- Preis-Leistungs-VerhältnisEher schlecht
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitEher schlecht
Typisch Südtirol oder das „Wunder“ unterm Brenner. Auch wenn wir es versäumt haben, uns vor Reisebeginn über das Hotel bei Holidaycheck zu informieren, wir hätten nicht wirklich erfahren was uns in Gossensass im Hotel „Lorenz“ erwarten würde. Leider kommt bei diversen Hotelbewertungen die Lage der Unterkünfte immer etwas zu kurz. Wir denken aber schon, dass gerade beim Hotel „Lorenz“ diese Thema etwas genauer beleuchtet werden sollte, damit die nächsten Reisenden nicht genau so überrascht sind wie wir. Gossensass, eine kleine Stadt am Rande der Brennerautobahn ist ein Ort, welcher schon bessere Zeiten gesehen hat. Sauber und für kleine Spaziergänge oder Wanderungen gut geeignet, verfügt Gossensass über ein kleines Freibad, eine Bank und eine Apotheke. Das Angebot in einem kleinen Lebensmittel „Market“ ist sehr überschaubar und die speziellen Öffnungszeiten für deutsche Urlauber mehr als gewöhnungsbedürftig. Es ist kein Ort, wo man nach unserer persönlichen Meinung 14 Tage Urlaub machen muss, aber für eine Pause, bei der Weiterreise in Richtung Süden ist Gossensass gut geeignet. Im Winter und für „Schneemenschen“ mag das natürlich in der entsprechenden Jahreszeit alles ganz anders sein. Kurz nach dem Brenner, noch vor der Mautstelle rechts abbiegen und sie haben den Ort fast erreicht. Sollten sie diese Ausfahrt verpasst haben und das geht schneller als man denkt, keine Panik und keinen Streit darüber, wann wer nicht aufgepasst hat. Weiterfahren bis zur Mautstelle, dann kurz vorher rechts den Parkplatz anfahren, Ticket ziehen, Parkplatz wieder mit Ticket in Richtung Brenner verlassen. Große Kosten verursacht dieser „Umweg“ nicht, da 2 Stunden auf den Parkplatz kostenlos geparkt werden kann. Nach wenigen Kilometern in Richtung Brenner rechts nach Gossensass abfahren und sie haben ihr Ziel fast erreicht. Nur wer schon einmal unvermittelt und unerwartet vor einem gigantischen Bauwerk oder einer von der Natur erschaffenen ungewöhnlichen Landschaft gestanden hat, kann ermessen, wie erstaunt wir beim Anblick des Hotels hinsichtlich seines Standortes waren. Ein Bild, das man einfach gesehen haben muss und was erneut die alte Frage aufwirft, was wohl zuerst da war, das Huhn oder das Ei! Unter einem riesigen Viadukt der Brennerautobahn, ein kleines rosa farbiges Bauwerk, im herrlichen Sonnenschein. Das Hotel „Lorenz“! Damit hatten wir absolut nicht gerechnet. Ich könnte schwören, solch einen Anblick schon einmal in einen Film gesehen zu haben, nur in welchem! Dieses Motiv sollte auf Öl für die Ewigkeit festgehalten werden, wobei solch ein Kunstwerk sicherlich nicht die endlosen, wie Perlen aufgereihten Fahrzeugkolonnen auf der Brennerautobahn wiedergespiegelt hätte. Von unserem Balkon aus war es eine „Augenweiten“ zu sehen, wie sich bei Tag und Nacht die Fahrzeuge Stoßstange an Stoßstange in Richtung Süden bewegten oder auch standen. Die Lichter der Autoscheinwerfer und das leuchten der Sterne verschmolzen bei unserem Blick nach oben, in den nächtlichen Himmel. In diesen Augenblicken überkam uns so eine Art von Fernweh auf den Süden. Es fühlte sich an, wie in einem Hafen zu stehen und zu sehen, wie die Schiffe auf das offene Meer