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Gritt (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2010 • 1-3 Tage • Strand
Nicht zu empfehlen!
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Das Hotel befindet sich in einen alleinstehenden Haus auf insgesamt 3 Etagen zzgl. Kellergeschoss. Auch im Kellergeschoss werden Hotelzimmer vermietet. Dies wurde uns als Gästen in Kellerzimmer bei der Buchung vorab nicht mitgeteilt. Im höhergelegenen Erdgeschoss befindet sich ein Restaurant, in welchem direkt am Thresen und vom Restaurantpersonal sämtliche Arbeiten einer Rezeption abgehandelt werden. Zum Hotel gehört ein Parkplatz, welcher aber bei Vollbelegung nicht ausreicht. Die aufgezeichneten Stellplätze sind derart eng und klein, dass ein Auto seitlich nur außerhalb des Stellplatzes gefahrlos beladen werden kann. Für Fahrräder steht ein abschließbarer Fahrradschuppen zur Verfügung, dessen Schlüssel jeweils an der Rezeption abgeholt und abgegeben werden muss. Das angebotene Frühstücksbuffett (ausgpreist für Restaurantgäste mit 8,00 €) besteht jeden Morgen aus 1 Sorte Müsli, 2 Sorten Käse und 4 Sorten Wurst, gekochten Eiern, 1 Sorte Marmelade, Honig, Kakaocreme und Orangensaft. Während unseres kurzen Aufenthaltes hatten wir einmal das Glück, dass auch frisch aufgeschnittene Melone angeboten wurde. Die Stellfläche des Buffetts ist derart klein, dass sich bereits 3 Personen im Weg stehen. Alternativen suchen !


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Da wir mit einer zweiten Familien gemeinsamt gereist sind, kennen wir 2 der angebotenen Zimmer. Ein Zimmer befand sich im Kellergeschoss und das zweite Zimmer im Dachgeschoss. Generell wurden die Zimmer - sichtlich bereits vor einigen Jahren - mit Doppelbett, Schrank, Spiegel, Schreibtisch, unabhängig von der Belegung lediglich mit 1 Stuhl, TV-Gerät und Einbauradio ausgestattet. Die Minibar ist lediglich als Schrank, nicht aber als Gerät vorhanden. Von den vier getesteten Doppelbettmatratzen waren 3 absolut durchgelegen. Auch die Matratzen der Zustellbetten waren durchgelegen. Das kleine Bad bestand in beiden Zimmern aus einer kleinen Dusche mit Duschvorhang, dem WC und dem Waschbecken. Eine Möglichkeit einen Kosmetikkoffer günstig (nicht auf dem Boden) abzustellen, gab es nicht. Die Brausegarnitur konnte nicht festgestellt werden und auch bei bester Vorbereitung stand nach dem Duschen eine Wasserpfütze im Zimmer. Bestechend im wahrsten Sinne des Wortes war auch der Duft der Seife im hoteleigenen Seifenspender. Er erinnerte stark an ein WC-Reinigungsmittel. Die Sauberkeit der Zimmer war ebenfalls vollkommen unakzeptabel. Es war nicht gesaugt, im Bad fanden wir Haare unserer Vorgänger und das WC war lediglich "von oben" gereinigt. Dies änderte sich auch während unseres gesamten Aufenthaltes (3Tage) nicht. Das "Kellerzimmer" mussten wir zudem von Spinnen und Spinnenweben gefreien. Unter dem Bett fanden wir Schimmel.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Den ersten Eindruck vom Service dieses Hotels bekamen wir bereits als wir den Hotelparkplatz befuhren. Vermutlich das gesamte Reinigungs- und Küchenpersonal machte auf der Eingangstreppe Raucherpause. Danach durften wir gleich noch erfahren, dass eines der 2 gebuchten Zimmer noch nicht gereinigt war. Dabei war es bereits 15.30 Uhr und wir als reisend mit 2 Kleinkindern angemeldet. Vollkmmen unakzeptabel war jedoch die Zimmerzuweisung. Bei unserer Buchung hatten wir darüber informiert, dass unsere kleineste Tochter keine Aufbettung benötigt, sondern auch in der Nacht im Kinderwagen schläft. Obwohl das Hotel über keinen Fahrstuhl verfügt, wurde uns ein Zimmer im Dachgeschoss zugewiesen. Auf unsere Rückfrage, wie dann der Kinderwagen in die 3. Etage kommen soll, wurden wir darauf verwiesen, dass der Kinderwagen auch getragen werden könne.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel ist vom Strandzugang lediglich durch eine vielbefahrene Straße getrennt. Da diese Sraße zur "Schabe" - einem wunderschönen und bei vielen Urlaubern beliebten Strand - führt, ist hier auch in den späten Abendstunden viel Verkehr. Direkt gegenüber des Hotels geht es vorbei an Imbissbuden und Souvenierständen zum Strand. Die letzten Imbissbuden schließen ca. 22 Uhr, so dass von da an der Lärmpegel erheblich abnimmt. Allerdings hatten wir auch einmal das "Glück", dass eine kleinere Personengruppe bis weit nach Mitternacht, lautstrak den beleuchteten Platz vor den Imbissbuden zum Federballspielen nutze.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1-3 Tage im Juli 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Gritt
    Alter:31-35
    Bewertungen:1