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Uschi & Volker (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2008 • 2 Wochen • Wandern und Wellness
Nicht abschrecken lassen
5,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Bitte nicht von den "nur" 3 Sternen und den dafür verhältnismäßig hohen Preisen abschrecken lassen. Das Hotel verfügt über drei Stockwerke, der Keller wird u. a. für den Wellnessbereich genutzt. 2 Aufzüge sind vorhanden. Rund ums Hotel sind ausreichend Parkplätze angelegt. Das Publikum ist überwiegend aus Deutschland und Italien und ist altersmäßig gemischt, im Herbst ist eher des Alter 45+ vertreten. Es gibt jedoch einen großen Raum mit Tischtennis, Tischfußball usw., so dass Kinder auch bei schlechtem Wetter etwas Abwechslung finden. Ein Kinderspielplatz ist 30 m vom Hotel entfernt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Baches befindet sich das Sextenter Sportzentrum mit Freibad, Kletterhalle usw. (Im Winter Eislaufen und Eisstockschießen). Das Hotel liegt am Ortsende von Sexten im Tal mit Blick auf die "Sextener Sonnenuhr" mitten auf einer Wiese. Nach Moos sind es ebenfalls nur wenige Gehminuten. Die Seilbahn zum Helm liegt 200m vom Hotel entfernt ebenso die nächste Bushaltestelle. Die offizielle Kategorisierung des Hotels ist darauf zurück zu führen, dass es noch ca. zur Hälfte über Altbauzimmer verfügt, die in den nächsten 2 Jahren renoviert werden sollen. Wen der Charme der 70er (Eiche rustikal) nicht stört, ist auch in diesen Zimmern gut aufgehoben. Sie sind zwar angejahrt aber hierfür in denkbar bestem Pflegezustand, auch die Bäder funktionieren einwandfrei und sind sehr sauber. Die andere Hälfte der Zimmer sind jetzt gerade ein Jahr alt und modern mit hellem Holz möbliert, verfügen über einen flat-screen und sind sehr groß und gemütlich. Die Bäder sind ebenfalls sehr groß und modern, angenehm sind die für Italien obligatorischen Bidets. Sowohl Alt- wie Neubauzimmer haben in der Regel sehr große Balkons. Man sollte sich also bereits bei der Reservierung darauf berufen, dass man unbedingt ein Neubauzimmer möchte, wenn man mit dunklem Holz nicht leben kann, dann erlebt man keine unliebsame Überraschung. Die sind aufgrund Ausstattung und Größe selbstverständlich auch teurer. Man kann sich aber auch zu zweit in ein Einzelzimmer im Neubau einmieten. Diese Zimmer verfügen über französiche Betten (150 cm breit), haben einen sehr großen Schrank und verströmen nicht den sonst üblichen Charme einer erweiterten Abstellkammer sondern sind mindestens so groß wie die Altbaudoppelzimmer. Einziger Nachteil: sie haben keinen Balkon. Dafür entspricht der Zimmerpreis dann aber in etwa dem des Altbaus. Der Wellnessbereich (ebenfalls gerade ein Jahr alt) sucht seines Gleichen und ist sehr modern in warmen Farben gestaltet. Der Restaurant-/Barbereich ist sehr gemütlich im alpenländischen Stil eingerichtet. Es gibt in Sexten zahlreiche sehr gute Hotels, die wir sogar vor dem Hotel Monika eigentlich in die engere Wahl gezogen hatten, da mit 4 Sternen ausgezeichnet. Wir glauben, dass man nirgends wirklich enttäuscht wird. Aber wir glauben auch, dass wir es nirgendwo besser angetroffen hätten. Der Handyempfang ist in der Regel ausgezeichnet. Beste Reisezeit in den Dolomiten ist und bleibt für