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Heike (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juni 2012 • 3-5 Tage • Stadt
Vor Renovierung oder Betreiberwechsel
Das Hotel Pigalle hat seit Februar 2014 ein neues Management. Quelle: Hotel Pigalle
Auf jeden Fall meiden
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Das Hotel hat etwa 57 Zimmer und liegt zwischen zwei weiteren Hotels gleicher Bauart, was den Ausblick nicht unbedingt attraktiv macht. Vom Zustand her ist es wohl 1980 stehen geblieben, denn die Zimmer sind stark renovierungsbedürftig. Die Sauberkeit lässt stark zu wünschen übrig, so dass die kakerlaken dort als Haustiere eingezogen sind. Es gibt jede Form der Verpflegung, allerdings besteht der erste Gang des Abendessen aus einer großen Portion Nudeln, die zwar schmecken, aber gleichzeitig die Bremseinlage für den dürftigen zweiten Gang bilden. Das Frühstück ist eher frugal und mehr als zwei kleine, trockene Brötchen gibt es nicht. Wenn man endlich einen Kaffee hat (2 Maschinen für alle Gäste) ist der aber gut. Anderes Hotel aussuchen.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Kleine Bruchbuden mit nicht zusammenpassenden Möbeln. Löcher in den Wänden. Eine Toilette, die eine vorhergehende strenge Diät sowie akrobatische Fähigkeiten verlangt. Und Dreck in jeder Ecke. Hochwasser nach dem Duschen.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Es gibt einen Speisesaal. Dort gibt es die klassische 2-Klassen Gesellschaft. Während die Hausgäste ordentlich versorgt werden, sind Gästegruppe deutlich unerwünscht. So gibt es zwei unterschiedliche Frühstücke. Ein normales und ein frugales. Auch müssen Gruppenreisende in den weniger attraktiven Zeiträumen essen. Die anderen dürfen zu moderateren Zeiten speisen. Von vier Seiten ziehen die Klimaanlagen, so dass ein längerer Aufenthalt auch keine Freude macht. Das Essen enstpricht einem unteren Niveau wobei hier der Fisch schon nach Fisch riecht.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Während die Damen an der Rezeption durchaus freundlich sind, hat der Chef des Hauses noch nie etwas von Höflichkeit gehört. Er spricht nur italienisch und lässt alle Dinge von seinen Rezeptionistinen ausbaden. So gibt es keine Begrüßung der Gäste. Auch der Nachtportier spricht nur italienisch, streitet lautstark mit seinem Chef vor den Gästen und weist diese an, ihr Geschirr selbst aufzuräumen. Man findet ihn auch morgens in der Lobby schlafen auf einem Sofa. Die Zimmerreinigung macht keinen Unterschied zu vorher. Beschwerden werden weitgehend ignoriert.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel verfügt über einen eigenen Strandabschnitt, der in wenigen Minuten bequem zu erreichen ist. Ebenso kurz ist der Weg in die lange Einkaufsmeile. Der Ort verfügt über eine gute öffentliche Verkehrsanbindung für Fahrten nach Venedig.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(8)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3-5 Tage im Juni 2012
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Heike
    Alter:46-50
    Bewertungen:3