- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Camp der Robin Pope Gruppe liegt im Nationalpark, was sich wegen der kürzeren Wege und der Möglichkeit, auch nach Einbruch der Dunkelheit noch game drives durchzuführen, sicherlich als Vorteil erweist.
Die einzelnen (älteren) Häuschen sind leicht erhöht und verfügen über eine Miniterrasse mit Stühlen und Tischchen. Der Schlafraum ist eher klein, nur ein Stuhl, wenig Ablagefläche. Über dem Bett gibt es ein Moskitonetz, das über eine Art Klimaanlage verfügt, sehr angenehm bei knapp 40 Grad im Oktober. Das kleine offene Bad (Dusche, Waschtisch, WC, Kleiderstange) ist durch einen Vorhang abgetrennt.
Frühstück für die frühe Zeit ausreichend, ich hätte mich allerdings gerne an einen richtigen Tisch gesetzt. Hier herrscht offensichtlich in allen sambischen Robin Pope Unterkünften die gleiche Philosophie vor. Mittag- und Abendessen reichlich und schmackhaft, auch das Getränkeangebot war angemessen.
Stets freundlich und hilfsbereit, gute Problemlösungsstrategien, kompetent.
Alle Rondavels haben Blick auf den Fluss, liegen allerdings relativ eng nebeneinander; man hört schon mal Gespräche vom Nachbarn.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Super Tierbeobachtungen mit super Guide!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Anne |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 138 |