Hotel Lanzarote Village

Das Hotel als solches ist sauber, relativ klein (ca. 200 Zimmer) und gut gelegen. Die Zimmer groß und ebenso sauber. Der Zahn der Zeit und des Salzwassers nagt, die ersten Renovierungsarbeiten werden notwendig und auf spanische Weise ausgeführt Gäste: Viele junge Familien mit Kleinkindern, viele Rentner und auch behinderte Menschen, die auf Rollstuhl etc. angewiesen waren. (Das Hotel hat viele Rampen) Kaum junges Publikum ohne Familienanhang (20-40) , eher gehobenes Alter (50+) Nationalitäten (zu unserem Aufenthalt): 70% Engländer, 10% Deutsche, 10% Niederländer, 5% Österreicher, 5% Spanier Es wird AI und HP angeboten, beides aufgrund der Qualität des Essens jedoch, aus unseren Augen, nicht zu empfehlen Kostenfreies WiFi so langsam das kaum eine E-Mail zu laden war. Das kostenpflichtige WiFi 6€ / Tag Der Tresor pro Tag 2,50€, Badehandtücher nur gegen 10€ Pfand erhältlich. Das Hotel verdient keine 4 Sterne, max. 3 Sterne und die mit viel Augen zudrücken. Die Zimmer groß und ebenso sauber. Der Zahn der Zeit und des Salzwassers nagt, die ersten Renovierungsarbeiten werden notwendig und auf spanische Weise ausgeführt Die Betten waren sehr hart und bestanden aus einer Matratze und einem darunter liegenden Brett. Ein Liegekomfort war hier nicht zu verspüren, eher die morgendlichen Rückenschmerzen. Der Balkon war aufgrund des Eckzimmers etwas kleiner und hatte sogar mit viel Bemühung Meerblick. Die Möbel waren technisch und optisch o.k. und gepflegt. Ein Kühlschrank war eingebaut, ein Wasserkocher mit Kaffee und Tee vorhanden, täglich fanden wir eine Flasche Wasser auf dem Zimmer. TV (LCD) relativ klein, deutsches TV (ca. 5 Programme). Klimaanlage hat gut funktioniert. Das Bad kleiner, mit Badewanne versehen, Toilette wurde regelmäßig gut gereinigt.

Die Zimmer groß und ebenso sauber. Der Zahn der Zeit und des Salzwassers nagt, die ersten Renovierungsarbeiten werden notwendig und auf spanische Weise ausgeführt Die Betten waren sehr hart und bestanden aus einer Matratze und einem darunter liegenden Brett. Ein Liegekomfort war hier nicht zu verspüren, eher die morgendlichen Rückenschmerzen. Der Balkon war aufgrund des Eckzimmers etwas kleiner und hatte sogar mit viel Bemühung Meerblick. Die Möbel waren technisch und optisch o.k. und gepflegt. Ein Kühlschrank war eingebaut, ein Wasserkocher mit Kaffee und Tee vorhanden, täglich fanden wir eine Flasche Wasser auf dem Zimmer. TV (LCD) relativ klein, deutsches TV (ca. 5 Programme). Klimaanlage hat gut funktioniert. Das Bad kleiner, mit Badewanne versehen, Toilette wurde regelmäßig gut gereinigt.

