- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Zum Ablauf der Reise: Wir sind mit der Lufthansa von Düsseldorf über Frankfurt nach Los Angeles geflogen (10 Stunden Flugzeit). Die Beinfreiheit (ich bin 1,87m groß), der Service und das Entertainprogramm (18 neue deutsche Filme zur Auswahl) der Lufthansa waren sehr gut. Wir haben eine Übernachtung in Los Angeles gehabt und dabei im VENICE ON THE BEACH HOTEL gewohnt. Mit der Air Tahiti Nui (guter Service, Beinfreiheit auch OK, Entertainprogramm nur in Englisch, Französisch und Japanisch) sind wir von L.A. nach Papeete geflogen (8 Stunden Flugzeit). Mit der Tahiti Air ging es etwas später weiter nach Bora Bora (Flugdauer: 45min.). Hier haben wir 6 Nächte im Le Maitai Polynesia gewohnt. Von Bora Bora Bora sind wir mit der Air Tahiti nach Maupiti geflogen (Flugzeit 12 Minuten). Hier haben wir 12 Nächte verbracht. 9 Nächte in der Maupiti Residence und 3 Nächte in der Pension Poe Iti. Von Maupiti ging es mit der Air Tahiti über Tahiti und über Rangiroa nach Fakarava (2 Stunden Flugtzeit). Wir haben 5 Nächte in der Pension Tokerau Village verbracht. Von Fakarava ging es wieder nach Tahiti und mit der Air Tahiti Nui wieder nach Los Angeles. Hier haben wir noch mal 2 Nächte im Westin Buneventure Hotel in L.A.-Downtown verbracht. Von hier ging es mit der Lufthansa über München wieder nach Düsseldorf. Nun zum Le Maitai Polynesia: Das Le Maitai Polynesia ist über das Internet buchbar. Allerdings haben wir das Le Maitai, sowie die Unterkunft auf Fakarava (Tokerau Village) und alle Inlandflüge über das Online-Reisebüro „Islands Adventure“ gebucht. Dieses Reisebüro gehört zur Domestic-Airline Air Tahiti. Der Service war SUPER! Es hat alles, inklusive der Überweisungen, wunderbar geklappt. Sehr zu empfehlen! Abslout seriös! Am Flughafen in Papeete hat uns ein Mitarbeiter empfangen und uns alle Unterlagen überreicht. Wir mussten um 12 Uhr auschecken, konnten aber unsere Koffer in einem Raum des Hotels unterbringen. Außerdem hätten wir noch eine in einem anderen Raum befindliche Dusche nutzen können. Verlässt man das Hotel von der Beachseite aus und geht die Strasse nach rechts entlang, so befinden sich sehr nahe ein Supermarkt und eine verdammt leckere Pizzaria. Fazit: Schöne Hotelanlage mit tollen Beachbungalow, aber zu teuer. Trotz des Preises zu empfehlen!
Das Hotel bietet Zimmer, Beachbungalows und Wasserbungalows an. Die Zimmer liegen in einem Gebäude hinter der Rezeption. Die Zimmer und die Wasserbungalows haben wir nicht von innen gesehen. Wir hatten einen Beachbungalow gebucht, für den wir pro Nacht inkl. Frühstück 240 Euro bezahlt haben. Die Beachbungalows liegen recht eng aneinander, das hat uns jedoch nicht gestört. Der Beachbungalow ist sehr geräumig und liegt direkt am Strand. Neben einem großen Doppelbett befanden sich noch eine Couch, ein Kühlschrank und diverse Kleinmöbel in dem Hauptraum. Bad (Warmwasserdusche, Fön) und WC waren in zwei getrennten Räumen untergebracht. Vom Bett aus konnte man den morgendlichen Sonnenaufgang bewundern. Zu dem Bungalow gehört eine Terrasse mit Holzmöbeln. Zwei Strandliegen haben aber auch noch darauf Platz gefunden. Wir wohnten im Beachbungalow Nr. 9. Dieser hatte unserer Meinung nach auch die beste Lage.
