Hotel Papillon Lagoon Reef

Die Hotelanlage ist wunderschön gartenähnlich angelegt und befindet sich direkt am Strand. Die Zimmer sind im afrikanischem Stil gehalten. Uns hat der Urlaub sehr gut gefallen und wir werden auf jeden Fall wieder hinfahren. Ich haben hier vorab einige negative Bewertungen gelesen uns kann dazu nur sagen, ihr fahrt nach Afrika und nicht nach Dubai. Wenn man sich diesem bewusst ist, hat man einen traumhaften Urlaub und lernt viele nette Menschen kennen. Im Hotel befanden sich zu unserem Zeitpunk viele junge Leute überwiegend Deutsch, einige Engländer und einige Franzosen. Moskitonetz mitnehmen!! Keine Ausflüge mit den Beachboys, da dies zu unsicher ist. Bitte haltet euch an die Regeln in Bezug auf die Affen, also nichts zu Essen mitnehmen nicht zu dicht ran gehen um Phtos zu machen, sie fühlen sich ansonsten bedroht und können kratzen. Schnorchelausflüge für erfahrene Schnorchler sind nicht zu empfehlen, da man bei diesen Ausflügen in Touristengegenden ist und dort leider schon sehr viel kaputt ist. Uns hat dieser Ausflug nicht gefallen, da wir es anders kennen. Wir hatten jedoch auch einige Neulinge mit an Board, welche begeistert waren. Der Urlaub ist auch mit Kindern zu empfehlen, da alle sehr Kinderfreundlich sind

Die Zimmer waren sehr groß. Wir reisten mit Kind. Unsere Tochter hatte ein separaten Zimmerteil für sich, welche mit einem Vorgang abgetrennt werden konnte. Sie hatte sogar ihr eigenes Bad. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet.Es gab weder fernseher noch Minibar, aber das wussten wir vorher und fanden dies nicht schlimm. Wir hätten beides nicht gebraucht. Klimaanlage und Deckenventilator waren vorhanden und funktionstüchtig. Ein Moskitonetzt sollte man sich unbedingt mitnehmen. Es gibt zwar vor Ort eins,dieses ist jedoch löchrig. Wir hatten unser eigenes Netzt mit, gibt es schon für 30 EUR für ein Doppelbett und ist zu empfehlen. Die Zimmerreinigung entsprach afrikanischen Verhältnissen. Der Roomboy hat sich Mühe gegeben alles sauber zu halten, eas ihm jedoch nicht gelungen ist. Es gab hier und da einige Schmutzstellen im Zimmer, wie z.B. das unter dem Bett nicht gewischt wurde.... Zusammenfassend konnten wir jedoch darüber hinwegsehen, da das Gesamtpaket einfach gestimmt hat und uns bewusst war, dass wir ind Afrika sind. Deshalb werde ich jetzt hier auch nicht jede Schmutzstelle aufschreiben. Seht euch an, wie die Mensche vor Ort leben, dass könnt ihr das auch tolerieren.

Das Essen hat uns sehr gut geschmeckt und es war für jeden etwas dabei. Nach einer Woche wiederholt sich das Essen. Uns hat es trotzdem geschmeckt und wir sind immer satt geworden. Essen sollte man an den dafür vorgesehenen Plätzen, da dort Sicherheitsleute die Affen vertreiben.

Das Personal war durchgehend freundlich, immer hilfsbereit und zuvorkommend. Es war nichts aufgesetzt und sehr warmherzig. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Einige sprechen Deutsch ander Englisch. Internet kosten ca. 3 Euro für 30 min. Der Safe ist gegen Gebühr ca 17 Euro für 2 Wochen

Das Hotel liegt direkt am Strand, es sind nur 4 Stufen zu nehmen und schon kann man den langen weißen Sandstrand bewundern oder über die Wellen springen. Ja es gibt sie, die Beachboys. In den ersten drei Tagen nerven sie ganz schön, wollen mit euch eine Ausflug machen, was verkaufen,oder einfach nur ihre Lebensgeschichte erzählen. Sie verfolgen einen auf Schritt und Tritt. Man hat nun zwei Möglichkeiten, entweder man bleibt Konsequent und hält die drei Tage durch oder man kauft bei einem eine Kleinigkeit (keine Ausflüge machen) dann lassen einen die Anderen auch in Ruhe. Ab dem 4. Tag hatten wir unsere Ruhe, wir wurden freundlich begrüßt, wechselten drei Sätze und das wars dann. Ich habe sie ab diesem Zeitpunkt als nette Menschen kennengelernt, welche unter der Armutsgrenze leben und über Duschbad, Socken oder Kleidung, auch für Kinder sehr dankbar sind.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animaton hat uns gut gefallen, die Wassergymnastik kann ich nur empfehlen. Am meisten werden dabei die Lachmuskeln trainiert :-) Möchte man jedoch nicht an der Animation teilnehmen, ist dies kein Problem und man wird ohne Überredungsversuche in Ruhe gelassen. Während man beim Strandspaziergang die Lautsprecher vom danebenliegendem Baobab hört, wurde man im Papillon zu keiner Zeit damit belästigt. Liegen waren immer ausreichen vorhanden. Die Poolboys stellten die Liegen dort hin, wo man sie gern haben möchte, brachten eine Auflage und man bekam ein Handtuch. Ausreichend Schatten spendeten die Cocusnusspalmen. Duschen waren am Pool vorhanden. Der Pool war gepflegt und sauber