- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Spaziergänge am langen Sandstrand sind nicht möglich, da es den gar nicht gibt. An den Strand angrenzend ist alles voller Müll, alter Autoreifen und Glasscherben. Die angepriesene Poollandschaft mit drei Swimmingspools, sind nur im Sommer interessant, den keiner davon ist beheizt. Eine Poolbar, eine Strandbar die jedoch am Pool ist. Am Strand befindet sich die Taucherbasis, die Tauch- und Schnorchelausflüge organisieren (Schnorcheln für 1 Pers. mit 2x Möglichkeit zum Schnorcheln 33 €/Pers. sind absolut zu teuer + extra 6€ für Trinken/Essen. Achtung: Bei allen von Deutschland und vor Ort gebuchten Tauchgängen kommen mit Tauchboot, Jeep usw. ab 20€ pro/Pers. dazu. Das läppert sich ganz schön. Fitnesszentrum (nicht besucht), Disko (nicht besucht)und Billiardezimmer 5 Dollar/h. Das Hotel ist nicht Barrierefrei, 1 Aufzug. Gänge sind die meisten Lampen defekt. Die staatliche Verordnug geg. Insekten zu sprühen erfolt 2x täglich. Einreise nach Israel ohne Probleme möglich und sehr zum Empfehlen. Das Delfinarium und das Schnorcheln mit den Delfinen ist eine traumhafte Erfahrung. Die Ausflüge nach Jordanien usw. wird von einer Tochterfirma von Neckermann (Blue Sky) veranstaltet.
Bei uns sehr Sauber und zur vollsten Zufriedenheit. Danke an unseren Isaak!!
1 Restaurant, 1 Lobbybar, 2 Poolbars Personal beeindruckte durch massives unhygienisches Verhalten. Fleisch, Salat, Wurst und Käse, wurden mit der blosen Hand angefasst und bearbeitet. Nach mehrfachem Reklamieren wurde es je nach Lust und Laune der Mitarbeiter besser. Einige Kellner im Restaurant waren überaus bemüht und haben uns sehr kompetent bedient - was das schlechte Essen jedoch nicht Wett-machen konnte. Wenn man schnell ist bei den Nachttischen hat man eine hohe Chance auch noch was zu erwischen, denn oft gibt es keinen Nachschub mehr, das gilt auch für die Hauptspeisen. Abwechslung gab es keine. Keine Themenabende. Mitternachtssnack gab es in Form von 2 Tabletts in der Lobbybar, die gerne als Magenfüller für die dort Arbeitenden genutzt wurden. Die Geschirrtücher erinnern an Leintücher, die schon mal als Erste Hilfe Verband bei blutenden Fingern benutzt werden oder aber zur Mundhygiene genutzt werden.
Animation gibt den ganzen Tag. Personal beeindruckte durch massives unhygienisches Verhalten. Fleisch, Salat, Wurst und Käse, wurden mit der blosen Hand angefasst und bearbeitet. Nach mehrfachem Reklamieren wurde es je nach Lust und Laune der Mitarbeiter besser. Einige Kellner im Resaurant waren überaus bemüht und haben uns sehr kompetent bedient - was das schlechte Essen jedoch nicht Wett-machen konnte. Wer wert auf abgeputzte Tische, mit Spülmittel gereinigte Gläser legt, sollte sich eine alternative zu diesem Hotel suchen, auf jeden Fall jedoch genügend Dollars - wie unsere Freunde aus Russland dabei haben- dann geht nähmlich alles besser. Dann gibt es schon mal ein paar Wodkaflaschen zusätztlich- man wird schneller bedient und darf sogar die Dekoration am Speisebüffet essen.
Wie im Prospekt beschrieben 40min vom Flughafen Taba, 3km südlich von Taba Heights (Hotels Sofitel, Three Corners El Wekala Resort), und 30km nördlich von Hotels Holiday Inn und Sonesta. Jedoch mußten wir am Flughafen 2 Stunden warten, bis alle 5 Busse belegt waren, lt. unserem Reiseleiter dürfen Busse nur im Konvoi fahren (gilt anscheinend nur für die Fahrt ins Hotel. Das Hotel liegt isoliert, Taxifahrt mit Monopolist zu sehr überzogenen Preisen. Fahrten mit MAX im Hotel zu buchen - je nach allgemeiner momentaner Nachfrage günstiger. Die Fahrt nach Israel bzw. an die Grenze 10€/Pers. (hin + zurück) klappt ohne Probleme ( ein paar Tage vorher verlangte MAX noch 40€/Pers. !!!).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Tennis konnte man im weiter entferneten Hotel spielen - Transfer wird angeblich vom Hotel übernommen. Kein Golf möglich, da nicht vorhanden. Kein Internetzugang. Bitte Handy mitnehmen, da das Telefonieren nicht funktioniert. Telefon-und Faxnummer des Hotels stimmen nicht! Boutiquen sehr überteuert, z.b. 1 Pack. Taschentücher 1€. Da das Riff und seine Ausläufer bis zum Strand gehen, ist ein unkompliziertes Einsteigen ins Wasser kaum möglich. Einen Steg gibt es nicht!! Markierungen durch Stäbe im Wasser + Betonplatten die glitschig, wackelig und unbefestigt waren. Der Einstieg über das Riff ist katastrohal. Das ist mehr als gefährlich. Wir als Schnorchler und uns bekannte Taucher konnten die bewußte Gefährdung nicht nachvollziehen. Bei Abreise wurde der Bau eines Steges für Dezember zugesagt. Bitte unbedingt Badeschuhe oder Taucherschuhe mitnehmen. Die Seeigel sind teilweise zwischen den Betonplatten und dem Zugang zum Riff. Freies Schwimmen nicht möglich! Nichts für Kinder und ältere Menschen. Handtücher gabs immer und soviel man brauchte, die Boys am Strand waren freundlich und sehr bemüht. Das Wasser war wunderbar warm und sauber.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im November 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Heike |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 3 |