- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- BehindertenfreundlichkeitEher schlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Am Flughafen wurden wir bereits erwartet, toll war, das wir mit einem Wagen abgeholt wurden wo nur wir 2 drin waren, so war kein warten angesagt, der Betreuer sprach sogar etwas deutsch und erzählte uns bereits ein bisschen über Jimbaran und unser Hotel. Die Fahrt dauerte nur ca. 15 Minuten und wir bekamen einen ersten Eindruck über den, für uns, chaotischen Straßenverkehr. Da waren wir nun, der Eingangsbereich des Hotels sah sehr schön aus, wir wurden mit eiskalten Tüchern und einem Fruchtcocktail empfangen, wir hatten ein Superio Zimmer gebucht und hier bekamen wir eine “schlechte“ Nachricht mitgeteilt, ein Fehler sei entstanden und keine Superio Zimmer frei, man entschuldigte sich 1000x, wir wurden für die erste Nacht in einem Standardzimmer untergebracht, dafür bekamen wir dann für den Rest des Aufenthaltes ein Deluxe Zimmer, also ein Klasse höher als wir gebucht hatten, damit konnten wir leben. :-) Nachdem die üblichen Formalitäten abgewickelt waren, ging es ins Standard Zimmer, eigentlich hätte uns das schon gereicht, es war Groß, sehr sauber mit TV, Klima, Minibar und kostenlosem Safe. Da wir ja nur eine Nacht in dem Zimmer blieben, wurden die Koffer nicht ausgepackt, erstmal schnell das Badezeug raus und ab zum Strand. Der Ort Jimbaran hat laut unseren Erkundungen im Internet einen der schönsten Strände Balis, so waren wir gespannt, der Strand ist sehr breit mit feinem Sand, wer jedoch einen Traumstrand wie z. B. in der Karibik oder den Malediven erwartet, wird enttäuscht werden. Es ist ein schöner Strand an dem, vor allem zum Sonnenuntergang, viele Einheimische sind, sei es zum Spielen oder Drachenfliegen lassen, uns hat gerade das gut gefallen! Leider gibt es auch etwas negatives zu berichten, denn die Wasserqualität ist nicht die Beste, zum Einen schon durch den aufgewühlten, teilweise dunklen Sand, zum Anderen aber vor allem weil immer wieder mal Müll angespült wurde, nicht viel, aber es störte doch ein wenig. Dann den Pool besucht, der Pool ist nicht sehr groß, aber für ein Hotel in der Größenordnung voll O. K. Der Pool ist schön angelegt mit Natursteinen, es gibt kostenlose Liegen und Handtücher für Strand und Pool. Direkt am Pool ist das Restaurant in dem man am Abend speisen kann, wir hatten ÜF gebucht, so dass das Essen dort für uns nicht in Frage kam, denn beim studieren der Speisekarte sah man gleich, die Preise sind für balinesische Verhältnisse sehr hoch, das machte uns aber nichts, hatten wir uns ja im Vorfeld erkundigt, das man ganz in der Nähe des Hotels preiswert und gut essen gehen kann. Nachdem wir die ersten Eindrücke gesammelt hatten, stellten wir schnell fest, das Hotel entsprach ziemlich unseren Vorstellungen, kleinere Anlage die super schön und liebevoll angelegt ist. Es gibt eine große Zahl von Bonsaipflanzen die sogar mit Schildern versehen sind wie alt sie bereits sind, und überall hier und da eine typisch balinesische Figur, das war sehr schön anzuschauen und sobald man einem Angestellten begegnete wurde man sehr freundlich angelächelt und gegrüßt. Am Abend sind wir dann zum ersten Mal gleich essen gegangen, man verlässt das Hotel in Richtung Strand und geht dann gleich rechts herum, nur wenige Meter und dort reihen sich die kleinen „Warungs“ aneinander und man wird natürlich gleich gefragt ob man etwas essen möchte, aber nicht aufdringlich, sehr freundlich. Wir sind dann einmal hoch und runter und haben uns einfach einen freien Platz gesucht, wer Fisch mag kommt hier voll auf seine Kosten, nachdem man sich gesetzt hat, geht man in die kleine „Hütte“ wo der frische Fisch auf Eis liegt, oder teilweise sogar noch lebend im Becken schwimmt. Hier sucht man sich den Fisch aus den man essen möchte, der wird gewogen, der Preis geht nach Gewicht, und dann setzt man sich an den Tisch im Sand mit traumhaften Blick aufs Meer, mit etwas Glück, wenn