uns der Herbst. Im August sind die Preise wegen der vielen Italiener allgemein exorbitant hoch und übertreffen sogar die Winterpreise, außerdem ist dann Südtirol voll, voll, voll. Auch mit Schulkindern sollte man wenn möglich versuchen im Juli zu reisen, das schont die Haushaltskasse enorm. Tanken kann man in Österreich (Grenze ist ca. 12 km entfernt, am Liter spart man 0, 15 €- 0, 20 €). Wer Käse liebt, sollte sich in der Käserei Sexten eindecken, so günstig kommt man in Deutschland an keinen Käse. Die früher beliebten Kleidereinkäufe in Italien lohnen sich leider nicht mehr, die Preise sind unseren sehr ähnlich. Bei Ledersachen ebenfalls genau nach der Qualität sehen, gute Ware hat zwar günstige Preise, aber geschenkt bekommt man auch hier nichts. Dennoch bekommen hier kleine zierliche Frauen leichter Kleidung als bei uns und es gibt auch einige Modellabweichungen gegenüber Deutschland bei den Kettenboutiquen wie Benneton oder Stefanel.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Die Zimmer sind teils neu, teils alt. An neuen Zimmern gibt es veschiedene Kategorien, vom Einzelzimmer mit französischem Bett, großem Schrank ohne Balkon, über normale Doppelzimmer ohne zusätzlicher Sonderausstattung mit Balkon Bad immer mit Dusche und Bidet und schön groß bis hin zu Suiten mit und ohne Himmelbett, mit einem großen Zimmer oder bestehend aus mehreren Zimmern mit Minibar und mit Dusche und Badewanne, teilweise Riesenbalkon, möbliert mit Tisch, Stuhl, Liegestuhl und mit Markise. Alle Zimmer verfügen über moderne Flachbildschirme. Wie es mit Internet ist, wissen wir leider nicht, wir schleppen kein Laptop mit in den Urlaub. Die Bettwäsche wird ca. alle 3 - 4 Tage gewechselt, die Handtücher nach Bedarf, spätestens ein über den anderen Tag. Für den Wellnessbereich stehen Bademantel und Saunatuch nebst Tasche zur Verfügung. Im Bad sind Duschgel, Bodylotion und Kleenextücher vorhanden. Die Zimmer sind modern in hellem Holz eingerichtet, die Bäder sind mit hellen Fliesen ausgelegt, über der Dusche befindet sich ein kleiner grüner Spot, der für schöne Farbeffekte sorgt, vor dem Waschbecken ist Fußbodenheizung (genial!). Man sollte sich also beraten lassen, was alles zur Auswahl steht. An alten Zimmern gibt es Einzel- und Doppelzimmer. Sie sind mit dunklem Eichenholz möbliert und entsprechend des damaligen Standards vergleichsweise klein, es werden auch noch alte kleine Fernseher betrieben. Auch die Bäder sind eher klein und aus heutiger sicht nicht sooo praktisch, verfügen aber auch über Bidets. Die Balkone sind schön groß. Dennoch sind die Zimmer für ihr Alter in best möglichem Zustand, gut gepflegt und sauber. Auch hier stehen Bademantel, Badutensilien usw. zur Verfügung. Wer also nur wenig Zeit auf dem Zimmer verbringt oder diesbezüglich keine riesigen Ansprüche stellt, hat hier preislich eine gute Alternative, das Hotel verfügt über ausreichend viele schöne Ecken. Ein kleiner Kritikpunkt ist die zeitweise Lautstärke. Die neuen Zimmer verfügen über Türschließer, die ganz schön rumsen, wenn die Türen geschlossen werden (die wären wirklich verzichtbar gewesen). Auch ist es unüberhörbar, wenn die Zimmerreinigung ihren Dienst aufnimmt (woran das liegt wissen wir nicht, aber die Wäglechen rumpeln ganz schön). Andererseits hört man aus den Nachbarzimmern absolut nichts (noch nicht einmal die Toilettenspülung) und auch die Fenster sind sehr gut schallisoliert.