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Anh Vu (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2004 • 1 Woche • Strand
Ein Labyrinth der Extra-Klasse
4,1 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Hotel bestand nur aus 2-3 Stockwerken. Es überragte jedoch durch seine riesigen Anlage.Anfangs verläuft man sich leicht, entweder man findet das Restaurant oder den Supermarkt nicht so schnell wieder. Aber das Problem ist nach spätestens einem Tag gegessen. Es gab einen Aufzug den wir nie benutzt haben.Lanzarote Village entsprach eher einen Dorf, der mit mit ganz vielen Apartements beschmückt war, die in einer wirklich schönen Architektur gebaut wurde. Einzig das Restaurant erinnerte mich an einem Hotel =). Ich denke mal Geschäftsleute, Singles und Leute die eine extravagantes Hotel beanspruchen und erwarten werden im Lanzarote Village nicht glücklich. Dafür werden die Päarchen (davon gab es reichlich viele) Familien und Leute die gerne sich in großer Gesellschaft befinden widerum mit dem Hotel "amused" sein. Im Hotel bin ich meistens auf deutsche Urlauber begegnet. Außerdem waren noch Engländer, Spanier und Franzosen recht häufig besetzt. Der Altersdurchschnitt bei Päarchen lag bei 20-24 Jahren und bei Familien 40-45 Jahren. Deren Kinder entsprechend um die 13-14 Jahre. Ich als Single hab mich deshalb in diesem Punkt mächtig geärgert darüber weil es kaum Mädchen in meinem Alter gab =). Nur bei eine bin ich fündig geworden...aber das gehört nicht hierhin ._. An einer Ecke der Anlage war ein eigener kleiner Spielplatz, den man nicht beschildert hat. Weiter gab es zwei-von Platzzustand:Ordentlich - Tennisplätze auch die wir nicht genutzt haben. Für Auflüge mit einem Reisebus oder mit einem Leihwagen musste wir natürlich gegen unterschiedliche hohe Gebühren bezahlen. Das Hotel hatte zwei Eingänge. Der Vordereingang zur Rezeption und einen Eingang/Ausgang der unmittelbar zum Strand hinführte. Abends wurde das Tor aber geschloßen zu unserem Nachteil einerseits aber auch zur unserem Vorteil aus Sicherheitsvorkehrungen. Generell war das Hotel sauber, sogar die Zäune und der Tischkicker wurde regelmäßig gesäubert. Das Hotel lag auf einer günstigen Position. In der Nähe eines Bushaltestelle und der Innenstand (BAZAR) aber zum Glück nicht allzunahe an dem Ort wo viel Verkehr los war. Die Leute im Bazar sprachen verstanden nur mäßig Englisch und kein Deutsch. Auch Läden in Biosfera hatten ihre Probleme mit dem Englischen. Das Wetter in Lanzarote ist immer sonnig, manchmal aber auch sonnigbewölkt kombiniert. Für Kunst und Architekturinteresierte ist dieser Besuch ein absolutes Muss denn diese Insel ist allein schon ein Kunstwerk. Für Singles wird es mit Sicherheit erfolglos enden. =)


Zimmer
  • Gut
  • Wie schon erwähnt konnten wir das Zimmer nach einer Nacht wechseln. Das was wir dann bekommen haben war sehr zufriedenstellend. Eine riesige Terrase mit einem Hauch von Meeresblick und Landschaft. Zwar haust man genau vor ne Straße, abends war aber kein Lärm zu hören. Die Zimmergröße war in jedem Zimmer gleich groß (30-35qm).Einzig die Terrasse, das TV_Gerät und der Ausblick war eben sehr unterschiedlich. Und das machte wirklich sehr viel aus. Im Bad fand man einen Art Fön an der Wand hängen und 2 Hand- und 2 Badetücher, dazu einen großen Spiegel&eine Steckdose. Die Badewanne war sauber, man fand trotzdem einige