fahren. Der Unterschied war nur der, dass die Fahrzeugbewegungen über uns kein Ende nahmen und die Autos im Sekundentakt zu jeder Tageszeit die Brücke passierten, an welcher zur Zeit auch noch Reparaturarbeiten durchgeführt werden. Der Gedanke, unter einer Brücke zu schlafen, bekommt besonders bei ängstlichen Menschen hier eine völlig neue Bedeutung. Pech nur, das uns diese kleinen, aber wichtigen Informationen vor Reiseantritt fehlten. Das unser gebuchtes Hotel dann noch unmittelbar an der Hauptstraße, incl. einer Kreuzung stand, welche als letzte mautfreie Ausfahrt in Richtung Landesinnere sehr stark befahren wird, war einfach Pech, sollte aber nicht der letzte Höhepunkt an neu gewonnenen Erfahrungen sein. Was wir nicht sofort bemerkt hatten war die Tatsache, dass sich zu allem Unglück noch eine gut ausgebaute zweigleisige Bahnstrecke in unmittelbarer Sichtweite (ca.300m) des Hotels befand und der Eisenbahnverkehr den Ort sehr zügig passierte. Schallschutz ist hier offensichtlich kein Thema! Hier konnten wie staunend beobachten und rund um die Uhr hören, welche Bedeutung der Personen und Güterverkehr in Südtirol hat und wie zum Beispiel der Transport der LKWs von der Straße auf die Schiene realisiert wird. Einfach eine tolle Weiterbildung, wäre da nicht der Wunsch nach ein paar Stunden Schlaf gewesen. Dies alles hätte mit Sicherheit dazu geführt, vorzeitig die Weiterreise in Richtung Süden anzutreten, wenn nicht das Hotel bei uns auf den ersten Blick einen recht ordentlichen Eindruck hinterlassen hätte. Diesen Eindruck mussten wir aber schon nach kurzer Zeit in einigen Punkten korrigieren. Das Apartment selbst war sauber, geräumig und gut ausgestattet. Als Bewohner des Apartment Nr. 6, mit Zugang zu einer „Kinderspielfläche“, stellten wir schnell fest, dass es hinter dieser Tür wie auf einer Müllhalte aussah. Was den Begriff „Kinderspielfläche“ betrifft, liegt die Betonung mehr auf Fläche als auf spielen. Für Kinder völlig unakzeptabel! Verschlissene Klappstühle und Feuerholz, neben einer alten Kühltruhe, gepaart mit diversem anderem Unrat, führten dazu, das dieser Zimmerausgang für den gebuchten Aufenthaltszeitraum für uns Tabu war. Was die vorhandenen Klappstühle und Liegen betraf, waren diese so alt, das ich mich selbst im „Blaumann“ nicht in eines dieser Teile gesetzt hätte. Trotz 32 Grad und knalliger Sonne waren Sonnenschirme Fehlanzeige! Einfach ein schlimmer Anblick und hier stellt sich schon die Frage, wie betriebsblind muss man sein, um diesen Zustand nicht selber als Hoteleigentümer oder Chef des Hauses zu erkennen und zu beseitigen. Chef oder Eigentümer war für uns nicht die Frage, sondern uns beschäftige die Tatsache, dass wir in noch keinem Hotel und das sind in laufe der Zeit eine ganze Menge, so einen außergewöhnlichen „Führungsstil“ eines Verantwortlichen kennengelernt haben. Von der ersten Minute an hatten wir den Eindruck, dass wir als Gäste für diesen Herrn eher eine zusätzliche Belastung waren und nicht den Stand hatten, wie die umsatzbringenden Montagearbeiter, welche in dem Hotel speisten, tranken und nächtigten. Die Begrüßung im Hotel durch den „Chef“ hatte eher den Charme einer militärischen Vergatterung, als die eines herzlichen Willkommensgrußes. Wo waren wir hier nur gelandet und wer war der Mensch, der