es nicht sehr Bewölkt ist, bekommt man gratis dazu einen sehr schönen Sonnenuntergang. Der Fisch wird frisch gegrillt, als Kohle werden Kokosnussschalen genommen, das hat leider je nach Windrichtung schon etwas gerochen, uns hat dies gar nicht gestört, es gibt aber vielleicht Leute die davon weniger begeistert sind. Zu dem Fisch gibt es erstmal eine Vorspeise, meist eine leckere Fischsuppe, dann jeder einen kleinen Salat, zu den Getränken bekommt man übrigens „immer“ eine Schale mit Erdnüssen. Zum Fisch gibt es reichlich Reis, als Gemüse wird Wasserspinat gereicht so wie vier verschiedene Soßen. Alles ist super lecker, als Nachtisch gibt es Obst, meist Annanas und Melone. Die Portionen waren so Groß, dass wir sie nie geschafft haben. Das Beste kommt dann beim bezahlen, für so ein Menü bezahlt man incl. der Getränke für 2 Personen im Schnitt umgerechnet 11-12€. Wir haben im Laufe des Aufenthalts ein paar der Warungrestaurants ausprobiert, Warung heißt übrigens übersetzt einfach „Laden“, und am besten gefallen hatten es uns die ersten Beiden wenn man vom Keraton kommt, das Erste heißt Bambu und das Zweite Lia Cafe, sehr nette Angestellte, leckeres Essen und super günstig. Wer jedoch gar keinen Fisch mag, hat nur eine sehr kleine Auswahl, Satespiesse oder Nasigoreng z. B. Direkt hinter den Restaurants ist eine kleine Souvenir Shoppingmeile. Am ersten Tag wurde wir nach unseren Namen gefragt, anscheinend haben die Balinesen ein fotografisches Gedächtnis, denn an allen folgenden Tagen wurden wir sofort mit Namen angesprochen und das Ganze nicht aufdringlich, klar wollte man uns gerne etwas verkaufen, schließlich leben die Menschen davon. Übrigens Handeln braucht man hier kaum, die Preise sind sehr günstig und wenn man etwas kauft bekommt man meist gleich ein paar Teile dazu geschenkt, als Katja sich ein paar Teile gekauft hatte, wurden wir am Folgenden Tag umarmt und so herzlich begrüßt, sowas haben wir bis jetzt noch nie erlebt, es wirkte echt, kein bisschen aufgesetzt. Bevor man zu den Restaurants kommt, gibt es noch ein paar kleine Stände wo Frauen gekühlte Getränke verkaufen, ein Beispiel, eine große Flasche Bintang Bier (633ml), kostete im Hotel ca. 3, 60€ (50. 000IDR) am Stand nur 20. 000IDR. Wenn man sich dort hin setzt um etwas zu trinken, bekommt man eine Schale Erdnüsse und eine Schale Obst kostenlos dazu. Wir sind dann meist zu Anita gegangen, sie spricht ein paar Worte Deutsch und ist super nett. Ich habe sie dann mal gefragt ob sie jemanden kennt der unsere Wäsche wäscht, das macht sie auch und dazu extrem preiswert! Zu Anita muss ich noch sagen, auch hier ist etwas passiert was wir noch nie erlebt haben, an unserem letzten Tag im Keraton überreichte sie uns ein kleines Geschenk, es war nach dem auspacken ein Windspiel aus Bambus, das hat jetzt hier seinen Ehrenplatz! Am nächsten morgen ging es dann zum Frühstück, es ist alles vorhanden was man braucht, Kaffee, Tee und Säfte, Der „Eiermann“, Brot in verschiednen Sorten, Kelloggs, Wurst, Käse, Marmelade, Salat und auch gebratene Nudel oder Reis. Es ist ja ein kleineres Hotel, deswegen ist von allem nicht soviel da und es passierte auch schon mal, dass etwas fehlte, dann sagte man kurz bescheid und es wurde sofort nachgelegt, hier ist wichtig freundlich zu bleiben, denn man ist im Urlaub und wenn man selber ein lächeln trägt, bekommt man auch ein herzliches Lächeln zurück! Ich schreibe das nur, weil ein deutsches Paar ziemlich unfreundlich und pampig einen Angestellten darauf aufmerksam machte das Melone leer sei, ist sowas nötig? Am Mittag des zweiten Tages konnten wir also umziehen in unser DeLuxe Zimmer, es war etwas größer und man hat einen Wasserkocher auf dem Zimmer wo man sich selber Kaffe und Tee zubereiten kann. Im Bad ist statt der Dusche eine Badewanne, was ich für mich nicht als Vorteil sehe da ich lieber dusche, statt einem Bett gibt es 2, zu zweit etwas eng in einem Bett, so haben wir dann meist getrennt geschlafen, also eigentlich auch