- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel macht einen sehr gepflegten Eindruck und wird tagsüber mehrmals vom Hotelmanager durchlaufen, der schaut, ob auch alles zu seiner Zufriedenheit läuft. Leider wurde zu unserem Aufenthalt gerade der Konferenzraum renoviert, in dem auch der Billardtisch und die Massagesessel stehen und somit nicht nutzbar waren. Den Billardtisch hätte man auch in die Eingangshalle versetzen können, wurde aber anscheinend der Optik wegen unterlassen, was sehr schade war, denn Billard im Urlaub ist abends ab und zu ein Muss. Auch der Fitness- und Saunabereich war nicht verfügbar, da dort auch gerade eine Baustelle ist. Deshalb ist tagsüber (ab 8 Uhr) auch mit Baulärm im Hauptgebäude zu rechnen. Ansonsten ist der Poolbereich im Hotel sehr zu empfehlen, es ist gemütlich, sauber und die Anbindung zur Poolbar ist sehr schön. Die Liegen sind natürlich im Preis inbegriffen und auch die Auflagen. Für eine Kaution in Höhe von 10 Euro pro Handtuch, kann man Strandtücher an der Rezeption ausleihen. In der Lobby gibt es einen PC mit Internetanschluß, der kostenlos zu nutzen ist. Auch W-Lan ist in der Hotellobby kostenlos verfügbar. Der kleine Minimarkt hat faire Preise und eine freundliche Verkäuferin. Wer Katzenliebhaber ist, kann sich über drei "Hotelkatzen" freuen, wobei eine (schwarz/weiß) sehr scheu ist, da sie gerade Junge hat. Im Allgemeinen ist die Hotelanlage zu empfehlen, da natürlich die Lage zum Meer perfekt ist. Essen: Wer einen guten Gyros Pita essen möchte kann diesen im Restaurant "Sky Park" direkt in Platanias (vom Hotel Richtung Hauptstr., dann links) genießen. Die Taverne "Kali Kardia" im Dorf Kournas ist typisch einheimisch. Wer also keine Angst davor hat, sich unter die Einheimischen zu gesellen und nicht immer in den Touri-Tavernen sitzen möchte, der ist hier genau richtig. Die Taverne ist im Dorf Kournas zu finden, dieses befindet sich NICHT am Kournas-See, sondern noch 5 km weiter am See hoch in die Berge (Auto nötig). Einkaufen: Auch ein schöner Keramikladen ist im Dorf Kournas zu finden. Tolle handgefertigte Keramik, die viermal gebrannt wurde und somit nicht mehr so schwer ist. Wer weitere schöne Keramik sehen oder kaufen möchte ist im Dorf Margarites (östlich von Rhethymnon Richtung Berge) genau richtig. Hier gibt es ganz unterschiedliche Tonarbeiten von verschiedenen handarbeitenden "Künstlern", aber auch das Dorf Margarites ist eine Tour wert, denn wenn man durch die einheimischen Gassen läuft, kann man viele schöne Entdeckungen und Fotomotive finden. Die großen Städte Chania, Rhethymnon und Heraklion sind natürlich zum Einkaufen bestens geeignet. Wer Lebensmittel und vor allem Sonnencreme zu normalen und günstigen Preisen kaufen möchte, sollte zum Lidel in direkter Hotelnähe gehen/fahren. Untermehmungen: Wer viel sehen möchte, sollte sich dringend ein Auto mieten, die Bustouren sind nicht jedermanns Sache, gerade bei dem gewagten Fahrstil der Busfahrer. Außerdem geht viel Zeit verloren und man ist zeitlich abhängig, wenn man mit dem Bus fährt oder gar Veranstaltungen vom Reiseveranstalter mitmacht. Zudem sind diese Veranstaltungen meist sehr teuer (um die 40 Euro pro Person je nach Tour) und dafür kann man locker ein Auto mieten. Die Autovermietung "Autoway" in Rhethymnon ist sehr weiterzuempfehlen, man kann direkt von Deutschland aus schon etwas aushandeln, denn der E-Mailkontakt mit dem Inhaber Jannis ist sehr flüssig. Die Autos dort sind gut gewartet und nicht alt und alles läuft problemlos ab. Zudem sind diese noch günstig.
