Hotel Kahya

Wie schon beschrieben, hat die Anlage 3 Gebäude, wobei ich immer noch nicht weiß, wie man das 1. Gebäude bucht, was auch bei Anfragen an der Rezeption nicht zu klären war. Wir waren das dritte Mal im Kahya. Wir fahren wieder hin nur diesmal nicht mit Ögertours, mußten nach Saarbrücken fliegen, obwohl wir von Frankfurt kamen und dies auch gebucht haben, dieser Stress hat uns den ganzen Urlaub versaut.

Zimmer sind zwar hellhörig, aber in welchem Hotel ist das nicht so. Wir sind nur zum schlafen und duschen im Zimmer und fanden es O.K. Allerdings bei 3-Bettbelegung bekommt man als drittes Bett eine Gästeliege, das war nicht O.K.

Zum Glück haben wir HP gebucht, da wir wir unsere Tage am Meer verbracht haben. Die Wurst beim Frühstück (3Sorten) gibt es schon seit 3 Jahren, könnte mal gewechselt werden, ansonsten war das Essen sehr gut.

Zimmer wurden jeden Tag gereinigt auch frische Handtücher, Kellner waren nett und freundlich, jedoch beim bedienen durfte man nicht in die Nähe der Achseln kommen (Schweißgeruch). Die Rezeption war weniger freundlich, die sind wohl in den Keller gegangen zum Lachen. Ganz schlimm fand ich es, das ein Rezeptionist versuchte mit Fußtritten einen reingelaufenen Hund zu attaktieren.

Die Lage ist super, da man nur über eine Straße zum Strand gehen kann. Was uns gestunken hat war der Transfer der maximal 1 Stunde dauert, aber durch das Abklappern und Ausladen anderer Gäste und die unnötige Pause, so auf 2 Stunden 30 Minuten dauert. Einkaufen macht Spaß (handeln nicht vergessen), wir haben den Bonus des Sommerschlußverkaufes genutzt. T-Shirts zu 3 Euro

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife

Die Unterhaltung im Hotel ist sehr mager. Der Fitnessraum ist es nicht wehrt so genannt zu werden. Geräte veraltert und nicht funktionstüchtig. Bademeister sind aufdringlich, als Frau würde ich mich nie von diesen möchtegerne Masseuren bedienen lassen. Auch der Fotograf ist so was von aufdringlich, nimmt alles mit, was er im Hotel abstauben kann, hat meine Enkeltochter (19) immer versucht zu fotografieren, das Wort NEIN kennt er nicht.