Hotel Riu Paraiso Lanzarote

Hotel mit Macken!Die Poollandschaft ist in einem guten und sauberem Zustand. Toiletten am Pool und an der Bar könnten mehrmals am Tag gereinigt werden (meistens verstopft und verschmutzt). Schattige Plätze sind kaum vorhanden und meistens werden sie von Rentern sehr früh reserviert (Gerda). 50 % der Gäste sind Rentner. Die Nationalitäten gliedern sich folgendermaßen auf: 60 % Deutsche, 10 % Spanier, 10 % Italiener, 10 % Franzosen und 9 % Holländer und 1 % Österreicher (der schöne Klaus). Das Persoal ist sehr zuvorkommend und freundlich. Jeder gab sich unwahrscheinlich viel Mühe, jeden Wunsch zu erfüllen (Klaus ließ sich sogar eine eigene Pizza backen). Man sollte sich unbedingt den Flughafen vom Strand aus ansehen. Ein Erlebnis, wenn die Flugzeuge ca. 15 Meter über einen fliegen. Dann sollte man sich ein Auto mieten und die Insel erkunden (Timanfaya, Mirador del Rio etc.).

Die Zimmer im Erdgeschoß sind nicht zu empfehlen, da es dort Probleme mit der Feuchtigkeit gibt (Muffelgeruch). Die Bäder sind stark renovierungsbedürftig.

Das Essen war klasse. Wir kamen uns vor wie in einem 5-Sterne-Hotel. Wer hier nichts findet, dem kann nicht geholfen werden. Es jeden 3-4 Tag Garnelen abwinken. Die Nachspeisen waren auch spitze.

Der Service war absolut super. Noch nie so ein nettes und zuvorkommendes Personal gesehen (von Zimmermädchen bis Kellner etc.).Auf Reklammationen wird sofort und sehr kulant reagiert. Die Kinderbetreuung war einfach spitzenmäßig. Tagsüber wurde den Kleinen viel geboten. Abends gab es um 20.00 Uhr eine Mini-Disco. Die Kleinen hatten viel Spaß.

Die Lage war absolut super. Man mußte nur aus dem Hotel gehen und eine Straße überqueren, schon war man am Strand. Nach Puerto del Carmen konnte man zu Fuß laufen. Eine Busverbindung gab es alle 20 Minuten. Die Transferzeit zum Flughafen betrug ca. 10 Minuten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation war unaufdringlich. Es wurde für jeden etwas geboten. Nachteil bestand nur in der Gestaltung des Pools, da es keinen Schattenbereich gab und man beim Schwimmen immer der Sonne ausgesetzt war.