Hotel Lindenhof

Genau die richtige Größe, um sich individuell betreut und rundum wohl zu fühlen. Wir konnten eine sehr gute Küche und einen hervorragenden Service genießen. - Nach unserer Auffassung viel mehr als 3 Sterne wert. Besonders reizvoll ist auch die Lage im Elbtal. Wir kommen auf jeden Fall wieder! Wenn die "Weiße Flotte" jedes Jahr im Mai ihre Saison eröffnet, kann man von der Panoramaterrasse oder vom Pavillon aus die Schaufelraddampfer in malerischer Kulisse auf der Elbe vorbei ziehen sehen.

Unsere 42 Familienangehörigen und Freunde fanden in den insgesamt 33 sauberen Zimmern gut Platz. Von den meisten Zimmern hat man einen Ausblick auf das Elbtal. Der Lilienstein liegt in greifbarer Nähe am anderen Ufer. Morgens streiften Nebelschwaden um seine Kuppe.

Erlesene Speisen in feinen Arrangements - Hotellier hat sich für uns richtig ins Zeug gelegt. Ob kaltes Buffet, Torten oder Spezialitäten vom Grill, alles hatte ausgezeichnete Qualität. Waren die Gäste auf einen Leckerbissen besonders scharf, so sorgte die Küche umgehend für Nachschub.

Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. An beiden Tagen hielt unsere Feier bis nach Mitternacht an. Auch 3. 00 Uhr morgens las uns die Bedienung unsere Wünsche von den Augen ab. So etwas Angenehmes habe ich selten erlebt. Meine Gäste waren begeistert!

Das Hotel befindet sich rund 30 Autominuten von Dresden entfernt mitten in der Sächsischen Schweiz und ist ein hervorragender Ausgangspunkt für Wanderungen, Fahrradtouren (hauseigener Fahrradverleih) oder Bootsfahrten auf der Elbe. Die Felsenbühne Rathen liegt quasi vor der Haustür. Die Festung Königstein, der Lilienstein und viele Kletterfelsen bilden zu jeder Jahreszeit eine faszinierende Kulisse.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Vor lauter "Freizeit"-Angeboten konnten wir die hoteleigene Sauna und den Whirlpool gar nicht nutzen: Etwa die Hälfte unserer Gäste fuhr in die nahegelegene und beliebte "Toskana"-Therme. Die andere Hälfte schnürte die Wanderschuhe und erklomm den 415 Meter hohen Lilienstein oder wanderte zum Papststein.