Hotel Livada Prestige

Das Hotel ist zwar schon in die Jahre gekommen, ist aber trotzdem gemütlich. Der Aufenthalt war als Thermenurlaub gedacht. Dieser Zweck wurde einigermaßen erfüllt. Es gibt überall Licht und Schatten.

Das Zimmer war sauber. Die Größe des Zimmers überraschte. Badezimmer mit Whirlpool, welcher für die Generation der Gäste (hauptsächlich ältere Personen) nicht unbedingt als Highlight heraustellt (hoher Ein- bzw. Ausstieg). Vielleicht wäre eine Dusche bequemer (na ja persönlicher Eindruck). WC getrennt vom Badezimmer hat man nicht in jedem Hotel. Außerdem ein großer Balkon.

Essen war sehr gut und ausreichend vorhanden. Ich kann jedoch nicht angeben wie das Essen für Vegetarier ist, da ich nicht dazugehöre. Essen für Fleischesser war jedoch hervorragend. Ich bin der Meinung das nicht jeder der hier kritisiert bei sich zu Hause besser isst. Manche Menschen glauben, dass sie für den Preis den sie für den Aufenthalt bezahlen in einem Hauben bzw. Sternelokal essen gehen. Die 5 Sterne des Hotels sind Länderspezifisch.

Personal ist sehr freundlich. Alle Fragen wurden nett und freundlich beantwortet. Jeder Mitarbeiter grüßt freundlich.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Das besagte Hotel gehört zur Thermenanlage „Terme 3000“. Diese Therme ist mehr als in die Jahre gekommen. Da besteht mehr als renovierungsbedarf. Die Becken, da insbesondere das Thermalbecken ist derart gruselig das man schon einen Fußpilz bekommt wenn man nur hineinsieht. Der Außenpool ist derart beschmiert mit Namen und sonstigen Bezeichnungen von Personen welche schon anwesend waren. So eine „abgefuckte“ Thermenanlage habe wir noch nirgendwo erlebt. Somit blieb nur der Thermenbereich des Hotels, der zwar entsprechend klein ist und daher auch keine großen Highlight bitten kann. Aber darüber kann man hinwegsehen. Das Nonplusultra war jedoch die Massage. Da wir in unserer Buchung zwei Massagen inklusive hatten jedoch nur eine genutzt wurde. Grund: Unfreundlichkeit, Desinteresse und die Arroganz der Masseuse (noch nirgends vorher erlebt. Dadurch konnte auch das obligatorische „Trinkeld“ eingespart werden). Auf die zweite Massage wurde freiwillig verzichtet.