihm gehört auch die Fährlinie, die die Küstenorte verbindet, wie die Schnellfähre von Los Cristianos auf Teneriffa. Man braucht im Grunde ein Auto auf der Insel, wegen der Berge und Schluchten ziehen sich auch kurze Wege erheblich. Der Standort hat neben Bananenplantagen ein paar Kneipen, Gomeraurlauber suchen aber wohl vorwiegend Natur und Ruhe.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Bequeme Liegen, Sonnenschirme, Badehandtücher kostenlos verfügbar. 3 große Pools. Tennisplätze, Squash, Minigolf, TT, "Muckibude", Shuttle zum nahegelegenen Golfplatz. Billard. Internet- und TV-Räume; Fernsehen ist aber auch in allen Zimmern. Animation z. B. am Pool; Spiele, auch Führungen durch den Garten und die Plantage, kulturelle und Tanzveranstaltungen
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im September 2010 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andreas & Regina |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 1 |