Hotel Riu Negril

Es ist ein einmaliges Erlebnis, nur leider hat das Meer nicht direkt die Karibik gezeigt wie man sie sich vorstellt. Man kann sich gut fit halten wenn man in den hintersten Gebäuden untergebracht war und dann zum Restaurant wollte zum Frühstück und Abendessen, den da hatte man guten Marsch vor sich. Man muss wissen das ab Ende Mai die Regenzeit beginnt. Auch am Tag Regen war mal kürzer mal länger. Das ist Jamaika live. Man kann förmlich die Uhr danach stellen. Personal bemüht sich stets freundlich zu sein. Zimmermädchen etwas unfreundlich man wurde fast aus dem eigenen Zimmer verjagt. In der Anlage ist alles auf Amerikaner ausgelegt wird nur Englisch gesprochen, genauso sind viele von ihnen dort und dann entsprechend das Verhalten. Da hilft oftmals ein übersetzter, wenn man Anliegen hatte an der Rezeption. Dann klappte es bestens. Gaben sich dort wirklich immer sehr Mühe wenn man mit einem Anliegen an sie heran trat. Leider klappte das automatische Auffüllen des Shampoos in Dusche und die Handseife nicht, es musste selber per Riu App bestellt werden dann war es gar kein Problem und wurde erfüllt. Hausmeister kam da uns ein Haken abgefallen ist, wollte Reparieren aber kam nie wieder. Am Strand versuchen immer wieder die Strandverkäufer ihr Glück, jedoch dürfen sie nicht weiter als zur ersten Palme kommen. Es gibt am Strand verschiedene Abschnitte was gut ist, es gibt welche wo Musik ist und welche wo Ruhe ist. Im Meer ist viel Segras was einem schonmal unter den Füßen kitzeln konnte. Dadurch das die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist, wird nix richtig trocken und das Zimmer kann schonmal an der Wand auf Klimaanlage Seite schimmeln, dann wird einfach neu drüber gestrichen. Jamaika ist eine Reise werd, vor allem wenn man mit einheimischen eine Tour macht, dem da lernt man Jamaika und seine Leute gut kennen. Kann nur Johnmaica Anita, sowie Ricarda dann mit Maxine als Guides empfehlen.

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