sich nicht mal bei uns vorgestellt hatte, aber von den Angestellten als „Chef“ bezeichnet wurde. Eine Familie schrieb in ihrer Bewertung, dass der Hotel-Chef sie ansah, als ob sie Aliens wären. Perfekt, besser hätten wir es nicht ausdrücken können, denn genau so war es! Als wir am gleichen Abend, nach dem bezahlen unsere Getränke, incl. eines reichlichen Trinkgelds, bei dem „Chef“ eine von der Bedienungskraft erhaltenen 2 Euro-Münze reklamierten, da diese nur auf den ersten Blick wie ein Zahlungsmittel aussah, hatten wir unseren Gästebonus offensichtlich endgültig verwirkt. Keine Entschuldigung, kein Bedauer oder kann passieren, einfach nichts! Bei unserem ersten Frühstück am nächsten Tag, störten wir den „Chef“ mit der Frage, wo unser Frühstück stattfindet. Ohne ein Wort zu verlieren, zeigte sein Daumen (!) in die Richtung unserer Frage, damit war uns klar, dass wir endlich auch als Bauarbeiter „akzeptiert“ wurden! Diese Geste war schon ein Wort zum Sonntag und hätte der hohen Schule unserer ehemaligen DDR Mitropa-Gastronomie alle Ehre gemacht. Was wir dann vorfanden, war ein „Rester-Büffet“ welches uns die Monteure und Bauarbeiter hinterlassen hatten. Die Bananen und Kiwis waren ein Fall für den Bio-Müll! Dabei waren nicht die Montagearbeiter unser eigentliches Problem. Nicht das diese Herren laut, störend oder unhöflich waren, das war nicht des Pudels Kern. Einzig die Art und Weise der Frühstücksversorgung führte dazu, dass wir Kritik übten, welche von besagten „Chef“ mit dem Hinweis auf Preis/Leistung und der Tatsache, das die Monteure mehr für die Übernachtung zahlen würden als wir Urlauber, abgeschmettert wurde. Monteure sind keine Urlauber und müssen daher zeitiger frühstücken, sprich 6.00 Uhr. Die „Kühlung“ das Frühstücksbüffet bestand aber einzig darin, dass die Fenster und Türen geöffnet wurden und somit die gefühlten 30 Grad auf 29 Grad herunter „gekühlt“ wurden. Da die Urlauber aber erst ab 8.00 Uhr frühstücken durften, war der Rest des Büffets nicht nur recht übersichtlich, sondern auch so warm, dass sich die Käsescheiben in Schmelzkäse verwandelten. Nicht zu reden vom Zustand der Wurst und Milchprodukten wie z.B. Jogurt. Teilweise hatte sich nicht einmal die Lage der Wurstscheiben auf den Tellern gegenüber dem letzten Frühstück verändert. So ein Frühstück haben wir noch zu keiner Zeit, weder beruflich noch als Urlauber in einem Hotel erlebt. Hier besteht durch die Reisveranstalter dringender Handlungsbedarf, sollte man die Absicht habe außer Bauarbeiter, noch Urlauber im Hotel zu beherbergen! Unser Angebot früher zu frühstücken, wurde vom „Chef“ ohne Begründung abgelehnt! In der Gastronomie ist es eigentlich üblich, dem Büffet ein paar Teller, Brotkorb, oder Löffel zum „Transport“ der Beilagen und Teigwaren bei zu legen. Im Hotel „Lorenz“ Fehlanzeige! Wurst, Käse, Brötchen, Butter und Marmelade alles auf den Teller, welcher eigentlich zur Einnahme der Speisen gedacht war. Brötchen und Brot auf die Tischdecke gelegt und fertig. Einen kleinen Löffel für den Jogurt, aber hallo der Kaffeelöffel ist doch nicht nur für den Kaffee da. Hier besteht ein akutes Defizit an Fachwissen auf dem Gebiet der Gastronomie! Wie das, bei angeblich 3 Sternen? Wurden da möglicherweise 2 Sterne durch den „Bürgermeister“ vergeben, wie wir es oft