Hotel Martinihof

Nun mein Persönliches Hotel-"Highlight" *schmunzelsmily* war, das dass Hotel mehr als Verwinkelt gewesen ist. Ich musste den Lift in das 2. OG nehmen, 2 Treppenabsätze hinaufsteigen und einen Kompletten gang hinunter gehen um in mein Zimmer zu gelangen. Irgendwie mal was ganz neues! Ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und sagen, dass dieses Hotel für Familien mit Kindern doch etwas ungeeignet ist.

Das Zimmer an sich war für eine Nacht vollkommen in Ordnung. Bei oberflächiger Betrachtung, an sich Sauber. Bei genaueren Hinschauen, doch an der ein oder anderen Ecke etwas unsauber geputzt. Habe Staub entdeckt, hinter und unter dem Nachttisch wurde nicht wirklich gesaugt. Was die Elektronik im Zimmer angeht, muss man Schmunzelnder weiße sagen, willkommen 15 Jahre zurück ;) . Aber man ist ja auch nicht nur zum Fernsehen da. Hinzu kommt, das dass Zimmer ( oder auch das Hotel) seht Hellhörig ist und man unfreiwillig Gespräche auf dem Flur mitbekommt. Alles in allem wie bereits gesagt, für eine Nacht absolut Okay =) Es gibt so wie ich es verstanden habe, zwei Kategorien von Zimmern. Die mit Badezimmer im Zimmer und die mit Badezimmer auf dem Flur. Ich hatte letzteres. Das Bad wirkte sehr Sauber. Leichte Gebrauchsspuren der Dusche waren vorhanden. Was etwas Komisch gewesen ist, ist dass ich durch das Zimmer auf den direkt angrenzenden Balkon schauen konnte oder auch in den Treppenaufgang des Hauses.

Ich habe lediglich an dem Frühstück teilgenommen. Dies ist an sich ein kleines süßes Frühstück gewesen ist. Was ich bisher noch nicht gesehen habe, dass es Datteln im Speckmantel zum Frühstück gab. Fand ich persönlich echt toll! Aber mir fehlte zum Beispiel Frischkäse zum Frühstück. Auch das Rührei war nicht sehr appetitlich, da es schon im eigen Saft schwamm. Die Bedienung begrüßte freundlich und bat einem direkt eine Kanne Cafe an. Der Schmeckte auch sehr Lecker!

Am Service kann ich absolut nichts Aussetzen! Überaus Freundliches Personal! Absolut Hilfsbereit! Am Tag der Abreise empfahl mir (ich vermute es) die Chefin des Hauses den Markt an Dom und auch den Spargel der Region. Es wurde gefragt ob man einen angenehmen Aufenthalt hatte.

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