Hotel Mariant Park

Hotelgäste: Es waren hauptsächlich deutsche Gäste, einige Osteuropäer, wenige spanisch sprechende Urlauber. Es war erstaunlich dass wir trotz AI die bekannten Armbänder nicht tragen mussten. Das Hotel hatte sich voll und ganz der Fußball-EM gewidmet. Das Public Viewing im Restaurant außen und innen war gut organisiert. Die Abendmahlzeiten wurden dementsprechend angepasst, und das Buffet trug ein "EM-Note" wenn Deutschland spielte: EM-Torte und EM-Desserts. Die Hotel-Angestellten trugen Deutschland-Fußball-Accessoires. Viele Hotelmitarbeiter sprachen Deutsch. Weniger gut fanden wir die extreme Lautstärke der Abendanimation und das Nichtunterbinden der Liegenreservation durch Gäste am Pool. Rezeption: Waren immer freundlich und hilfsbereit. Sprachen sehr gut deutsch.

Unser Doppelzimmer Nr.305 mit Poolblick war täglich außer Sonntag fast immer von freundlichem Zimmermädchen Mercedes gründlich gereinigt. Es gab mehrmals frische Bettwäsche und Handtücher. Die Betten waren matratzenmäßig in Ordnung, die Klimaanlage funktionierte auch gut. Am TV-Flachbildschirmgerät konnten 5 deutsche Sender und das „Inselradio“ gut empfangen werden. Die Zimmer haben im Bad nur Duschen, was aber bei der Wasserknappheit in der Region okay ist.

Es gab mit Sicherheit für jeden etwas Essbares. Die „Themen“-Abende waren wohl kaum etwas Besonderes. „Asiatischer“ Abend war eventuell an einer Platte Sushi zu erkennen, „Pasta Pasta“ Abend: nix Besonderes denn Pasta gab es immer. Was immer fehlte war geriebener Käse den man üblicherweise über die Nudeln macht. Der Kaffee hat mit Kaffee wie wir ihn kennen leider nicht viel zu tun, ist irgendwie „koffeinfrei“. Es gab immer frisches Obst, aufgeschnittene Melone, Speiseeis, Pudding. Alles sehr lecker! Die Abräum-Mitarbeiter waren immer fleißig. Man hätte sich auch die Getränke bringen lassen können, wir bedienten uns aber selbst. Da wurde auch „life“ von den Köchen am Buffet gebraten. Es war vieles an den Buffets schön angerichtet, es gab knuspriges Brot, Brötchen, Baguette.

Reiseleiterin von „alltours“ Frau Sophie Rathmann war es in den 2 Wochen in denen wir im Hotel waren. Sie war nett, freundlich und hilfsbereit. Als bei einer gebuchten Tagesausfahrt meine Frau gesundheitlich verhindert war sorgte Frau Rathmann als sie dieses hörte von sich aus für die Rückerstattung des Geldes. Kompliment und vielen Dank an Frau Rathmann!

Die Lage des Hotels war am Ortsrand von S’Illot und relativ ruhig. Bis zum schönen Sandstrand in den Buchten von S’Illot und Sa Coma waren es etwa 10 bis 15 Minuten Gehzeit. Hat eine schöne Strandpromenade, lange Einkaufsmeile, viele Restaurants an der Promenade. Es fährt Mini-Tren (Elektro-Zug) der die Orte S’Illot/Sa Coma und Cala Millor verbindet und mit dem man für 4 Euro/Person je Runde beliebig Ein-/Aussteigen kann. Es gibt Pferdekutschen zum Mitfahren und die Möglichkeit Vier-Rad-Fahrräder auszuleihen.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Außenflächen um den Pool waren sauber, grün, schattige Plätzchen immer zu finden. Leider gab es wie in jedem Hotel die „Liegen-/Stuhl-Reservierer“ welche obwohl untersagt ihre „Privat-Stammplätze“ immer belegt haben. Aber es gab genügend Liegen und es wurden auch Liegen zusätzliche aufgestellt. Der Pool war sauber, ein Bademeister täglich von 10 bis 18 Uhr am Pool. Man sollte nur in dieser Zeit den Pool benutzen. Ist ja verständlich, aber man sollte es auch morgens vor 10 Uhr gestatten für Frühschwimmer (nicht jeder geht morgens ins Meer) dann eben auf eigene Gefahr und wenn man den Reinigungskräften nicht im Wege ist. Es gibt einen Spa-Bereich im Keller und ein Hallenbad (Wintersaison). WLAN (WiFi) gibt es gegen Gebühr (1 Tag 5€, 3 Tage 10€, 2 Wochen 30€). Naja, wer es braucht! Es gab auch Internet-Plätze im Erdgeschoss, gegen Gebühr versteht sich. Dann war ein Raum im Erdgeschoss mit Billard-Tischen und anderen Spielmöglichkeiten. Sonstige Animation war nicht aufdringlich. Es gab täglich beim Frühstück und an der Rezeption ein vierseitiges Hotelmagazin in dem aufgeschrieben war was im Hotel aktuell passiert. Außenflächen um den Pool waren sauber, grün, schattige Plätzchen immer zu finden. Leider gab es wie in jedem Hotel die „Liegen-/Stuhl-Reservierer“ welche obwohl untersagt ihre „Privat-Stammplätze“ immer belegt haben. Aber es gab genügend Liegen und es wurden auch Liegen zusätzliche aufgestellt. Der Pool war sauber, ein Bademeister täglich von 10 bis 18 Uhr am Pool. Man sollte nur in dieser Zeit den Pool benutzen. Ist ja verständlich, aber man sollte es auch morgens vor 10 Uhr gestatten für Frühschwimmer (nicht jeder geht morgens ins Meer) dann eben auf eigene Gefahr und wenn man den Reinigungskräften nicht im Wege ist.