Auf unserer neuen Seite gibt es jetzt auch einen aktuellen bebilderten Bericht über unseren Mai 2005 Urlaub in Hurghada. www. jetzt-nach-Aegypten. de. vu Zwei Wochen im Le Pascha Beach Resort mit AI. Ganz tolle Hotelanlage und super Orkatauchschule. Wir sind jeden Tag mit dem Tauchschiff hinaus gefahren und konnten an atemberaubenden Riffen schnorcheln, solange die Taucher unterwegs waren. Klasse Mannschaft an Board. Das Le Pascha liegt zwar mitten in der City, aber von dem lauten gehupe der Straße hört man in der Hotelanlage eigentlich nichts mehr. Nur die OPENAIR Disco auf der rechten Seite hat sehr genervt, Musik bis fünf Uhr in der früh, bewegte uns die Zimmer schnell zu wechseln. Ohne Probleme. Das AI Angebot lohnte sich überhaupt nicht, es sei denn, man legt wert auf reichlich Verpflegung auch noch zur Mittagszeit. Das Getränkeangebot lies sich an ein paar Fingern abzählen, welche dann auch bis auf Wein immer in Plastikbechern angeboten wurden. Die Bierbecher wurden immer wieder benutzt und konnten schon teilweise laufen, (kleine grüne schwarze Punkte unten am Becherrand). Am besten man organisiert sich irgendwoher ein Glas und behält dieses auch bis zum Abend, weil meistens gab es ab 21,30 Uhr keine Becher mehr und man konnte nur auf Kaffeetassen zurückgreifen, solange noch welche dort standen. Die Mahlzeiten waren immer sehr reichlich. Es wurde sehr viel angeboten. Einmal die Woche ein Themenabend (China/Thailand). Klaro gab es jeden Tag Nudeln, aber auch andere sehr schmackhafte Sachen. Also Abwechslung für jeden Tag. Man wartete am Anfang zwar auf sein Gedeck, wenn ein freier Tisch gefunden wurde, aber nach ein bischen Backschiss war es für die nächsten Tage überhaupt kein Problem mehr. Und was sind für uns schon 20 Ä. Pfund. Man muss nur immer seinen gleichen Ober um einen freiwerdenen Platz bitten, dann klappt´s immer. Wenn man der russischen Sprache mächtig ist, hat man schon gewonnen. Wir werden im November wieder im Le Pascha absteigen wollen und bei Ute+Gelli in der Tauchschule unseren Tauchschein machen. Frank und Karin