Rostflecken. Die kleine Küchenecke mit Kühlschrank!! war ok. Das Wasser war natürlich kein Trinkwasser aber auch kein Wasser, das zum Kochen gedacht ist. Sie Brauchen keinen Topf oder Besteck mitzunehmen. Das alles war vorhanden für 2-3 Personen. Nur Spülmittel gab es nicht. Abhängig von Fernseherfirma gab es auf jeden Fall deutsche Programme wie ARD, VIVA, Sat1. Teilweise auch ProSieben udn RTL. Sonst spanische Kanalsender und einen englischen Nachrichtensender. Fernbedienung gab es wohl nur leihweise auf Kation an der Rezeption. Sie können aber auch am TV alles notwendige bedienen außer Teletext ö.ä. Das Zimmerstudio hatte zwei geräumige Betten (bei Bedarf plus einem Zustellbett)zwei Nachtische einen kleinen Tisch passend zum Sofa und einem normal Esstisch mit 3 Holzstühlen. Dazu einen großen Schrank mit Safe. DEN Safeschlüssel kriegen sie an der REZ für eine Gebühr von 1€ pro Tag. Auf unsere Terrase befand sich ein Terrasentisch mit drei Stühlen und eine Wäschedingsbums zum Trocknen. Seien sie vorsichtig mit dem bei T-Hirts oder ähnlichem, da ein starker Wind oft bläst. Die Klimaanlage lief aber sie lief für mich nicht allzuseher prächtig gut. Wohnen sie im 1.oder 2.Stock so können sie ruhig nachts das Fenster offen halten bei geschlossenen Vorhängen. Die Handtücher wurden jeden zweiten Tag gewechselt. Wenn man im Fitnessraum trainierte wünschte man seenlich nach mehr Handtücher. Die Putzfrauen war freundlich und auch sehr nett. Eine Shorts von mir fiel wohl einmal auf dem Terrase auf dem Boden und sie hat es dann aufgehoben und auf dem Bett hingelegt. Allein deswegen sollte man die Putzfrauen gegen Entgeld belohnen. Fazit: Unsere Zimmerempfehlung ---> Zimmer 247 und bei 221 läuft das Wasser ständig im Klo! Die Sonnen entsprechen deshalb jetzt dem Zimmer 247!!!


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Es gab ein mittelgroßes Restaurant und eine nicht so tolle eingerichtete Bar. Genügend Platz hatten alle aber nicht jeder an seinem gewünschten Tisch. Die Sitze im Restaurant fand ich persönlich für Mahlzeiten recht unpassend und ungemütlich. Beim Abendessen war der Tisch komplett gedeckt beim Frühstück war man auf eigene Selbständigkeit geprüft. Die Getränke morgens (heißt Saft aus dem Automat,Milch,guter Kaffe/Kakaomaschinen) waren kostenlos. Abends musste man sich Getränke bestellen. (Wasser bei 1,75€ 0,5l andere Getränke waren 0,2l bei 2,10€) Dabei bekam man eine Rechnung direkt an den Tisch, den man nach dem Essen an der Restaurantkasse zahlen konnte.Es gab keine Themenabende. Das Essen am Buffet war weitgehend abwechslungsreich. Es gab auch eine Grillecke wo Rindfleisch,Putenfleisch und Schweinefleisch hauptsächlich ungewürzt gegrillt wurde. Ab und Zu gab es auch Lachsfilet,Tunfisch (neuerdings schreibt man das ohne -h- tzzz)und gegrillte Bockwürstchen. Was mich etwas ärgerte war, dass die Köchin das Fleisch immer gleichzeitig 30Stück schmorte und dann in den warmen Kessel schmeisste. Dadurch wurde das Rindfleisch zäh und die Würstchen trocken und bitter.TIPP: Achten sie immer was die Köchin grad brutzelt und nehmen sie das Fleisch sofort das sie im Augenblick in den Kessel schmeißt. Dann noch einen Klacks Senf dazu und sie haben dann endlich das Gefühl auf ne richtige Grillparty zu sein. Das Essen war deutsch/spanisch/italienisch orientiert. D.h Kartoffeln(Bitte net die Pelle abmachen) Nudeln und Paprika/Tomatenspeisen. Wie einem Essen schmeckt ist wie immer Geschmackssache. Bei diesem Buffet kann man aber sagen, jeder wird seinen Favoriten mit großer Wahrscheinlichkeit finden. An einem Tag gab es sogar Kaviar auf Ananas! Exotische Sachen wie Scampi, Garnellen oder Krabbenfleisch fand man jedoch nie. Auch Currygerichte o.