kein Vorteil. Die Klimaanlage war relativ leise, dennoch haben wir sie in der Nacht ausgeschaltet, sonst holt man sich schnell eine Erkältung. Ganz klarer Vorteil war für uns, dass das Zimmer auf Parterre lag und nicht wie das Standardzimmer im ersten Stock, im Urlaub steigt man nicht so gerne Treppen wenn es dann auch noch so heiß ist. :-) Beide Zimmer verfügen über eine Minibar (Kühlschrank), die Preise sind relativ hoch, wir haben dann einfach etwas Wasser oder Bier im Supermarkt gekauft und es dort gekühlt, das war kein Problem. Man fliegt natürlich nicht nach Bali um dann nur im Hotel rum zu hängen. Als erstes sind wir einfach mal aus der Hotelanlage gegangen um uns in Jimbrana umzuschauen, hier ist es leider recht laut und nicht gerade sauber auf den Strassen. Ein großes Problem ist Hausgemacht, die Balinesen opfern jeden Tag etwas, es besteht aus einer aus Palmenblättern geformten Schale in die je nachdem Reis, Blumen und anderen Lebensmitteln gefüllt werden, meist liegt auch noch eine Zigarette drauf, diese Schalen liegen überall herum, was natürlich Schädlinge freut, selbst am Tage begegnet man z. B. Ratten. Das Fortbewegungsmittel Nummer eins, ist das Motorrad, eine schier endlos erscheinende Lawine aus Motorrädern und Rollern zieht an einem vorbei, was natürlich mit Lärm und Geruch verbunden ist, es wirkt schon sehr fremdartig und man fragt sich warum da nicht ständig ein Unfall passiert. Auf der Hauptsrasse sieht man einen Laden neben dem Anderen, weniger für Touristen als für die Einheimischen selber, da man den Eindruck hat, dass fast alle die gleichen Waren anbieten ist es schon unverständlich wie die alle existieren können. Viele diese Warungs haben auf dem Gehweg ein Regal stehen mit großen Glasflaschen und einer gelblichen Flüssigkeit, vermuteten wir zunächst das es sich um ein Speiseöl handelte, so wurden wir dann aufgeklärt das dies Benzin sei! Das sind also die kleinen „Tankstellen“ in Jimbaran, Brandschutz gibt es hier vermutlich nicht. :-) Typisch sind auch kleine Wagen, meist werden sie von Hand gezogen oder mit einem Fahrrad bewegt, dort kann man z. B. die typische Suppe „BAKSO“ essen, das sollte man auf alle Fälle probieren, eine Nudelsuppe mit Fleischbällchen drin, sehr sehr lecker. Aber Vorsicht, der Preis für eine solche Suppe sollte zwischen 5. 000 und 10. 000 IDR liegen, wer mehr nimmt will Touristen abzocken, ist mir passiert, aber nur einmal. Am besten man fragt vorher nach dem Preis und nicht wen man schon gegessen hat! Nach dieser kleinen Erkundung in schwülwarmen 32°C sind wir zurück ins Hotel, wir hatten noch unser Gespräch mit der Reiseleitung. Hier bekommt man einiges erzählt, für uns nicht wirklich viel Neues und man möchte Touren verkaufen, wir zogen es vor Touren lieber bei den Einheimischen zu buchen. Wenn man am Strand scharf rechts aus der Hotelanlage geht und dann direkt wieder rechts, liegt etwas versteckt, ist man bei Maria, und noch ein paar Schritte, dann sieht man das Mentari Beach Cafe, dort kann man ebenfalls sehr lecker essen und dort hängt ein deutsches Schild wo individuelle Touren angeboten werden. Hier hatten wir Kontakt zu Widi aufgenommen, er fährt einen wohin man will. Wir sind dann an einem Tag nach Uluwatu, Mengwi und Thana Lot gefahren, um ca. 11 Uhr ging es los und zurück waren wir gegen 20 Uhr. Widi bekam dafür umgerechnet 36€, wie man sieht sehr günstig, selbst mit gutem Trinkgeld, was man auch geben sollte! Auf Bali sollte man nicht versuchen einen Leihwagen zu nehmen, zum Einen herrscht dort Linksverkehr und zum Anderen ist es sehr chaotisch, viel zu gefährlich und ein Auto mit Fahrer kostet ja auch nicht mehr. Die drei Sehenswürdigkeiten sind jede auf ihre Weise zu empfehlen, in Uluwatu sind es die vielen Affen die frei herum laufen, der Wasserpalast in Mengwi, ist sehr schön gelegen und Thana Lot ist sowieso ein Muss, wenn es auch sehr touristisch ist. Mit etwas Glück, man sollte Thana Lot auf den späten Nachmittag legen, wenn dann das Wetter noch mitspielt, bekommt man hier einen sehr schönen Sonnenuntergang, wir hatten dieses Glück leider nicht, aber wenn man in Jimbaran ist, hat man ja auch tolle Sonnenuntergänge direkt am Strand. Wenn man nun im Mentari Beach Cafe ist, sieht man auch gleich ein Schild, ebenfalls in Deutsch, dort werden Massagen angeboten, 60 Minuten für 60. 