in anderen südlichen Ländern erleben? Wie wir uns überzeugen konnten, war sich aber der „Chef“ für keine Arbeit im Hotel zu schade und selbst die Bewässerung der Blumenkästen mit Schlauch, die Reinigung der Fenster, das zusammenlegen der gereinigten Bettwäsche, incl. der Rezeption (Chaos ist die Ordnung des Genies), alles war Bestandteil seiner Tätigkeit. Offensichtlich wurde die Planstelle eines Hausmeisters ersatzlos gestrichen. Wobei der „Chef“ im Gegensatz zu einem Hausmeister alle Arbeiten ordentlich im Sakko erledigte. Ein noch wirklich echter Allrounder, welcher aber einzig den Umgang mit den Gästen nicht beherrscht! Auch die Beleuchtung auf den Zimmern muss nicht so sein Ding gewesen sein, zumindest was die Auswechslung defekter Leuchtmittel betrifft. Möglich aber auch, dass es sich um eine Sparmaßnahme handelte! Die morgendliche Rasur auf dem Lux Niveau einer Taschenlampe war schon eine echte Herausforderung. Ein fleißiger Mensch der „Chef“, welcher noch früh selber für die Gäste Kaffee kochte, aber wirkliches Hotelmanagement und Souveränität sieht anders aus. Was uns bei Laune hielt war die Tatsache, dass im Hotel offensichtlich ein gutes Küchenteam tätig sein musste, denn an dem zweiten Teil der Halbpension war nichts auszusetzen. Jede Gang, incl. Salat und Dessert war schmackhaft zubereitet und wurden optisch ansprechend serviert. Hierfür unseren ausdrücklichen Dank an die Küche und an die freundliche Dame, welche uns bediente! Danke, dass wenigsten sie, wie sie uns bestätigte, deutsche Gäste mochte! Das wir uns am Abreisetag bereits schon um 7.30 Uhr zum Frühstück begaben, änderte nichts an der Qualität, nur an der Menge, oder sagen wir an den Restern des Büffets. Die Anzahl der Käsescheiben hatte sich Dank des guten Appetits der Bauarbeiter auf eine (1) einzelne Scheibe warmen „Weich“-Käse reduziert. Unsere Kritik und die Bitte um eine weitere Käsescheibe, wurde durch die Dame der Frühschicht sofort lautstark den „Chef“ mitgeteilt. Dieser warf uns dann vor, 5 Minuten (org. Ton) zu früh zum Frühstück erschienen zu sein! Aber was soll es, auch diese Tatsache konnte nicht unsere Freude auf die Weiterreise drüben. Die Krönung der Abreise war die Kassierung der Kurtaxe durch den „Chef“ persönlich und selbst das beherrschte nicht jeder, denn nur in Schlagertexten ist 1 + 1 = 1 ! Mit einem geübten Blick erspähte er aber in der Handtasche (!) meiner Ehefrau 2 Kekse (!) und sofort kam die Bemerkung, ob wir „Verpflegung“ mitgenommen und auch alle Getränke bezahlt hätten! Nein, das war nun schon ein Niveau aus der untersten gastronomischen Schublade. Uns ist schon klar, dass der Herr „Chef“ mit Bauarbeitern offensichtlich mehr Geld verdient als mit „nervenden“ Touristen. Wir würden daher vorschlagen, dass man im Hotel „Lorenz“ grundsätzlich auf Urlauber verzichtet und ausschließlich die Zimmer für Monteure reserviert. Dies würde dann auch besser zum Umfeld passen. Wir haben uns lange überlegt, welchen unserer „Freunde“ wir das Hotel empfehlen könnten, um zu sehen ob sie „Spaß verstehen“! Letztlich sind wir aber zu dem Entschluss gekommen, unsere „Erfahrungen“ um der Freundschaft Willen für uns zu behalten. Wir jedenfalls waren zweimal in dem Hotel „Lorenz“, nämlich zum ersten und auch zum letzten male! Im Rahmen unseres Bildungsauftrages zum Thema „typisch“ wie immer an dich Greckoe und zu deinem „typisch griechisch“ eine weitere Lebenserfahrung. Nicht alle Hotel-Prospekte halten das, was auf ihnen zu sehen ist, oder noch besser, was nicht zu sehen ist, denn die Technik macht es möglich. Also weiter auf der Straße nach Süden, wo es noch Hotels gibt die es besser können und wo der Gast noch König ist. Vergiss „typisch Südtirol“, wir melden uns vom Gardasee wieder, natürlich über Holidaycheck! 