ä. waren die vorzufinden. Die Köche hatten wohl eher nur das Ziel den Gästen essbare Gerichte zu zaubern statt herumzuexperimentieren. Einen eigenen Salat konnte man sich auch machen oder man nahm den Kartoffel/Nudelsalat. Saucen, jetzt nicht dazu, gab es auch reichlich (Ketchup, Senf, Knoblauchöl und Chilliöl) Dazu noch eine kleine Tabascoflasche die man häufig nicht dort wo man sie erwartet-nähmlich zwischen den beiden Getränkeautomaten- fand weil eine gewisse Dame sie ständig verwendet hat ;-) Die Auswahl für den Dessert war quantitativ erstklassig qualitativ "solala". Es gab Eis (das nur in drei Sorten:Schoko,Vanille,Weiße Schokolade) Cremige Baiser, Torte und kleine Obstkuchenstücke, Obst etc.Für Deabetiker absolut eine Feuerlagune. Was das Frühstück anbelangt: Einseitiger gehts nicht mehr. Also am Buffelt morgens gab es ca.10 Wärmeplatten wo das Essen drin hauste. Davon waren bei Frühstück allein 6 Eier&Speckplatten. Man hatte die Wahl zwischen Rührrei,Spiegelei und das andere. Manchmal gab es Ringe wo man denkt das wären leckere frittierte Zwiebelringe. Es stellte sich heraus dass darin Kartoffel war. Sonst fand man immer nur gekochten Schinken,spanischer Salami und Marmelade. Nach 3-4 Tagen wird man davon genung haben und das Essen nur noch konsequent herunterschlucken. Die Getränke am Automat schmeckten wässrig. Bitte wählen sie dann Tropical. Dies schmeckt noch etwas fruchtig. Ananassaft sollte man lieber net probieren, es sei denn man hat grad das Bedürfnis sich übergeben zu wollen. Kindesitze waren vorhanden. Großes Manko: Die Teller waren entweder beschmutzt oder leicht am Rand angebrochen. Da man selbst die Teller nahm konnte man sich deshalb auch einen sauberen heilen Teller aussuchen. Das war kein Problem. Die Atmosphäre im Restaurant war normal. Man schaute sich sehr oft gegenseiteig beim Buffet, auch am Tisch und beim Gehen an. Ansichtssache obs einem gefällt oder stört. Man kann schon sagen dass die Gäste abends recht entspannt da ankommen. Morgens wird man gar nicht beachtet. Zusammenfassend : Die Gerichte bestanden im großen Teil aus Tomaten, Käse mit Fleisch/Gemüse, das aüßerst gut im Munde lag. Beim Frühstück sollte man schon Hunger haben um da das Essen genießen zu können. Lobenswert war das von 19.00-21.30 bis zu letzter Minute das Essen immer wieder aufgefüllt wurde. Nun eine persönliche Liste von mir an sie gerichtet, welches Gericht sie am Besten gleich am Anfang aus dem Weg gehen sollten: 5. Pommes Frites (dem Namen nicht gerechtfertig) 4. Kroketten (enttäuschend) 3. Rippchen (schwarz,sah niemals saftig lecker aus) 2. Fischwürfel in so ne roten Sauce (Gräten,stinkt) 1. Spaghetti mit Bolognesesauce (widerlich,grässlich fad) und hier die tollen Speisen: 5. Gebackene Käse auf Tomaten 4. irgendwas frittiertes (mal schmeckte es nach Käse oder Kartoffel) 3. gebratetene Champignions mit Knoblauch (saftiger gehts net mehr) 2. die gegrillten Würstchen/Tintenfische 1. frisches Grillfleisch mit Senf / Wenn sie außerhalb mal essen wollen dann suchen sie doch mal nach einem roten Restaurant nähe dem Hafen.