Wir hatten das Zimmer inkl. Frühstück gebucht. Die Auswahl war ganz gut, aber geschmacklich fanden wir, dass es nichts Besonderes war. Aber das ist Geschmacksache. Es gab Rührei, Bacon, Cornflakes, Aufschnitt, Toast, Crossaints usw. Mittags haben wir mal einen Burger oder eine Pizza am Strandrestaurant gegessen. Diese Dinge schmeckten gut.
Alle Angestellten waren sehr nett und hilfsbereit! Festgestellte Mängel wurden durch das Personal sofort beseitigt.
Bora Bora ist per Flugzeug in 45 Minuten von Tahiti aus zu erreichen. Vom Airport wird man mit einem Boot zum Hafen der mittig liegenden Hauptinsel (10 min.) und von dort mit dem Auto zum Hotel gebracht (8 min.). Das Le Maitai liegt direkt am Strand, wird jedoch durch eine Strasse getrennt. Am Strand befinden sich die Beach- und Wasserbungalows, sowie ein Restaurant. Überquert man die Straße, so erreicht man den Rezeptionsbereich, ein weiteres Restaurant, einen Shop und die Gebäude mit den Zimmern. Die Straße haben wir nicht als störend empfunden. Der Verkehr ist nicht sehr hoch. Die Beachseite des Maitai besteht aus zwei kleinen Stränden, die immer gesäubert werden. An den Außenseiten der Strände sowie zwischen den Stränden befinden sich die Wasserbungalows. An dem Strand, an dem sich der Steg befindet, liegen die Beachbungalows. Die Strände sind mit Palmen bewachsen. Dort befinden sich (genug) Strandliegen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es wurden mehrere Ausflüge und Aktivitäten angeboten. Ab und an ist eine Tanzgruppe aufgetreten (haben wir nicht gesehen). Wir haben die folgenden Ausflüge und Aktivitäten ausgeführt: 1. FOUR-WHEEL-SAFARI / 3 Stunden / ca. 132 Euro für 2 Personen: Mit einem Jeep haben wir drei Aussichtspunkte und eine Perlenfarm besichtigt. 2. PARASAILING / 15 min. 149 Euro p. Person / 25 min. 191 Euro p. Person: Da es keinen Helicopter mehr gibt, war dies die einzige Möglichkeit, einen Teil der Insel aus der Vogelperspektive zu betrachten. 3. SHARK FEEDING & LAGONARIUM TOUR / 7 Stunden / 78 Euro p. Person: Mit einem Boot (ca. 20 Gäste) wurden zwei Schnorchelspots angefahren. An einem der beiden Spots fand dann die Haifischfüterung statt. Man schwimmt zusammen mit einem Haufen Rochen und Schwarzspitzenriffhaien durch die Lagune. Nach den Schnorchelspots wurde ein Moto (kleine Insel) neben dem Le Meridien angefahren, dort befindet sich das Lagonarium. Im Wasser wurden einige Bereiche eingezäunt in denen sich Schildkröten, Rochen und Haie befinden. Es handelt sich dabei aber immer noch um wilde Tiere. Auch hier fand eine Fütterung statt. Die Haie (Schwarzspitzenriffhaie und Zitronenhaie) schwimmen einem durch die Beine durch. Näher kommt man an diese tollen Tiere nicht herran. Weiterhin gab es auf diesem Motu für alle, die den 7-Stündigen-Ausflug gebucht hatten (3 Stunden auch möglich), ein BBQ. 4. RESTAURANT BLOODY MAR’S Das Bloody Mary’s ist das In-Lokal auf der Insel. Personen wie Slash, George Michael, Paris Hilton, Marlon Brando, Tony Marshall usw. sollen hier schon gegessen haben. Zumindest stehen die ganzen Namen auf zwei Holztafeln vor dem Lokal. Das Restaurant ist wirklich schön von Innen. Der Boden besteht aus Sand und es gibt köstliche Fischgerichte (ca. 30 Euro p. Gericht). SCHNORCHELN: Vor den Stränden befinden sich diverse Korallenblöcke (nur eine Korallenart) mit bunten Fischen. Leider nichts Besonderes. Für Anfänger OK.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Juli 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Carsten |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 32 |