Hotel Klostergut Jakobsberg

Ein ehemaliges Klostergut, vor Jahren erworben von Hans Riegel, Bonn = dem Haribo-Eigentümer… eine Stiftung führt es weiter/hat daraus ein erstklassiges Hotel mit gutem Service gemacht… sehr großzügig gestaltete Anlage mit eigenem Haribo-Shop… (ein 4kg-Überraschungs-Karton mit ‚Bruch‘ für EUR 9,50)

Sehr groß.. großer Schrank mit Safe im Flur, Doppelbett, großes (Schlaf-)Sofa, Sessel, Schreibtisch, Stuhl, Minibar, Kofferablage-Gestell… großzügig gehaltenes Bad mit Handtuchwärmer, 2 Bademäntel, Duschpanel mit diversen Knöpfen… Terrasse mit kleinem Tisch und 2 Stühlen… ein Erlebnis ist der Weg von der Rezeption zu den Zimmern… die Gänge gleichen einer Art Museum… mit diversen Skulpturen, ausgestopften Tieren, Gemälden, bunten Lampen etc…

Das Frühstücks-Buffet war ausgezeichnet, reichhaltige Wurst-/Käseauswahl, Rührei, Schinken, etc… und natürlich auch hier eine Haribo-Schale…

Rezeptions-Personal nett, Zimmer-Reinigung gut, beim Frühstücks-Buffet flott abgeräumt und auf dem Buffet nachgelegt.. => alles gut… Punktabzug gibt es nur für den Tausch der Handtücher… wie ja meist in Hotels ein großes Schild im Bad: ‚Hängenlassen = ich nutze nochmal, Boden= bitte Austausch‘ – und wie in den meisten Hotels wurde getauscht, obwohl ich die Handtücher hängen gelassen hatte… entweder das Personal hält sich daran oder man lässt es mit dem Schild…

Zwischen Koblenz und Boppard hoch oben über dem Rhein gelegen mit tollem Ausblick vom Frühstücksraum/der Terrasse aus… einsam und ruhig am Ende einer Sackgasse und hinter dem hauseigenem Golfplatz

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