    Service
  • Eher gut
  • Das Hotelpersonal sprach gutes Deutsch. Auf andere Sprachkenntnisse hab ich sie jetzt nicht geprüft. Die Angestellten waren freundlich und hilfsbereit. Mehr kann man eigentlich nicht dazu sagen. Sie haben einfach ihren Job nur erledigt. An mehr waren sie nicht so interessiert. Die Kellner im Restaurant waren wohl nur darauf eintrainiert leere Teller am Tisch wegzuräumen und das Essen am Buffet aufzufüllen. Mehr war da nicht drin. Insgesamt kann man so sehen dass das ganze Personal gemütlich an der Grenze zwischen schlechtem und guten Service chillte. Einen Arzt hatte seine Praxis direkt in der Hotelanlage. Bei Notfällen wo er nicht da ist kann man sogar auf sein Handy anrufen. Eine Kinderbetreuung gabs glaub ich nicht. Wer hat von denen schon Zeit dafür? Für den Tischkicker und dem Billardtisch konnte man gegen einen Aufpreis von einem Euro spielen. An der Rezeption dauerte das Check-In nicht allzu lange. Besonders lobernswert war dass man alle unterschiedliche Fakten (Abflugzeit der Rückreise, Tipps wohin man in Lanzarote Ausflüge machen kann) stets in aktuellen Ordner selbstständig in der Leseecke nachschauen und schmökern konnte. Das mit den Trinkgeldern ist schon ne Sache. Bei dem Zimmermädchen war es so dass sie zunächst nur jeden zweiten Tag. An einem Tag wo ich sie im Zimmer begegnete gab ich ihr 1€ und daraufhin war unser Zimmer von nur an jeden Tag aufgeräumt. Den jungen Mann der die Koffer schleppt könnte man mit 2-3€ belohnen. Toller Service war auch dass mann ohne große Probleme das Zimmer wechseln konnte wenn man sich dort nicht wohlfühlte oder wo etwas defekt war (laufendes Klowasser oder defekte Glühbirnen) Hier war der Reiseservice sehr gut. Für einen gewissen Zeitraum war täglich eine Frau da die Angebote für Ausflüge bot. Empfehlenswert die Kombination von Nord und Südtour inkl.MIttagsessen für ca.45€ mit dem Reisebus von 9.00 bis 19.00. Nicht empfehlenswert die Fähre mit der Prinzessa Ico nach Fuerteventura für einen Tag. Es lohnt sich nach Fuerteventura mal zu fahren aber nicht mit diesem Schiff aus Übelkeitsgründen. Es sei denn mal will unbedingt auf der Rückfahrt Fische und Delpfine neben dem Schiff schwimmen sehen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Die Lage des Hotels insgesamt war nahezu perfekt. Transferzeit vom Flughafen zum Hotel: um die 20min Vom Hotel zum Strand schaffte man in Rekordzeit (um die 30sek) Tatsächlich war der Weg von Hotel zum Strand kürzer als der Weg vom Strand zum Wasser wo wir bemerkensweise mehr als 2min brauchten. Das Meerwasser war grundsätzlich sehr sauber und angenehm warm. Die Liegesitze kosteten für einen Tag mit Schirm 5€, für zwei Liegesitze 8€. Es gab genug Liegesitze sodass wir keine Sorgen machen mussten keine welche zu bekommen. Störend war der immer wehende Wind.Zu einem Nachteil,dass wir durch den kühlen Wind kaum mitbekommen dass die Sonne total auf uns strahlt und zum anderen, dass nach 30min Sonnen Sand am ganzen Körper klebte. Da half auch wenig die dafür aufgestellten Netze. TIP: Am besten schon im Hotel sich eincremen, dann sieht man später nicht so sehr wie ein Sandungeheuer aus. 5 Minuten entfernt lag eine Bushaltestelle direkt vor dem Hotel "San Antonio". Wenn Sie auf der Seite dieses Hotel stehen führt der Bus sie nach Arrecife (Flughafen). Auf der gegenüberliegenden Seite würden sie in die Innenstadt und zum Hafen kommen. Der Bus war gut befüllt, man bekam trotzdem oft einen Sitzplatz. PREIS: Pro Person 0,90€ unabhängig die Länge der Fahrt. Durchschnittlich an Werktagen kam der Bus alle 20min. Beachten sie dass am Wochenende der Fahrplan wie in Deutschland anders ist. Auch eine Taxistation ist direkt vor dem Hotel San Antonio. Der Preis lag im ermessenen Bereich. Eine Fahrt zum Teguise Markt am Sonntag (halbe Stunde Fahrt) betrug 20€. Es gab auch viele Angebote für einen Leihwagen z.B eine Woche 69€. Der Nachteil wäre aber man müsste die Straßen allein finden. Bei Lanzarote Village hausten gut zwei "Supermercado" in der Nähe. Was die Preise beanlangten ähnelten sie eher einem Kiosk. Deshalb nur in großen Notfall dort einkaufen. Ansonsten gehen sie in die Innenstadt( Man kann sich eh nicht verlaufen weil alle Läden in einer Schlangenlinie gebaut wurde) und kaufen bei einem richtigen Supermarkt ein der mit seinem Namen schon ausdrückt dass man dort sparsamer einkaufen kann also sonst wo. (Ich darf ja keine Schleichwerbung hier machen). Da sind die Preise wie in deutschen Läden. Die Innenstadt in Puerte del Carlmen usw. bestand 90% aus BAZAR. Läden die immer wieder und wieder Kappen Schlüsselanhänger Frauentaschen, Schmuck, Elektronenwaren anbieteten. Zu Fuß brauchte man beim Bummeln vom unseren Hotel aus bis zum Hafen gute 2 Stunden. Gleich dreimal sind wir auf und abgelaufen auch wenn die Läden in ihren Angeboten sehr monoton waren. Hier waren die Preise zwar unterschiedlich aber sie lagen noch in einem selben Level. Feilschen konnte man jederzeit, den Erfolg Rabatt zu bekommen erlangte man mit einer höheren Quote wenn man mehrere Dinge im Laden einkaufte. Richtige Läden mit Markenklamotten fand man in einem recht kleinen Center namens Biosfera nähe dem Hafen. Dort fand ich persönlich Schuhe zu unglaublich billigen Preisen von 13€ bis max.70€. Der Schuh der da 13€ kostete sah dabei wirklich nicht wie ein billig Schuh aus. Bitte meiden sie aber den Sportladen, der sich auf Deutsch übersetzt Fuss Locker nennt, wenn sie nicht besessen von dem Laden sind. Dafür gibt es einfach zu viele andere herrliche Angebote in anderen Läden da. Die Straßen und Gehwege waren nicht im optimalen Zustand was besonders für weibliche Personen mit spitzen Schuhen auf Anhieb stören werden.


