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Yannik (14-18)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2005 • 2 Wochen • Strand
Horrorurlaub
1,9 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht
  • Behindertenfreundlichkeit
    Eher schlecht
  • Zustand des Hotels
    Eher schlecht
  • Allgemeine Sauberkeit
    Sehr schlecht

Das für den Strand zuständige Sicherheitspersonal ist ein Witz und macht mit allen Händlern und die im Wasser wartenden Boys, die herrenlose Frauen gleich umringen, gemeinsame Sache. Alle alleinreisende Damen, die wir kennengelernt haben, waren frustriert und hielten sich nur noch am Hotel-Pool auf. Zurück zum Strand. Hier ist zu bemängeln, das er völlig verdreckt ist und mit Glück alle 2-3 Tage grob gereinigt wird. Alle 2min wird man von diversen Verkäufern belästigt. Am Dienstag, 19.07.2005, habe ich Kamel Fassatoui, sogenannter Reiseleiter, angesprochen und ihn höflich gebeten mir eine Unterschrift über die Zustände, die wir im Club Jasmina erlebt haben, zu geben. Er verweigerte sich und hat gleich sehr ungehalten gemeint, er müsse erst gucken und wir könnten dann 2-3 Tage vor Abreise uns die Bescheinigung abholen. Widerwillig notierte er sich nur 2-3 Mißstände um sie zu prüfen. Als ich Herrn Fassatoui 3 Tage vor der Abreise im Jasmina Playa sitzen sah, fragte ich ihn, ob er die Bescheinigung schon fertig habe. Er meinte ganz arrogant für ihn wären wir noch im Club Jasmina und wir sollen morgen um 17.30 dahin kommen. Tags darauf kam er freudestrahlend 25 min zu spät und meinte ich solle mich erstmal hinsetzen, er müsse das Schreiben noch fertig machen. Zuerst wolle er aber die anderen, auch schon wartenden Personen, abfertigen. Zum Glück habe ich schon vorher die Adressen der wartenden Personen ausgetauscht, so daß ich Zeugen für das Gespräch habe. Noch länger wollte ich mich nicht mit dieser Person abgeben und bin dann ohne Unterschrift von dannen gezogen. Die Zustände im Restaurant Granada, was zum Hotel Jasmina Playa gehört, spotten jeder Beschreibung eines deutschen 1-Sterne Imbiß. Da schon zum Frühstück regelmäßig die Klimaanlage ausfiel und sich der Duft des Parfümwassers, des zwischendurch wischenden und spritzenden Personals, sich wie eine Dunstwolke ausbreitete, kam man nicht umhin, sich draußen die Plastikstühle und Tische zurechtzurücken, den Dreck vom Vorabend zu entfernen, um dann mit dem Frühstück zu beginnen. Frühstück sollte es ab 7h geben, aber die Eier waren regelmäßig erst um 8.15h vor Ort. Das andere "Futter" war meistens vom Vortag und wurde schnell von einem Kellner hingestellt. Die meist frischen Baguettestangen wurden von einem, unter den Achseln stark schwitzenden Menschen, als Paket unter dem Arm getragen . Den regelmäßigen Ausfall der Klimaanlage bemängelte ich nach 6 Tagen beim Hotelmanager, der plötzlich kein Deutsch mehr verstand. Ich überraschte ihn aber mit meinem französisch, sodaß er meinte, er würde die Angelegenheit mit dem Restaurantmanager besprechen. Siehe da, am nächsten Morgen waren 3 Kellner vor Ort und die Klimaanlage funktionierte auch. Leider hielt dieser Zustand nur diesen einen Tag, am nächsten Morgen war alles wieder beim Alten. Zum Hotelpersonal nur soviel, auch nach meiner 3 Beschwerde an der Rezeption wegen der Handtuchlieferung, habe ich denjenigen, beim 4.unbefugten Zutritt, nun lautstark die Tür weisen müssen. Da die Handtücher in diesem Hotel wohl Mangelware sind, wurden diese morgens um 9h abgeholt und zwischen 13h- 14h wieder angeliefert. Trotz dieser Türschilder "do not disturb" die sichtbar am Türknauf außen hingen, trat der Bedienstete einfach ins Zimmer. Zum Glück riß er uns jedesmal nur aus dem Mittagsschlaf. Die Balkonnutzung war auch nur auf das Aufhängen der eigen Badetücher beschränkt, da sich rechts neben dem Hotel eine sehr übelriechende Kläranlage befand. Abenteuerlich gestaltete sich auch die Abreise. Nach 35min Wartezeit rauschte ein Landrover-Jeep vor unser Hoteleingang und lud uns 5 Personen ein. Lt. Fahrer waren es 3 Kilometer bis zum Bus. Nach ca. 3 Kilometern kamen wir ans Abou Nawas an, aber kein Bus nein, es wurden noch 2 weitere wartende Touristen eingeladen. Obwohl dieser Jeep nur für 6 Personen ausgelegt war, düsten wir jetzt zu 8 on the road. Nach weiteren Kilometern erreichten wir dann den klimatisierten Bus. Alle waren schließlich sehr froh endlich den Flughafen erreicht zu haben.


Zimmer
  • Schlecht
    • Zimmergröße
      Eher gut
    • Sauberkeit
      Sehr schlecht
    • Ausstattung des Zimmers
      Eher schlecht

    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Sehr schlecht
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Sehr schlecht
    • Essensauswahl
      Sehr schlecht
    • Geschmack
      Sehr schlecht

    Service
  • Schlecht
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Sehr schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Sehr schlecht
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Eher schlecht

    Familien
    • Kinderbetreuung oder Spielplatz
      Sehr schlecht
    • Familienfreundlichkeit
      Eher schlecht

    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Eher schlecht
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Sehr schlecht

    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
    • Freizeitangebot
      Eher schlecht

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Sehr schlecht

    Strand
    • Entfernung zum Strand
      Eher gut
    • Qualität des Strandes
      Sehr schlecht

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Eher schlecht

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juli 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Yannik
    Alter:14-18
    Bewertungen:2