Hotel Riu Garoe

Wir waren zum ersten mal auf Teneriffa und sind von diesem Hotel sehr angetan. Die gesamte Anlage und das sehr freundliche Hotelpersonal wird uns in positiver Erinnerung bleiben. Den hervorragenden Service und das gute Essen (und Trinken) kann man nur weiterempfehlen.

Unser Zimmer war gut ausgestattet und ruhig gelegen. Der Blick vom Balkon ging Richtung Pool über den sehr schönen Innenhof La Palma. Im Bad gab es zwei Waschbecken und ausreichend Abstellfläche. Die Reinigung des Zimmers und des Bads erfolgte täglich zu unterschiedlichen Zeiten ohne wesentliche Beanstandungen.

Die Verpflegung war ausgezeichnet, abwechslungsreich und schmackhaft. Das Küchenteam war fortwährend dabei die Büfetts und Grillstationen aufzufüllen und das volle Angebot zu präsentieren. Auch den Küchenchef sah man ständig im Restaurant nach dem „Rechten“ sehen. Mit der Halbpension konnte man getrost auf das Mittagessen verzichten.

Sehr freundliches Personal in allen Bereichen. Die Mitarbeiter der Rezeption waren sehr hilfsbereit. Das Restaurantpersonal war äußerst umsichtig und fachlich versiert. Auch der Hoteldirektor war stets präsent und suchte den Kontakt zu seinen Gästen. Da viele Mitarbeiter deutsch verstanden und auch gesprochen haben, hatten wir keinerlei Verständigungsprobleme.

Der Transfer vom Flughafen Teneriffa Süd zum Hotel im Norden der Insel dauert eine reichliche Stunde. Das Hotel liegt am Rand von Puerto de la Cruz unweit des Botanischen Gartens. Zu Fuß ist das Ortszentrum in ca. 20 Minuten erreichbar. Mit dem kostenlosen Shuttle-Bus des Hotels sind es nur wenige Minuten.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Poolanlage ist sehr gepflegt. Der "Bademeister" ist stets unterwegs, bringt den Gästen die Auflagen für die Liegen, spannt die Sonnenschirme auf und wischt die Fliesen trocken. Auch nachmittags bekommt man noch freie Liegen am Pool, da viele Gäste das Hotel für Ausflüge und Wanderungen verlassen. Zur musikalischen Unterhaltung geht es abends in die Hotelbar. Dabei kann man leckere Cocktails genießen und das Tanzbein schwingen. Hervorheben möchte ich auch die 20 deutschsprachigen Fernsehprogramme auf dem Zimmer. Das ist im Ausland nicht selbstverständlich.