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Hotel hatte einen Fitnessraum, der nichts besonderes war. Man hat einfach kreativlos ein paar Geräte (Laufband,3 Räder, ein kaputtes Stepding und ein teuerer Anlage wo man an Brust und Bizeps arbeiten kann) hineingestellt. Von einem Center kann man deshalb nicht reden. Ich besuchte es jeden zweiten Tag. Bei 24Stunden machte ich mir überhaupt keine Sorgen, dass es zuvoll sein könnte. Im Grunde genommen war nur mein Cuz und ich da. Tennis konnte man draußen spielen wo man auch wenig Sorgen machen musste keinen Platz zu kriegen. Es gab einen Art Tagungsraum neben der Rezeption wo auch ständig der Fernseher lief mit der Olympiade. So kann man sagen haben die Leute von Lanzarote Village den sportlichen und freitlichen Bereich nicht grad einladend und liebevoll eingerichtet. Tischtennisschläger bekam man kostenlos ausgeliehen die auch schon ziemlich abgenutzt waren. Die Gäste haben viel mehr Billard gespielt. Den Tischkicker (der manchmal von einem Opa frühmorgens entstaubt wurde) hat eigentlich nie einer benutzt. Ein Jammer. Sportfazit: Begrenzt. Dafür kann man prima morgens auf den Straßen joggen. Die Animation war das allerletzte.Es gab ja nicht mal eine richtige Bühne. Die Leute da gaben sich Mühe, dass wir auch respektieren sollten. TIPP: Einfach mal selbst die Erfahrung machen und zuschauen. Aber sonst sollte man nicht seinen freien Abend mit der Animation im Hotel verbringen! Mehr hat das Hotel nicht geboten aus Bingo noch. Nähe des Hotels war ein guter Mini-Golf Platz der an einem kleinen Rummel erinnerte. Sonst war in der Innenstadt auch abends viel los auf den Straßen. Die Geschäfte hatten von 10-22 offen. Einige Bazarläden sogar bis 23.00. In der Innenstadt fand man auch einige Diskos. Im Hotels selbst gabs es keine dafür aber eine guten Internetstube (1,5qm) für einen Euro konnte man 10min im I-Net surfen. Für 50Cent entsprechend 5min. Freizeitfazit: Lieber selbst was unternehmen als sich nach dem Hotel orientieren Der Pool sah immer sauberblau aus. Es roch nicht nach lästigen Chlor. Ein Glück dass direkt am Hotel der Strand war sonst wär es im Pool recht eng geworden. So war die Größe des Pools genau angemessen der Besucheranzahl. So ist es ebenfalls mit den Liegen. Übertrieben wäre es morgens schon für sich selber eine Liege zu besetzen. Es war Möglich im Pool Wasserball zu spielen. Die Wasserhöhe betrug an bestimmten Stellen 2m - 1.7m - 1.30m und 0.50 cm. Damit ist auch die Frage mit dem Kinderbecken erledigt. Einen Pool&Snackbar den man viel zu oft geschlossen sah. In dem Pool konnte man offiziell von 9.00-18.00 hineinspringen. Auch am Pool konnte man sich gut sonnen wegen den flachen Bebauung. Poolfazit: Ganz in Ordnung wenn der Stand einem mal anödet.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel ist besser als in der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1 Woche im August 2004
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Anh Vu
    Alter:41-45
    Bewertungen:1