- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Mein Zimmer hatte einfache Möbel, aber damit konnte ich leben - immerhin nur 3 Sterne. Aufpassen musste ich beim aufstehen, da die Matratze kleiner war als der Bettkasten. Beim allzu schwungvollen aufstehen haute man auf den Holzrand. Viel schlimmer war das Badezimmer. Hatte man mehr als 3 Strahlen aus dem fest installierten Duschkopf -evtl, mittags - setzte man das halbe Badezimmer inkl. der Toilette unter Wasser. Folge: Man musste das Badezimmer mit dem Handtuch auslegen, umd das Wasser aufzusaugen. Auf Nachfrage nach einem zusätzlichen Handtuch erhielt ich von der Rezeption die Antwort: Jedem steht nur 1 Handtuch zu. Man musste die nasse Toilette vor der nächsten Benutzung putzen, somit habe ich 5 Tage lang die nasse Toilette geputzt - wer's mag !!! Überlegen Sie es sich gut, ob Sie sich das in der kostbaren Urlaubszeit antun wolle - der Ausblick entschädigt nicht für die vielen Mankos.
Dazu habe ich unter Hotel allgemein meine Meinung geschrieben. Es gibt auch renovierte Zimmer, die evtl. besser sind. EZ im 1. OG betrifft das nicht.
Das Abendessen war an jedem Tag gut. Probleme gab es am 1. Abend, da das Hotel die Sitzanordnung der Gruppe vergeben hatte und davon auch nicht abweichen wollte. Wer EZ gebucht hatte, sollte auch alleine am Tisch sitzen. Erst nach einem massiven NEIN konnten 3 EZ an einem Tisch sitzen. Bei Teller und Besteck musste man schon sehr aufpassen, ob man nicht di Reste der Vorgänger vor fand.
Der Umgang mit Beschwerden war schlecht. Ein anderes Zimmer ist angeblich nicht verfügbar gewesen, obwohl ich am letzten Tag gehört habe, dass das Hotel nicht ausgebucht war. Eine Bekannte aus der Gruppe bekam ein anderes Zimmer - hier war der Schimmel im Badezimmer mit Duschtasse nicht zu übersehen. Dann doch lieber ein Badezimmer "unter Wasser". Die Fremdsprachenkenntnisse waren gut. Die Freundlichkeit des Servicepersonals verbesserte sich in den letzten 2 Tagen - es ging auf das Trinkgeld zu.
Das Hotel liegt als letztes Hotel am Berg. Über uns gab es nur die Statue der Mutter Gottes. Es ist ein steiler Aufstieg, geschätzt 18 %. Wenn man einmal da oben ist, überlegt man es sich gut, ob man nocfh einmal nach unten geht. Mal so eben den Abend am Hafen zu verbringen - keiner der 25 Personen hat es gemacht, obwohl gute Wanderer dabei waren,
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Es gibt einen Thermalpool. Die Liegen sind meist alt und durchgelegen.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 3-5 Tage im Mai 2015 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Marion |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 9 |