Es gibt ein Hauptrestaurant und eine Poolbar (11- 18Uhr) , sowie eine Bar für den Abend (18-24Uhr) . Zum Hauptrestaurant: Mittelmäßige Auswahl, ständige Wiederholung der Speisen Das schlimmste war uns an Essen bis zum jetzigen Zeitpunkt untergekommen ist. Für meine Frau als Vegetarier war es sehr schwierig außer Salat und Pommes etwas einigermaßen Genießbares zu finden. Ranziges Öl, das merkt Gast aber nur wenn er die Nudeln oder den Reis pur ist. Wenn Soße daraufgegeben wird, geht der Geschmack des Öles unter. Fleisch beim Live Cooking tot gebraten, bis es fast schwarz war, oder so blutig, bei Schweinefleisch, das es nicht genießbar war. Das Lamm trocken, der Fisch trocken, scheinbar haben die Köche noch nie etwas von einem Temperaturregler am Grill des Live Cookings gehört. Immer volle Stufe und Öl, Öl, Öl. Pommes Frites im Buffet warm zu halten ist eine Kunst, sicherlich, nach 10 Minuten werden diese einfach „labberig“ Kommen diese jedoch direkt aus der Friteuse, so sollten dies in unseren Augen schon durchfritiert sein, jedoch das war nie der Fall. Das Gemüse war fast immer kalt, die Shitake Pilze auf der Gemüsepfanne beim chinesischen Menu mit Wasser durchzogen und ebenso wie jedes andere Gemüse in dieser Pfanne einfach kalt. Es gibt einiges mehr an negativen Dingen die das Essen betreffen zu berichten, doch die Details wollen wir uns hier sparen. Trotz mehrfacher Reklamation im Hotel und bei der Reiseleitung änderte sich nichts, es kam nur die Aussage, dass andere Gäste sich nie beschweren würden, somit wäre das Essen wohl ok. Andere Gäste haben sich uns gegenüber auch negativ ausgelassen, jedoch scheinbar nicht den Mut gefunden etwas zu sagen. Der Küchenstil ist an Engländer, so scheint es uns angepasst, das macht alleine das Frühstück sehr deutlich. Das Restaurant ist sauber, die Tischdecken werden nach jedem Gast sofort ausgetauscht. Die Kellner sind aufmerksam und freundlich. Die Atmosphäre lässt sehr zu wünschen übrig. Im Außenbereich bei Dämmerung oder Dunkelheit ständig die hellen Energiesparlampen an, mit entsprechender Wirkung, trotz das andere Lampen vorhanden waren. Hier haben Hinweise an das Personal auch keine Verbesserungen erbracht. Keine Kerzen, Tische sehr hoch, umpassend zu den Stühlen. Zur Poolbar. Hier wurden wir als Gäste stets freundlich bedient, es ging hierbei auch meist um die Getränkeausgabe. Diese erfolgte leider, bis auf den Kaffee, immer aus Einweg-Plastikbechern. Es gibt sicherlich Bereich in denen das notwendig ist (Pool) jedoch gibt es auch hier Lösungen wie mehrfach verwendbare Becher, wenn Glas nicht eingesetzt werden soll. Angeblich wird der Müll getrennt, doch aus gut informierter Quelle ist zu erfahren dass der gesamte Müll der Insel in einem Vulkan entsorgt wird. Die Hamburger waren genießbar, die Pommes auch hier nur halb durchgegart, der Hot Dog war ein Brötchen aufgeschnitten mit einer Wurst drinnen. Kein Salat, kein nichts. Majo, Senf und Ketchup standen auf der Bar zum selber auftragen. Zur Bar: Lionel Richie ist sicherlich ein guter Sänger, doch 14Tage lang die gleiche CD, das nervt einfach. Die Bedienung hier freundlich, die angebotenen Cocktails aus dem AI Angebot waren sehr verbesserungsbedürftig. Bereist vorgemischt, abgefüllt in Karaffen, nun der Kopfschmerz am morgen war meiner Frau garantiert.

Das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Der Direktor hingegen lässt sich nie sehen, wenn er dann doch einmal die Gäste erblickt scheint er sehr grummelig und wenig daran interessiert das es seinen Gästen gefällt. Es hinterlässt eher das Gefühl, Hauptsache die Kasse stimmt. Als Sprache hilft Englisch und Spanisch, Deutsch wird verstanden und auch an der Rezeption fliesend gesprochen. Die Zimmer Reinigung ist gut Der Umgang mit Beschwerden lässt viel zu wünschen übrig, siehe Gastronomie

Das Hotel ist nahe am Flughafen gelegen (10 Minuten Transfer), jedoch vom Fluglärm nur in ungünstigen Situationen etwas zu vernehmen und dann auch nur sehr gedämpft. Der Strand (Playa de Los Pocillos) ca. 500 Meter, die Wasserkante dann nochmals ca. 200Meter je nach Tide vom Hotel entfernt. Restaurant direkt in der Nähe, nach Puerto del Carmen einige Gehminuten auf der gut ausgebauten Promenade. Die Bushaltestelle ist ca. 500 Meter vom Hotel entfernt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Pool war eingegrenzt von Glasplatten und wurde regelmäßig gereinigt. Die Bodenplatten im Poolbereich lösten sich teilweise, wurden jedoch auf spanische Art wieder geflickt. Sonnenschirme nicht verstellbar (fest im Boden verankert / keine Neigungsmöglichkeit) Die Liegen gut, jedoch scheinbar auch typisch Englisch, bereits am frühen Morgen mit Handtüchern als persönliches Eigentum gekennzeichnet. Die Animation, nun wer Bingo mag wird hier glücklich werden. Alles andere (Schlappenboccia, Shuffle Board, Tischtennis) war einfach nur einfallslos und mit, nun ja dann muss ich mal wieder, durchgezogen. Immer mit großen Getöse, so das andere Gäste sich sehr gestört fühlten. Das Abendprogramm bestand aus 2/3 aus BINGO, die Shows die angeboten wurden waren ebenso wenig ansprechend, eine Ausnahme war die Adrenalina Show. Die Minidisco war sehr schlecht zusammengestellte Musik, wenig Kind gerecht und zu laut.