- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Ein "gut" vergeben wir, weil dieses Hotel nur 3,5 Sterne hat. Dafür und für das Preisleistungsverhältnis einfach Spitze. Eine super Lage. Das Hotel ist in einer sehr schönenen weitläufigen Gartenanlage eingebettet. Immer stets wurde geputzt und gereingt. Unser Zimmer, was wir uns von mehreren aussuchen konnten, war Spitze und vom Roomboy stets sauber, dekoriert und aufgeräumt. Wir hatten AI gebucht und müssen sagen, dass wir so eine aufmerksame Bedienung bei AI noch nicht erlebt haben. Es wurde Alles gebracht und brauchte nicht irgendwo anstehen. Das Frühstück, Lunch und Dinner war meist in Buffetform. Es hatte hierbei an nichts gefehlt. Auch wenn sich die Essensreihenfolge wöchentlich wiederholte konnten man immer wieder was entdecken. Es waren viele Deutsche, Belgier und Engländer im Hotel. Gut Mischung! 1-2 Safaris ist ein muss! Badeschuhe nicht vergessen. Bitte möglichst viel T-Shirts, Hosen, Schuhe, Kugelschreiber usw. mitnehmen. Die Leute in Kenya freuen sich über jede Kleinigkeit. Wer Holzschnitzereien mag, sollte auf jeden Fall ins Holzschnitzerdorf nach Mombasa fahren.
Unser Zimmer konnten wir uns aussuchen. Es war im oberen Geschoß und war sehr geräumig. Die Ausstattung und Zustand des Zimmers war voll und ganz in ganz in Ordnung. Wer hohe Ansprüche stellt, muss sich ein 5-Sterne? Hotel suchen oder nicht nach Afrika fahren.
Frühstück und Mittag gab es in dem Restaurant am Pool, wo man auch super draußen sitzen konnte. Das Abendessen gab es im oberen Restaurant wo man ebenfalls draußen sitzen konnte. Uns hat das Essen sehr gut geschmeckt, war Abwechlungsreich und es war immer genügend vorhanden. Insbesondere gab es immer sehr viel einheimisches Obst, was wir sehr genossen haben. Trinkgelder sollte man schon gelegentlich bei dem super Service geben. Wir deneken, Dass der Verdienst bestimmt nicht so Dolle sein wird. Wie schon erwähnt reicht auch ein freundliches Jambo.
Wirklich super Service. Angefangen vom Gärtner, Roomboy, Reception bis hin zu unseren Tischkellnern. Es war immer eine Liege und Auflage da. Dafür hat Willi meist gesorgt. Beim Frühstück, Lunch und Dinner wurden wir vorzüglich bedient. Hier waren uns Benny und Cornelius sehr ans Herz gewachsen. Abends an der Bar wussten die Kellner nach dem 2. Abend was wir trinken wollten. Alle haben sehr gut englisch gesprochen, waren aber auch bemüht, mit uns deutsch zusprechen bzw. zulernen. Trinkgelder nehmen alle natürlich gern, muss aber nicht sein. Ein Lächeln und Akzeptanz reicht auch.
Direkt am naturbelassenen Strand. Man muss mit den Gezeiten Ebbe und Flut klarkommen. Dann ist Alles gut. Badeschuhe sind zu empfehlen. Strandspaziergänge ob mit oder ohne Beachboys sind sehr zu empfehlen. Ein klares Nein hilft. Trotzdem sollte man nicht grundsätzlich abweisend sein. Wir haben z. B. 2 Touren neben unserer 4-tätigen Safari mit dem Beachboy Hamesi (Rasterlocken) gemacht. Wir können nichts Negatives sagen. Er hat persönlich sehr dabei um uns gekümmert.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Animation wurde genügend geboten. Dazu gehörten Wassergymnastik und Manschaftsspiele. Es wurde immer freundlich gefragt, ob man nicht mitspielen möchte. Bei einem Nein kam dann eventuell beim "beim nächsten Mal"?. Mitgemacht haben wir dann doch meistens, weil es sehr viel Spaß gemacht hat. Liegen und Auflagen waren immer genügend vorhanden. Kein Stress mit Liegenkrieg usw.. Der Pool wurde jeden Tag gereinigt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Peter |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 5 |