Allgemein: Im gesamten Hauptgebäude gibt es drei Zimmer, die zum Pool rausgehen, es handelt sich um die so genannten Komfortzimmer, die aber von der Größe nicht anders ausfallen als die Standartzimmer. Alle anderen Zimmer des Hauptgebäudes liegen entweder zum linken Nachbarn hin (Einheimische Bungalows mit Nutzfläche), zum Parkplatz des Minos Mare (Lärm der ankommenden Busse) oder zur rechten Hotelseite Richtung Baustelle des Minos Mare Royal. Ein zusätzliches Gebäude in Pool - und Strandnähe beherbergt die Suiten des Hotels, die auch vor Ort gegen einen Aufpreis buchbar sind. Die Suite 1001 (gegen Aufpreis vor Ort buchbar): verfügt über einen sehr komfortabel eingerichteten Wohnraum (gefliest) mit einem 32" LCD Fernseher an der Wand vor dem Bett, W-Lan, eine Hifi-Microanlage mit CD/MP3-, Radio- und Kassettenfunktion, DVD-Player mit kleiner Filmauswahl. Für ein angenehmes Klima sorgt die sehr moderne Klimaanlage, die selber programmiert werden kann. Die Suite 1001 verfügt über ein großes Doppelbett (zwei Matratzen)mit Nachtischen, ein gepolsterten Stuhl und einen Hocker, einen Schreibtsch mit integrierten Kühlschrank (keine Geräusche und kühlt sehr gut) und eine Couch (Chaiselongue) mit Beistelltisch im seitlichen Bereich des Raumes. Die Suite hat einen mittelgroßen beleuchteten Kleiderschrank mit Ablage und Hängemöglichkeiten und integriertem großem Safe (Notebook 15" passt dort gut rein). Im hinteren Teil des Zimmers gibt es einen Schrank mit weiteren Ablagemöglichkeiten und einer Nische, in der Tee- und Kaffeezubereitung möglich ist. Der Balkon ist mit Meerblick und verfügt über einen runden Holztisch mit zwei Holzstühlen und einem Handtuchhalter an der Wand. Der Zugang zum Balkon erfolgt über drei unabhängig voneinander nutzbaren Türen: Fliegengitterschiebetür, Lammellenklapptür (verriegelbar), Glasschiebetür (Klimaanlagennutzung nur möglich, wenn die Glasschiebetür geschlossen ist). Das sehr geschmackvoll eingerichtete lichtdurflutete Badezimmer (mit Fenster) verfügt über eine Badewanne mit Whirlpoolfunktion und Duschglasscheibe für die Duschfunktion. Zur weiteren Ausstattung des Badezimmers in der Suite 1001 gehören: Ein Handtuchhalter, der zusätzlich beheizbar ist (Handtuchtrocknung), ein Haartrockner, eine Personenwage, ein Schminkspiegel (vergrößernd), eine Handtuchablage, ein kleiner Metalltreteimer und ein Waschtisch mit großem Spiegel. Die Toilette verfügt über eine moderne, gut funktionierende und wassersparende Spülung. Das Zimmer 410 (über den Reiseveranstalter 1-2 fly u.a. buchbar): befindet sich im Hauptgebäude und ist mit sehr alter Möblierung eingerichtet. Die Größe des Zimmers war im Vergleich zu anderen Zimmern, die man auf dem Fluchtplan (Grundrisse der Hotels) an der Tür des Zimmers sehen konnte, minimal anders geschnitten. Nach eigener Annahme des Grundrisses etwas größer als andere Zimmer . Das "Grandlit" mit einer Matratze für zwei Personen (ca. 160 m breit) war sehr durchgelegen und unbequem. Darüber hinaus ist es sehr schwierig zu zweit auf einer Matratze zu liegen, die ständig in Bewegung ist, wenn