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Es gibt im Hotel das Hotelrestaurent, die Tiroler Stub'n (Haubenküche), die Bar, das Kaminzimmer. Durch den Neubau sind zu Stoßzeiten in der Hochsaison all diese Einrichtungen für den Gästeservice bei Frühstück und Abendessen mit einbezogen. D. h. ein gesondertes Gourmeterlebnis ist während der Saison nicht möglich, da das Gourmetrestaurant dann nicht betrieben wird. Allerdings ist dies kein Grund zum Jammern, denn was als "normales" Halbpensionsmenü geboten wird, sucht gastronomisch seines Gleichen. An normalen Tagen gibt es ein Salatbuffet, dann ein Dreigangmenü (für Vor- und Hauptspeise stehen jeweils 2 Gerichte zur Wahl) und schließlich noch eine Käseplatte. 1 x pro Woche gibt ein ein 5-Gang Candlelight-Dinner mit Aperitiv und Häppchen vorab zusätzlichem Zwischengang (2 Gerichte zur Wahl) und Sorbet zwischendurch, 1 x Tiroler Abend mit regionalen 4-Gang-Spezialitäten-Menü und Samstags abwechselnd Statt Vorspeise Suppenbuffet (bestimmt 8 Sorten) so viel man will oder kaltes Buffet "Land & Meer" ebenfalls bereits zum Sattessen. Ab und an gibt es auch einen Gruß aus der Küche. Die Weinkarte überzeugt (ca. 200 Weine, überwiegend aus der Region aber auch sehr viele italienische und internationale gewächse). Die Preise sind hier angemessen, manch ein Wein findet sich auf der Karte nur unwesentlich teurer als bei uns beim Fachhändler. Das Hotel verfügt auch über eine eigene Vinothek, wo man Freitags nachmittags einkaufen kann (andere Preise als im Restaurant). Auch die Preise in der Bar für Cocktails, Schnaps usw. sind soweit o. k., die Auswahl ist gut. Was nicht so toll ist, ist der Bierpreis. 0, 3 l kosten 3.-- €, 0, 5 l kosten 5.-- €. Italien ist nicht als Billigbierland bekannt, aber diese Preise schlugen alles, was wir ansonsten antrafen. Dafür müssen wir leider den halben Punkt abziehen. Nochmal zum Essen: bereits die Präsentation der Speisen überzeugt, jeder Gang ist ein kleines Kunstwerk für sich und auch geschmacklich gab es nichts zu beanstanden, die Küche orientiert sich regional, mediterran mit Ausrichtung auf Gourmetniveau. Richtig ist, dass die Protionen nicht riesig groß ausfallen, die Gefahr im Urlaub wahnsinnig zuzunehmben besteht nicht wirklich (was ja ab einem gewissen Alter ein Vorteil ist :-))), auch kann man dann ja bei Wanderungen ungeniert bei der oft qualitativ sehr hochwertigen und appetitanregenden Hüttenkost ohne Reue zuschlagen. Wir sind immer (oft auch sehr) satt geworden und hätten wirklich nicht mehr essen können/wollen. Allerdings kann man auch ungeniert bei Vor- oder Nachspeise um Nachschlag bitten, sofern vorhanden, wird auch einmal eine zweite Portion ohne Aufpreis serviert. Einmal pro Woche gibt es nachmittags eine Marende mit Wein und einmal auch Kuchen. Das Frühstück wird in Buffetform gereicht. Was sehr erfreulich ist, ist dass jedes Ei für die Gäste individuell und nach Wunsch zubereitet wird (5-Minuten, Rührei mit und ohne Einlage, Spiegelei) und einem nicht halb kalte und harte Eier oder Rühreier, die optisch entfernt danach aussehen geschmacklich aber auch aufgeweichter Pappdeckel sein könnte, zugemutet werden. Es