- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Die von Einheimischen geführte Unterkunft ist in einem tadellosen Zustand und bietet in den von uns bewohnten Beach-Bungalows alle Voraussetzungen für einen gelungenen Aufenthalt. Die Bungalows als Selbstversorger sind zweckmäßig ausgestattet und bieten i. V.m. mit der Beachterrasse zauberhafte & stilvolle Abende. Wer Trubel & Animation sucht, der Südsee mit Klimaanlage begegnen will und akzeptiert, dass zum Beach auch Sand gehört, selbst im Bungalow ist hier punktgenau richtig; ... oder muss ca 1700m weiter zum Pacific-Resort ausweichen. Motorroller / Scooterfahren und die Insel erkunden; in gut einer Std. ist die Rundfahrt beendet. Tagsüber auskundschaften, wo man/frau Abends zum Dinner hinfahren möchte; ab 18: 00 Uhr ist es stockenacht !! Die Einheimischen-Versorgungsstation auf ca. Inselmitte. An der Zufahrtsstr. zum Airport links fahren (rechts geht´s zum Airport) und nach ca. 300 M runter zum Strand. Die Küste ist hier etwas felsiger, dafür aber TOP-Lage zum Schorcheln zwischen blauen Seesternen und Clownfischen.
Gemessen daran, dass dies eine einfache Anlage im Südpacific ist, stört nur eines: Moscitos / Mossies / Mücken ! Das Fehlen der üblichen Bequemlichkeiten wie Klimaanlage, ersetzt durch Ventilator, TV, Radio, Minbar etc. fällt nicht ins Gewicht. Ein Räucherstäbchen gegen Mücken ist der Wundermittel genug.
Abhaken. Die Bungalow-Anlage ist auf Selbstversorger abgestimmt. Lediglich ein Tropical-Breakfast ist im Frühstücksraum zu erhalten. Ca. 400m Ri PacificResort ist eine weitere Anlage, die Lunch und Dinner serviert. Wir haben uns immer auf die Scooter geschwungen und sind Ri Hauptort, dann li. den Hügel rauf, rechts an der Schule vorbei, Weggabelung mit Denkmal rechts vorbei zur Einheimischen-Versorgungsstation gefahren. Dort erhält man/frau frisch zubereitete Speisen und sonstigen Self-Catering-Bedarf.
Die Seele der Anlage: Emma. Sorry, heißt wirklich so. Die Anlage wird zweimal tgl. von einem Gärtner durchkämmt (Beach & Garden), die Bungalows tgl. gereinigt & gerichtet. Die Lagooncruise ab Samade-on-the-Beach nach One-foot-Island ist ein Muss ! Dito die Island Night (Tuesday) mit Dinner & LocalShow. Zur Verfügung stehen auch 5Motorroller Scooter, 4-Takt-Maschinen, 125ccm. Auf Aitutaki brauchen Sie keinen Cook-Island Führerschein, nur auf Rarotonga: der Polizeiposten ist so gut wie nie besetzt, als dass man/frau einen erwerben könnte.
Direkt am feinkörnigen Strand, ohne Kompromisse. Menschenleer. Keine Strandhändler, keine Anmache von wem auch immer (is´ eh niemand in der Gegend). Zwischen Dir und dem Riff, ca. 350m ist nur türkis/meergrünes & kristallklares Wasser. An der Inselstr. kann bequem per Fuss entlang gelaufen werden.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 3-5 Tage im Mai 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Joachim |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 20 |