- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Bevor ich zur Bewertung des Hotels komme, einige Bemerkungen zur Einreise in Kenia. Mit dem Visum in der Hand dachten wir das war es. Nach Ankunft auf dem Flughafen muß man noch eine Einreisenkarte ausfüllen. ( alles auf englisch, aber super nette Zollbeamte die uns halfen). Danach Paß- und Zollkontrolle wie bei einer Einreise in die USA. Transfer mit einem Taxi und einem Dolmetscher vom Reisebüro zum Hotel. Transferiert mit übersetzen Fähre , 2 Stunden für 50 Kilometer. Der schlechteste Feldweg in Deutschland ist dort die Autobahn (nicht gut für Rückenbeschwerden). Empfang war gleich eine Wiedergutmachung nach 24 Stunden Reisezeit. Einer der schönsten Urbaube die wir bisher hatten. Ein Hotel mit hervorragenden Personal, wo der Urbauber noch als Gast gesehen wird und nicht als lästiges Übel. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, aber sehr sauber. Hatten ein Familienzimmer, obwohl wir nur zu zweit gebucht hatten, deshalb sehr geräumig. Kein Fernseher, kein Kühlschrank, aber Fön und täglich frisches Wasser zum Zähneputzen, dies war abgefüllt in Thermosbehälter. (Wasserflaschen gegen Bezahlung an der Bar erhältlich, Kosten 150 Schilline= 1,50 Euro ) Moskitonetz und Ventilator vorhanden, Klimaanlage zwischen 17.00 und 8.00 Uhr Morgens, ist aber auch nicht länger notwendich. Sitzgruppe auf dem Balkon läd zum verweilen ein. Alle Wünsche die wir dem Empfang mitteilten wurden sofort ohne Verzögerung erledigt. Zur Stromversorgung benötigt man den 3 Sternadapter. Im Hotel gibt es kein WLAN, schade. Möglichkeit besteht im Empfangsbereich Internet gegen Gebühr. Das Essen war von sehr guter Qualität, aber übersichtlich. Koch und Mannschaft versuchten jeden Tag Abwechslung zu bringen. Großteil europäisches Essen. Es war fast alles frisch aufgelegt, sobald etwas fehlte wurde nachgelegt, aber teilweise war das Essen lauwarm. Frühstück und Mittag gab es im Strandrestaurant und es wurde streng darauf geachtet, daß keine Badkleidung getragen wurde. Zum Abendessen im Restaurant neben der Lobby wurde auch darauf geachtet, was ich angenehm empfand, das die Männer mit langer Hose erschienen. In Kenia gibt es keine Hotel eigenen Strände. (Ebbe und Flut, deshalb keine Liegen) Das Hottel liegt unmittelbar am Strand-dieser ist schneeweiß aber nur mit Badschuhe zu betreten, weil die Riffe vorgelagert sind, eingebettet in einem wunderschönen Park ähnlichen Arial mit einem alten Baumbestand. Mit dem Standverkäufer muß man leben. Sind sehr aufdringlich , aber sie wollen auch nur leben und en Touristen etwas verkaufen. Entweder handeln mit Ihnen oder ignorieren. Habe uns die Ruhe erkauft mit einem Handel. Gaben 10 Euro für die Begleitung -konnte deutsch- gam Vormittag und wir wurden von allen in Ruhe gelassen. Die Strandverkäufer sind sehr dankbar über alle europäischen Geschenke. ( Kulli sind sehr gefragt, nicht mehr benötigte Kleidung, Schuhe und Kosmetikartikel). Jeden Tag werden frische Badhandtücher für den Stand zur Verfügung gestellt. Es gibt auch keinen Kampf um die Liegen, auch Mittags sind noch freie Liegen vorhanden. Pooljunge ist sofort bereit die Liegen an den gewünschten Stanndort zu bringen. Es werden einige Ausfüge und viele Safaris angeboten. Der Preis liegt zwischen 220,00 Euro für eine 1,5 Tagessafarie bis zu 1100,00 Euro für mehrere Tage. Wie entschieden uns für 2 Tage mit 395 Euro ( Nationalpark Tsavo East/ Toita Hills-Entfernung ca 200km= 7 Stunden Anfahrt) Es war ein Traum, nur zu viert im Kleinbus hatten wir ausreichend Platz um alle Tiere hautnah zu sehen, außer Nashorn wurden alle möglichen Tiere beobachtet. Diese Bilder werden wir niemals vergessen. Mit enthalten war auch eine Morgensafarie Buschfahrt vor dem Frühstück. (Warme Kleidung nicht vergessen/ waren nur 13 Grad) Weiterer Ausflug zu empehlen , Land und Leute für 60,00 Euro pro Person. Besuch eines Dorfes mir Emphang vom Bürgermeiter und dem Mediizinmann. Ein besonderer Höhenpunkt war der Besuch einer Schule. Die Kinder freuen sich über jedes Mitbringsel. Bonbon , Kulli, Kaugummi u.s.w. Noch einen Hinweis, füttert nicht die Affen, sie sind am Anfang sehr niedlich, sie merken sich wer ihn was gegeben hat. Sie sind schnell und diebisch veranlagt, haltete euere Zimmer immer geschlossen, sonst erkennt Ihr Euer Zimmer nicht mehr. Auch am Strand auf die Affen achten, sie machen die Rucksäcke und Taschen sehr schnell auf. Im Hotel vorhanden, Tischtennisplatte, Dartraum, Fitneßraum und Billard.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzEher schlecht
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesGut
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jürgen |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 18 |