Hotel Kempinski Soma Bay

übersichtliche gepflegte Hotelanlage am Strand von Soma Bay. Bevorzugtes Haus für Gäste aus deutschsprachigen Ländern aber auch Franzosen, Italiener usw. Gäste aus osteuropäischen Ländern weit in der Unterzahl.

war alles ganz ok. Nach einem sehr windigen Tag und auf Grund der geöffneten Tür war auch im Zimmer eine "Sandwüste". Das hat man aber so weit so gut hingekriegt.

grundsätzlich ok. Allerdings sollte auch bei einem späteren Erscheinen ( so gegen 21 Uhr) nicht nur ein teilweise "verunstaltetes" Buffet vorgefunden werden. Auch die Auswahl verschiedener Gerichte sollte sich nicht nur auf "Reste" beziehen. Das schon saure Cuscus sollte nicht damit erklärt werden: " zuviel Zitrone drinnen". Einfach mit einer Entschuldigung weg damit! Damit gibt man "Montezumas Rache" keine Chance. Es gab ja einige Gäste die damit zu kämpfen hatten. Aber um die hat man sich auch dann entsprechend bemüht.

Also: der nicht ausbleibende Wechsel in der Crew ist immer verbunden mit Anpassungsritualen für beide Seiten.Besonders aufgefallen in diesem Jahr war Frau Nagwa am Empfang im Restaurationsbereich: immer zuvorkommend und höflich. Herr Safy hat auf Grund seiner ruhigen Art sehr ausgleichend gewirkt (Service). Die jungen Mitarbeiter an den Ständen waren sich nicht immer ihrer Aufgabenstellung bewusst. Besonders Anas am Fischstand glaubte sich einen sehr - milde ausgedrückt -lässigen Umgang mit den Gästen erlauben zu können. Da muss in der Schulung noch ein bischen nachgeholfen werden. Frank - der Neue aus London - wird darauf einwirken. Er selbst hat nach kurzer Zeit seiner Tätigkeit für dieses Haus (ca. 6 Wochen) schon einen guten Start hingelegt. Natalie (Guest Relation Manager) auch relativ neu hat zum guten Gelingen unseres Aufenthaltes beigetragen; das war wichtig, nachdem man erst nach einem Nachtflug etwas gestresst im Hotel angekommen war.

unmittelbare Strandnähe - nur durch die Aussenanlagen des Hauses getrennt - Platz satt. Die Inanspruchnahme des Transfers durch das Hotel zahlt sich aus: 1. Wenn man nachts fliegen muss. 2. Die Anfahrt durch den normalen Transfer bei einigen anderen Hotels erübrigt sich. 3. Drumherum ist nix: alles also reiner Strandurlaub und dut für Schnorchler usw.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Wasser im Pool in der ersten Woche war einfach zu kalt. Das hat sich erst geändert, als der Wind abflaute und damit die Wassertemperatur besser wurde. Es waren keine Gäste im Pool zusehen. Familien mit Kindern mussten zwangsläufig an den Strand ausweichen; wohin sonst? Im September 2014 gab es die gleiche Situation. Da hatte man schnell reagiert und einfach die Heizung angeworfen und siehe da: reges Treiben und Planschen.