gibt diversen Käseaufschnitt, Schinken, Wurst, Marmeladen, veschiedene Honigsorten, diverse Brot- und Brötchensorten, Joghurt natur und mit Geschmack, 2 Sorten Saft, kalte Milch, 3 - 4 Sorten Cerealien, Kuchen, Zwieback, eingelegte Pflaumen, etwas frisches Obst, Sonntags gefüllte Croissants und Sekt. Alle Produkte sind von sehr guter Qualität. Uns fehlte höchstens etwas Quark oder Frischkäse, eventuell hie und da auch Obstsalat. Die Müslifraktion fand die Cerealienecke etwas dünn (für Hard-Core-Körner-Freaks trifft das zu, die Bio-Dynamik ließ zu wünschen übrig, dafür waren Kellogg's und Co vertreten), auch gab es kein Vollkornbrot. Da wir diesbezüglich jedoch herzerfrischend ungesund leben, hätten wir dies ohne den Hinweis unserer Tischnachbarn gar nicht bemerkt. Der Gastronomiebereich ist insgeamt alpenländisch gestaltet. Das Hotelrestaurant im typischen alpenländischen Hotelstil mit hellem Holz, Strukturputz und Schnitzereien, die Tiroler Stub'n sind ganz mit Holz verkleidet, wie eben aus einem alten Großbauernhof ausgebaut, die Bar verfügt über einen rustikalen Kamin und hat eine offene Balkenkonstruktion, sie erinnert an einen umgebauten Stadel, das Kaminzimmer hat einen modernen Kamin in der Mitte des Raumes, die Möbel sind im alpenländisch angehauchten Louis-XVI-Stil gehalten, die Decke ist bemalt. Hier liegen auch Tageszeitungen und Zeitschriften aus. Insgesamt strahlen die Räume viel Gemütlichkeit aus.


    Service
  • Sehr gut
  • Service wird hier groß geschrieben. Wir sind unangemeldet ins Hotel geschneit (im September ist doch für ein Paar locker was zu finden.... - das Monika war dann unsere 5. Anlaufstelle ;-)). Es gab nur noch Doppelzimmer Altbau oder Einzelzimmer Neubau zur Auswahl. Wir wählten letzteres. Das hatten wir für eine Woche, dann eine Nacht Altbau, dann für den Rest der Woche wieder Einzelzimmer Neubau. Also 2 Umzüge (That's life). Diese wurden problemlos vom Hotel durchgeführt, auch Abrechnungstechnisch und beim Eingang von Anrufen der Lieben daheim gab es keinerlei Übergangsschwierigkeiten durch die Zimmerwechsel. Beim Check-In wurden uns die Zimmer ausgiebig gezeigt und eine Dicke Mappe über das Hotel und sonstige Informationen hinsichtlich der Umgebung und den Ort überlassen. Täglich hing ein Wetterbericht aus, ebenso Hinweise auf geführte Wanderungen, sonstige örtliche Veranstaltungen usw. Weitere Fragen wurden an der Rezeption gerne beantwortet. Das Zimmer war zumeist bereits nach dem Frühstück hergerichtet. Im Restaurant- und Barbereich war der Service ebenfalls sehr gut und flink und trotzdem immer für ein paar Worte zugänglich. Alles klappte reibungslos, für kleinere Fehler wurde sich sofort unaufgefordert entschuldigt. Stets wurde gefragt, ob noch etwas fehlt, ob alles schmeckt usw.. Alle Servicekräfte ohne Ausnahme machten einen sehr guten Job nichts ist zu viel, Sonderwünsche werden, sofern möglich, gerne erfüllt. Besonderes Lob und Dankeschön an Michaela, die immer fröhlich war, "ihre" Gäste sofort kannte, auch über gute Weinkenntnisse verfügt und wirklich die Seele des Services ist. Das Personal spricht durchweg deustsch und italienisch, wie es um weitere Fremdsprachenkenntnisse bestellt ist, wissen wir nicht (Michalela als Slowakin dürfte wohl slowakisch und tschechisch sprechen).