man sich mal dreht. Zur weiteren Ausstattung des Zimmers gehörten: Teppichboden im Wohnraum, der schon sehr verwohnt und unansehnlich war. Ein eckig geschnittener Balkon (Zugang über: Fliegengitterschiebetür, verriegel barer Lammelenschiebetür, verriegel barer Glasschiebetür) direkt über dem Hotellieferanteneingang mit Blick seitlich zum Nachbargrundstück (kein Meerblick, Nachbarn waren kinderreiche Familien mit Hühnern und anderen Tieren) und Balkonmöbeln, Wäscheständer an der Wand. Im Wohnraum ein Schreibtisch , auf dem auch gleich der kleine Fernseher stand, ein Schreibtischstuhl, ein zusätzliches Bett seitlich im Zimmer, ein mittelgroßer Kleiderschrank mit kleinem Safe (und großem, schwerem Schlüssel!) im Eingangsbereich des Zimmers , zwei Nachtische, eine Klimaanlage, Telefon und eine Kofferablage . Der Kühlschrank war direkt in den unteren Teil des Schreibtisches integriert. Der Kühlschrank war sehr alt/laut und produzierte nach hinten raus so viel Hitze, das der Raum selbst durch die Klimaanlage nicht angenehm kühl wurde. Gekühlt hat der Kühlschrank mit mäßiger Kälte. Die Klimaanlage war in drei Stufen regulierbar, wobei selbst die höchste Stufe, wie schon besagt, keine angenehm kühle Luft produzierte. Im gefliesten Badezimmer (kein Fenster) war alles sehr abgenutzt und alt. Vor allem die Armaturen und die Badmöbel (Waschtisch, Toilette, Badewanne) waren sehr unansehnlich. Das Bad verfügt über einen Föhn, eine Badewanne mit Duschfunktion und Duschvorhang. Der Spiegel über dem Waschbecken lief seitlich schon dunkel an und die Plastikduschbrause spritze dank ihres Alters, in alle Richtungen, mit einem nicht gerade angenehmen Duschgefühl auf der Haut . Die Toilettenspülung funktionierte mal mehr mal weniger und viel teilweise ganz aus, auch nachdem ein Haustechniker den Schaden behoben hat. Zur Sauberkeit des Zimmers 410: Wir haben das Zimmer gleich nachdem ein Paar abgereist war, bezogen. Es wurde ca 30-40 Minuten gereinigt. Da man das Zimmer von der Hotellobby aus sehen kann und wir auf das Zimmer warten mussten, konnten wir sehen, wie lange es dauerte. Bei Ankunft im Zimmer stand das Bad noch halb unter Wasser, da man anscheinend mit der Duschbrause alles abgespritzt hatte. Dabei fanden sich auch noch Haare auf dem gefliesten Badezimmerboden und in der Badewanne. Im Bett waren unter dem Bettlagen keine neuen Schonbezüge aufgezogen worden, da man auch dort Haare und Flecken finden konnte. Die Fernbedienung des Fernsehers war mit einer undefinierbaren Schmutzschicht überzogen und auch der Telefonhörer war noch fettig schmierig. Auch interessant: morgens um 8 Uhr schaltet sich automatisch das Licht in den Zimmern des Hauptgebäudes erst aus und dann an, da anscheinend der Hauptsstromgenerator immer um diese Zeit neu startet. Somit wird man automatisch mit Licht geweckt, auch wenn dieses gar nicht an war. Achtung!!! Da die meisten deutschen Reiseveranstalter nur die Doppelzimmer zum Buchen anbieten, bewerte ich hier auch nur diese Doppelzimmer mit einer Sonne . Die Suiten sind in meiner Bewertung NICHT berücksichtigt.