4 praktische Hinweise! 1. Obwohl das Hotel unmittelbar an einer Polizeistadion lag, hatte wir jede Nacht Eindringlinge in unserem Fahrzeug. Sollten sie also einen PKW fahren, welcher von Mardern bevorzugt wird, denken sie unbedingt an ein Gegenmittel! 2. Parken sie ihren PKW nicht neben einem Baufahrzeug, denn die Kollegen sind früh noch müde und nicht sehr rücksichtsvoll mit dem Eigentum anderer Menschen. Merken sie sich das Kennzeichen von Fahrzeugen welche neben ihnen parken. Wir jedenfalls wären über solch einen Hinweis froh gewesen und hätten dann unseren PKW lieber in der Stadtmitte abgestellt. 3. Geben sie ihren Personalausweis nicht aus der Hand und füllen sie die Anmeldung selber aus. Sie erhalten dafür vom „Chef“ zwar keine „Freundschaftspunkte“, wissen aber wo sich ihr Ausweis befindet. Wir habe unsere Dokumente erst wieder am Abend und auf Nachfrage erhalten, wodurch wir unseren für Nachmittag geplanten Ausflug nach Sterzing vergessen konnten. Ohne Personalausweis in eine Kontrolle der Carabinieri zu kommen ist ganz schlecht für ihren Geldbeutel. Wie wir dann noch entsetzt feststellen mussten, lagen unsere Personalausweise die ganze Zeit unbeaufsichtigt an der Theke der Gasstätte. 4. Bestehen sie bei der Bezahlung der Kurtaxe auf einer Quittung 5. Wenn sie ein Hotel mit Service und Freundlichkeit suchen, buchen sie am besten gleich ein anderes Haus, denn damit schonen ihre Nerven! 3 Ausflugstipps 1. Auch wenn sie schon öfter in Südtirol waren, ein Ausflug nach Bozen, Meran, Brixen oder Sterzing lohnt sich immer und ist von ihrem Standort (egal welches Hotel) aus gut möglich. 2. Planen sie Bozen und Meran als Tagesausflüge und sie werden mehr Freude an diesen Touren haben 3. Wir bevorzugen die Stadt Meran, mit Anfahrt über den Jaufen-Pass ( 2094 m), wobei die Fahrt für Fahrer, Beifahrer und Auto eine kleine Herausforderung ist. Die Gefahr geht hier aber weniger von der Streckenführung, als von unzähligen Bikern und der Fahrweise einzelner dieser Motorradfahrer aus. Machen sie eine richtige Pause an der Edelweißhütte und die Abfahrt nach Meran kann man viel entspannter angehen. Wenn sie diesen Ausflug bei schönem Wetter durchführen, werden sie am Jaufen-Pass eine herrliche Fernsicht haben. Viel Spaß in Südtirol wünschen Ellen und Olaf 63 und 65 Jahre
- ZimmergrößeEher schlecht
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher schlecht
- EssensauswahlSchlecht
- GeschmackSchlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr schlecht
- FamilienfreundlichkeitSchlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
- Lage für SehenswürdigkeitenEher schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 3-5 Tage im Juli 2015 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Olaf & Ellen |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 12 |