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel liegt am Ortsrand von Sexten am Talbodenauf einer Wiese. Dies bedeutet außenherum viel Platz. In direkter Nachbarschaft ist nur ein Hotel. Außerdem ist ein öffentlicher Kinderspielplatz nicht weit, aber doch weit genug entfernt, dass Kinderlärm wohl nicht störend wirken würde. In Sexten selbst gibt es viele kleine Geschäfte: Sportartikel, Bekleidung, Supermarkt, Metzgerei (empfehlenswert), Käserei (empfehlenswert, sensationell günstig), Bäckerei, Zeitschriften, Tabakwaren, Wanderkarten, Fotobedarf usw., Ferner eine Sparkasse, eine Apotheke und eine Tankstelle sowie einige Gasthäuser und eine Weinstube. Im nicht weit entfernten Moos gibt es ähnliche Geschäfte also Bekleidung und Sportartikel, Supermarkt (größer als in Sexten), Bäcker (empfehlenswert, sehr günstig), Kaffee, Raiffeisenkasse. Wem das noch nicht reicht, ist recht schnell in Innichen (nächstgelegenes Krankenhaus), Toblach oder Bruneck, zum Nobeleinkauf ist man in 45 min. mit dem Auto in Cortina d'Ampezzo. Sexten ist das Land der Drei Zinnen, an ihnen führt kein Weg vorbei, entweder vom Fischleintal aus über die Zsigmonti- und Büllelejochhütte (mit etws Glück Sicht bis zum Großglockner) oder direkt oder (viel bequemer aber kostenintensiv) mit dem Auto nach Misurina, dort auf der Privatstraße zur Auronzohütte (20.-- € Maut) und dann bequem rund um die Drei Zinnen. Wer gerne auch einmal Auto/Motorrad fährt, sollte bei klaren Sichtverhältnissen eine Rundfahrt über die Dolomitenpässe nicht versäumen. Auch ein Ausflug auf die Marmolada ist sehr schön für Mobilfreaks, auf über 3. 000 m liegen einem die gesamten Dolomiten zu Füßen an ganz guten Tagen sieht man bis in die Stubaier und Ötztaler Alpen. Interessant ist die Besichtigung der Befestigungsanlagen des 1. Weltkriegs, die sich überall in den Dolomiten finden. Diesen steinernen Wahnsinn muss man sich vor Augen führen. Hier ist ein Ausflug auf den Monte Piano/Monte Piana lohnend, da dieser zudem ein herrlicher Aussichtsberg ist und man von dort auch die Sextener Dolomiten die Drei Zinnen und das Gebiet um Prags und Cortina sehen kann. Häufig lohnt sich auch bei Wanderungen die Anfahrt und/oder Rückfahrt mit dem Bus, die Preise liegen günstiger als allgemein bei uns im innerstädtischen Verkehr. Die Busse verkehren mindestens stündlich, zeitweise auch im 30-Minuten-Takt. Es gibt hier auch immer wieder spezielle Touristenaktionen, die Bus- und Liftfahren vergünstigen. Man kann Prospekte direkt bei der Touristinfo Sexten im Internet abrufen.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Wellness
    • Sport

    Wie gesagt verfügt das Hotel über einen nagelneuen sehr großen pieksauberen Wellnessbereich, bestehend Hallenbad mit Sprudelliegen, Whirlpool, Dampfbad, Niedrigtemperatursauna, finnischer Sauna, Ruheraum mit Kamin, Sitzecke, jede Menge Liegen mit weichen Auflagen im Hallenbad und Außenbereich, Spa-Bereich mit Kosmetikstudio, Bädern und Heubad sowie ein großer mit neuen und sehr guten Geräten ausgestatteter Fitnessraum (leider war nie jemand drin, aber wir hatten durchgehend so gutes Wetter, dass es schade gewesen wäre, Indoor-Sport zu betreiben, bei schlechtem Wetter hätte man sich hier richtig austoben können, es gibt wesentlich schlechter ausgerüstete Fitnessstudios für teures Geld). Es stehen Kostenlos 5 Sorten Kräutertees zur Auswahl, 3 Sirups, Obst und Trockenfrüchte zum Knabbern. In keinem Hotel hatten wir hier Vergleichbares. Montags gibt es eine Führung durch den Wellnessbereich.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel wirkt besser als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2008
    Reisegrund:Wandern und Wellness
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Uschi & Volker
    Alter:46-50
    Bewertungen:4