Hotel Orfeus Park

Das Hotel hat eine schöne Größe. Es besteht aus 6 verschiedenen Gebäuden und in der Mitte liegt der Pool, welcher mit vielen Sonnenliegen und Sonnenschirmen ausgestattet ist. Täglich bekommt man kostenlos neue Strandtücher. Im allgemeinen war das Hotel sauber. Es gab jedoch Tagsüber Plastikbecher zum trinken, die mittlerweile sehr siffig aussahen. An der Poolbar hat es hin und wieder übel gerochen. Dies kam vermutlich von den Spülmarschienen die dort standen. Wenn man abends einen Platz zum essen haben wollte, musste man pünktlich da sein. Die Plätze waren sehr schnell vergriffen. Das Essen war sehr lecker und vielseitig. Jedoch merkte man nach 12 Tagen, dass sich das Essen jeden Tag ähnelt und man es nach einiger Zeit nicht mehr sehen konnte. Aber wer dort nichts passendes findet ist selber Schuld. Tip: Auf dem Basar kann man sich eine Telefonkarte für 3€ kaufen. Damit kann man etwa 20-30 Minuten nach Deutschland telefonieren.

Unser Zimmer befand sich im Dachgeschoss. Die Möbel sind modern und das Zimmer ist schön eingerichtet. Ein großer Nachteil waren die Schrägen im Zimmer. Für große Personen sehr unvorteilhaft. Leider mussten wir die 12 Tage aus unserem Koffer leben, da der Kleiderschrank viel zu klein war um den Koffer auspacken zu können. Das Badezimmer war ebenfalls sehr klein. Man hatte keine Ablageflächen. Des weiteren hatte das Zimmer einen kleinen Balkon.

Das Personal war sehr freundlich. Fast jeder kann deutsch sprechen.

Der Strad liegt etwa 5 Gehminuten vom Hotel entfernt, wo ebenfalls viele Liegen zur Verfügung stehen. Mittags kann man an der Strandbar auch kostenlos essen und trinken. Etwa 200 Meter vom Hotel entfernt befinden sich 2 kleine Basars, wo man gut shoppen kann. 100 Meter vom Hotel entfernt befindet sich eine Dolmuschstation und eine Telefonzelle.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animateure waren sehr freundlich und man konnte mit ihnen viel Spaß haben. Jedoch fanden wir das Animationsprogramm am Abend nicht gut. Es gibt ein Amphitheater wo jeden Abend ein Programm statt gefunden hat. Die Animateure haben sich unserer Meinung nach nicht sehr viel Mühe damit gegeben. Das Puplikum musste zu 90% auf die Bühne. Entweder musste man singen, tanzen oder sich einfach nur zum Affen machen.