Da wir immer in vier Sterne Hotels reisen und schon einiges kennen, hat uns die Zubereitung und Präsentation der Speisen im Minos Mare sehr enttäuscht. Es gibt kein Show cooking, bei dem frisches Fleisch gebraten wird und direkt vom Grill/Pfanne o.ä. auf den Teller gelangt. Die fertigen Speisen wurden in großen Mengen in Metallwärebehälter präsentiert. Das geht bei 4 Sternen auch anders: Wärmeplatten mit darauf befindlichen Keramikschüsseln, in denen kleinere Mengen sind, die ständig frisch nachgefüllt werden. Das Auge isst ja bekanntlicherweise mit. Auch die fehlende Dekoration z.B. aus frischen Früchten, die gleichzeitig zum Verzehr geeignet wären oder mal Frischblumen, hätten die kantinenähnliche Atmosphäre dort aufgelockert . Schade, denn so etwas kann vieles angenehmer gestalten und das Essen würde gleich viel besser schmecken. Zum Essen: Frühstück: es gibt eine ausreichende Auswahl . Auch englisches Frühstück (baked beans, Pommes, Kroketten, gebratener Speck) steht zur Auswahl. Es gibt leider nur hart gekochte Eier (10 Min.) keine weichen, dafür, Rührei und Spiegelei im Wechsel. Was mich sehr enttäuscht hat, war der Honig. Man kennt den guten kretischen Thymianhonig, der ja nun lokal sehr gut verfügbar ist, leider aber hier nicht auf dem Buffet steht. Der Honig der dort auf dem Frühstücksbuffet steht, könnte glatt vom nahe liegenden Lidl sein und schmeckt eher bescheiden, so dass wir immer unseren eigenen kretischen Thymianhonig mitgebracht haben. Noch eine große Enttäuschung war die Auswahl an Obst. Die leckere "karpusi" und "päponi" zu Deutsch: Wasser- und Honigmelone, die ja nun auch zu Unmengen auf der Insel vorhanden sind, waren in 14 Tagen nie auf dem Frühstücksbuffet, nur einmal am letzten Abend waren diese auf dem Abendbuffet zu finden!!! Das finde ich schon sehr verwunderlich bei vier Sternen, denn die Obstauswahl beschränkte sich auf Äpfel, Birnen, Orangen und ab und zu Nektarinen. Ansonsten kann man zum Frühstück nur sagen, man wird satt. Zum Abendbuffet: auch hier ist die Auswahl ausreichend groß, wie gesagt, fehlt hier frisch zubereitetes Fleisch, denn das in den Schalen befindliche Fleisch war immer trocken und meist hart...sogar Hühnchen konnte man hier hart erleben. Zu Beginn unseres Urlaubs (6.6.09), als noch weniger Gäste im Haus waren, war auch das Gemüse (Blumenkohl, Rosenkohl, Bohnen, Karotten) noch nicht durchgegart und somit hart, es lies sich nicht mal durchschneiden. Als mehr Gäste im Haus waren wurde es besser...so sollte es aber im Normalfall nicht sein, deshalb fährt man ja früh im Juni, damit man noch nicht den großen Tummel hat. Das Essen war zwar teilweise landestypisch, aber nicht ausschließlich. Nach meinem Geschmack gab es zu häufig Nudelgerichte, da hätte ich lieber häufiger Reisnudelgerichte oder andere griechische Speisen gehabt, z.B. das leckere Juvetzi oder Moussaka, welche es in zwei Wochen nur einmal gab, wobei andere Speisen oft wiederholt wurden. Wie schon erwähnt hat mich auch hier die Auswahl an frischem Obst enttäuscht. Auch zum Nachtisch hätte ich mir gerne in mein Eis schon geschnittenes Obst gemacht, aber solches gab es nicht...hätte man erst selber schneiden müssen und mischen müssen. Auch hier alles in allem: man wird satt, aber ein Schlemmen ist es nach unserer Meinung nicht.