000, also für ca. 4, 20€, dies ist natürlich ein Spottpreis, man bekommt wirklich eine sehr gute Massage für das Geld, nur liegt man in einer art Garage auf einer einfachen Liege, wen das nicht stört, der kann sich hier echt verwöhnen lassen, was wir auch mehrfach getan haben! Das Hotel Keraton bietet einen täglichen Shuttlebus (kostenlos) nach Kuta an, Kuta ist der nächstgelegene größere Ort, man fährt ca. 20-30 Minuten. Auch das haben wir dann einmal gemacht, morgens nach Kuta und wenn man will auch kostenlos zurück am späten Nachmittag. Kuta ist ganz anderes als Jimbaran, sehr touristisch, kaum das wir ausgestiegen waren, nervten uns Verkäufer die sehr hartnäckig waren, ganz anders als in Jimbaran. Kuta ist groß und deutlich sauberer als Jimbaran, baden ist hier aber meist Fehlanzeige, hier sind die Surfer zuhause, es geht meist eine starke Brandung. Nachdem wir ca. 2 Stunden in Kuta waren und wirklich sehr genervt von den ständig aufdringlichen Straßenverkäufern waren, hatten wir uns ein Taxi genommen und sind zurück nach Jimbaran, Kuta hat uns nicht gefallen, es erinnert etwas an Mallorcas Ballermann. Das Taxi war nicht teuer, so ca. 5€ umgerechnet hatte die Fahrt incl. Trinkgeld gekostet. Was gibt es noch zu berichten? Einmal fand im Keraton ein Barbecueabend statt, da wir bis zu diesem Zeitpunkt uns hauptsächlich von Fisch ernährt hatten, reservierten wir uns einen Platz, es wurde sehr schön im Freien gedeckt und man konnte sich sein Grillfleisch frisch aussuchen, nach dem vielen Fisch, tat ein Ribeye Steak auch mal richtig gut, die Preise dafür waren eigentlich ganz O. K. Das Steak kostete 85. 000IDR incl. der Beilagen und Nachtisch, also ca. 6€. An diesem Abend hatten wir wirklich Glück, denn nach dem BB Essen, gingen wir etwas spazieren und dann fing es sehr heftig an zu regnen, es war zwar nach ca. 10 Minuten wieder vorbei, aber auf dem Rückweg sahen wir, wie es um das BB bestellt war. :-) An den letzten beiden Tage die wir Im Keraton verbrachten, stellten wir leider fest, wenn das Hotel ausgebucht ist, wird es doch recht voll, wir schafften es an beiden Tagen nicht zum Frühstück draußen zu sitzen, sondern mussten drinnen speisen, das war sehr schade, außerdem schlagen, die bei uns so beliebten, Liegenreservierer gnadenlos zu, bereits früh am Morgen gegen 8 Uhr, waren am Pool alle Liegen mit Handtüchern belegt, nur nicht mit Gästen, ich ärgere mich jedes Mal über dieses asoziale Verhalten, aber man merkt halt, das der typische Mallorcaurlauber sich auf der ganzen Welt breit macht. Dieser Urlaub war schon ganz anders als unsere bisherigen Urlaube, denn das schöne war, wir verlassen nach 9 Tagen das Hotel, aber es geht nicht nach Hause sonder einfach zu einer neuen Destination, nach norden ins Hotel Alam Anda, darüber werde ich auch noch einen Bericht schreiben. Fazit: Das Hotel Keraton ist ein schönes nicht zu großes Hotel mit schöner Lage am Strand von Jimbaran. Das Personal ist sehr freundlich, das Frühstück gut, die Zimmer schön und sauber, lediglich die Wasserqualität könnte besser sein. Die Einheimischen rund ums Keraton und in Jimbaran sind die nettesten und freundlichsten Menschen denen wir bis heute begegnet sind. Wenn wir unseren ersten Urlaub auf Bali noch einmal machen würden, würden wir alles genau so wieder machen.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzSchlecht
- FamilienfreundlichkeitEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
- FreizeitangebotEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im April 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Markus |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 30 |