Hotel Riu Palace Boavista

Zum 2. Mal in dieser herrlichen Anlage und immer noch nichts bereut. Die Gäste waren bunt gemischt in den Nationalitäten. Engländer waren aber augenscheinlich in der Mehrheit, diese waren aber zum großen Teil sehr angenehm im Kontakt. Einzig störend sind die teilweise sehr lauten Telefonate im Restaurant.

Wir hatten ein Zimmer in eine der Pool Villen. Houskeeping täglich und gründlich, mit immer neuen Kreationen der Bettgestaltung, danke. Poolreinigung könnte etwas häufiger sein, war aber nicht weiter schlimm. Auffüllung der Minibar erfolgte problemlos.

Für alle Geschmacksrichtungen war etwas zu finden. Ich persönlich war ein großer Liebhaber der Meeresfrüchte und Fische. Die Auswahl war sehr gut. Mein Mann ist weniger dafür zu haben, aber auch er ist immer fündig geworden. Und es war nicht nur Pommes mit Ketchup 😅

Egal in welchem Bereich, alle Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit. Die Kommunikation war vielschichtig und jeder Zeit freundlich und humorvoll, aber nie aufdringlich. Linda von der Muskat Bar ist sehr in Erinnerung geblieben. Auch die Dame der Frühschicht in der Sportsbar war sehr herzlich, aber auch da fehlt mir der Name. Konnte leider auch nicht mehr nachfragen, da sie den Sonntag vor unserer Abreise Urlaub hatte. Ebenfalls 2 Mitarbeiter aus dem Afrika Restaurant, leider sind mir die Namen entfallen, was mich sehr ärgert, weil ich sie gerne genannt hätte für den hervorragenden Service und auch die persönliche Ansprache der beiden. Es wirkte zu keiner Zeit genervt oder aufgesetzt. Alle Mitarbeiter sind sehr am Wohlbefinden der Gäste interessiert und haben immer ein freundliches Wort übrig. Danke dafür.

Bereits häufig erwähnt, die Nähe zum Flughafen, aber nicht störend. Weitläufiger, gepflegter Strand mit einem, manchmal wildem Atlantik, sprich Natur pur. Wer will, kann fussläufig am Strand Beachbars Richtung Sal Rei finden. Moderate Preise und nette Menschen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation am Abend war sehr abwechslungsreich, am Tag hatten wir diese nicht genutzt. Die unterschiedlichen Livebands waren landestypisch, auch dabei viel gute Musik zu hören. Wer die Lautstärke nicht mochte, hatte genug Möglichkeiten diese durch Platzwechsel zu reduzieren.