Schon vor dem Hotel wurde uns unser Gepäck auf einer Sackkarre von einem freundlichen jungen Mitarbeiter in die Hotellobby gefahren. Das Personal an der Rezeption war durchweg immer freundlich und aufgeschlossen und bemühte sich bei Unklarheiten zu helfen. In den ersten Tagen Anfang Juni war es im Hotel noch recht übersichtlich, was die Anzahl der Urlauber anging. Leider machte sich dies auch im Restaurantbereich beim Frühstück und Abendessen bemerkbar, denn es waren recht wenige Tische eingedeckt und man musste ein ganzes Weilchen warten, bis man Besteck bekam und die Getränkebestellung aufgeben konnte. Teilweise haben wir uns unser Besteck nach 5-8 Minuten selber besorgt, damit das Essen, was vor einem auf dem Teller lag, nicht kalt wurde ;-) Nach 3-4 Urlaubstagen füllte sich das Hotel mit Urlaubern und auch der Service im Restaurantbereich wurde besser. Sehr schade fanden wir, dass vor allem der Restaurantmanager seine Gäste nicht begrüßte wenn er sie sah, sondern wir immer diejenigen waren, die ihn grüßten. Ganz besonderes Lob verdienen die Angestellten im Poolbarbereich, sowohl tagsüber als auch abends/nachts!!! Solch herzliche Gespräche und viel Humor haben wir mit D., J. und M. gehabt. Alle sprechen gutes Englisch, D. spricht sogar Deutsch und gibt einem ganz tolle Tipps, wo man auf der Insel lecker echtes kretisches Essen bekommen kann (es soll ja auch Leute geben, die im Urlaub lieber die gewohnte Pizza zu sich nehmen...Wir stehen da eher auf: Gyros pita, Apaki, sfakiano pita, Jaourti me meli...eben echtes Einheimisches Essen ;-)) Wenn man Probleme oder Beschwerden hatte wurde dies in kürzester Zeit mit dem Hotelmanager geklärt.
Das Hotel liegt im kleinen Ort Platanias ca. 5 km bis zur Stadt Rethymnon. Zum Strand sind es nur wenige Meter. Wichtig ist, dass es sich nicht ausschließlich um einen Sandstrand handelt, sondern in direkter Ufernähe Steine verschiedener Größen angespült werden. Daher ist es sehr zu empfehlen sich Strandschuhe zum Baden mitzunehmen, da es ohne sehr schmerzhaft sein kann um ins Meer zu gelangen. Es führen Holzpfade zu den Sonnenliegen, um Verbrennungen an den Füßen im heißen Sand zu vermeiden. Rechts vom Hotel (vom Hoteleingangsbereich gesehen) wird gerade das Minos Mare Royal gebaut (Baulärm). Links vom Hotel wohnen private Familien (Einheimische), im Bungalowstil und freier Bewirtschaftungsfläche (Hühnerhaltung, Hahn kräht in den frühen Morgenstunden, aber nicht gerade störend laut). Bis zur Bushaltestelle an der Hauptstraße des Ortes Platanias sind es gute 100 m Fußweg.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Der Animateur G. verdient ein großes Lob für seine Gästebetreuung und sein Animationsangebot!!! Er macht das super und ist sehr sympathisch und auch nicht aufdringlich. Das Programm ist durch die Woche sehr vielfältig. Es gibt tagsüber sportliche Angebote, z.B. Wassergymnastik, Darts, Tischtennis, Wasserball, Beachvolleyball, Boccia und auch am Abend ist die Abwechslung groß. Entweder es gibt Showacts, z.B. Zauberer, Bauchtänzerin, Livemusik, oder auch Spieleabende, bei denen man eine Massage gewinnen kann. Die Masseurin Maria ist an dieser Stelle auch sehr zu empfehlen!!!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2009 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jessica |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 5 |