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Axel (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Januar 2005 • 2 Wochen • Strand
Ich habe bisher nichts gegen Amerikaner gehabt, aber das war
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Vor Ort angekommen wurden unsere Koffer ausgeladen und ins Foyer des Hotels gestellt. Das Einchecken an der Rezeption verläuft einfach und schnell, man kann sogar wählen in welcher Sprache man abgefertigt wird, wir hatten uns für Englisch entschieden, obwohl man dort auch Deutsch spricht, aber schließlich hat man Urlaub und befindet sich in einem fremden Land und will auch mal seine Fremdsprachenkenntnisse nutzen und das Flair genießen. Nachdem man den Zimmer und Safeschlüssel, sowie Handtuchkarten und eine Karte des Hotelgeländes erhalten hat, klebt man einfach nur einen Aufkleber auf sein Gepäck, und schon kann es schon losgehen die Anlage und das Zimmer zu erkunden. Wir hatten das Zimmer 2710 welches nahe beim Pool, aber nach hinten raus im 1.OG mit Blick auf einen kleinen Garten mit ein paar Palmen gelegen ist. Das Zimmer ist mit der Lage sehr empfehlenswert, man kommt überall schnell hin und kriegt fast nichts von dem Lärm am Pool mit. Die Hotelrezeption ist super freundlich und tauscht Geld, gibt Tipps und ist wirklich rund um die Uhr für einen da. In der Hotellobby gibt es noch eine Telefonkabine und ein kleines Zimmer welches randvoll mit Internet PCs ist. Dort kann man 1 Stunde Internet für 8,40 US Dollar kaufen und die Stunde nach und nach "absurfen". Im Playacar Shopping Center kriegt man eine Surfstunde schon für 6 Dollar, dafür muss man aber weit laufen. Wer nach Hause Telefonieren will, dem sei die wirklich günstige Telefonkarte für 10 US Dollar empfohlen die man an der Rezeption und auch sonst überall kaufen kann. Damit kann man 12 Minuten nach Deutschland Telefonieren. Sollte man die Karte vom Zimmer aus benutzen, bezahlt man 1 US Dollar extra gebühren (Also lieber ein öffentliches "Texcel" Telefon suchen). In der Hotel Lobby steht auch die Animationstafel, die aber nicht immer 100% stimmt. Nach Links geht es dann gleich zum Theater und zur Bar, kurz dahinter ist auch die Disco "Lupita" die ab 23 Uhr geöffnet hat und die wir nicht genutzt hatten. Dort soll es auch ab 23 Uhr kleine Snacks geben, was wir aber nicht probiert haben. Das RIU Tequila ist optisch die schönste Anlage, da sie sehr Grün ist, verschlungende Wege hat, und nur kleine Bungalows. Auch hier kriecht und Fliegt so einiges in der Anlage, so das man hier Prima Tiere beobachten kann. Von Eichhörnchen über div. Vögel, Schmetterlinge bis hin zu Geckos findet man so einiges. Rund um die Uhr wuseln Gärtner durch die Anlage und halten alles in Ordnung. Die anderen Hotels (Playacar, Yucatan) sind zu fuß schnell zu erreichen und dort kann man alles mitbenutzen. Das neue RIU Lupita kann man auch nutzen, aber es liegt sehr weit abseits und ist nur mit dem Hotelbus der halbstündig ab dem Strand fährt, oder mit dem Taxi erreichbar. Das Yucatan ist mit einer kleinen Bimmelbahn vom Tequila aus fast den ganzen tag erreichbar, man kann aber diese 800m über den Beachweg schnell selber gehen. Das Tequila hat keinen Flair und der Gästemix verhindert es auch das sich dort so etwas wie gemütlichkeit einstellt, von daher waren wir zum schluß öfter im Yucatan. Zu dem Zeitpunkt wo wir dort waren bestand das Publikum zu 80% aus Amerikanern, 14% Italienern, 5% Holländer und 1% Deutsche. Das Hotel ist auch entsprechend ausgerichtet, sei es bei der Animation, dem Essen oder der allgemeinen Freundlichkeit. Als Deutscher wurde man ignoriert, frei nach dem Motto "Was wollen die hier ?". Seltsamerweise gab es ab dem 15.1.2005 eine größere Anreise Deutschsprachiger Gäste und prompt wurde es etwas Europäischer, das merkte man schon bei der Animation, die auf einmal perfekt Hochdeutsch konnte, oder am Essen. Irgendwie kam man sich total "verarscht" vor, wie ein Urlauber 2 Klasse. Das benehmen der Amerikaner ist erschreckend, wenn man die Amis mit den Touris vom Ballermann vergleicht, würde ich die Ballermänner zur Teestunde nach Hause einladen, die haben wenigstens noch benehmen. Mich hat es manchmal gewundert das die Amis überhaupt noch eine Gabel beim Essen verwendet haben, eine Schaufel wär einfacher gewesen. OK, man kann nicht alle Amis über einen Kamm scheren, es gab auch einige anständige, aber der Großteil war nur Peinlich. Zum Abendessen versuchten einige im Unterhemd oder Badehose rein zukommen. Der mit der Badehose schaffte es immerhin bis in den Speisesaal ! *** DIE EINKAUFSMÖGLICHKEITEN: Einkaufsmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden, anders kann man es nicht beschreiben. Der RIU eigene Shop (wenn man diese 3x3m große Fläche so nennen kann), hat die üblichen Souvenirs zu normal überhöhten Preisen (Postkarte 14 Pesos), aber wenn man aus dem Hotel rausgeht und sich Links hält kommt man nach 3 Minuten zum Playacar Einkaufszentrum, wo es Postkarten ab 3 Pesos gibt 8-). Briefmarken kosten übrigens 10,5 Pesos und gibt es in der Apotheke. Wer die "Mexikanische Straße" in der Yucatan Anlage besucht wird enttäuscht sein, es sind 2 Souvenirgeschäfte, 1 Bobybildung Ecke und 2 Reiseanbieter (TUI und Apple Tours) zu Horrenden Preisen. Wir hatten genug Dollars mitgenommen, und mussten feststellen das man dabei drauflegt. Wer vor Ort die Euros in Pesos tauscht kommt in den Geschäften billiger bei weg. Wer der Meinung ist in Playa Del Carmen (Zu Fuß 45 Minuten), Taxi (4 US Dollar), ist alles billiger, der sei hier gewarnt: das ist noch teurer als der RIU eigene Shop, aber interessant ist es allemal was für einen bunten und kitschigen Müll man für Geld erwerben kann. *** *** DIE TUI REISELEITUNG: Die Frau von der TUI Reiseleitung vor Ort, ist nur auf den Verkauf ihrer Reisen aus, und gibt von sich auch keine Tipps oder erklärungen ab. Aber die Touren die wir gebucht hatten, konnten wir alle empfehlen. *** *** FOLGENDE TOUREN HABEN WIR BEI DER TUI GEBUCHT: Mini Yucatan Reise, Ek Balam, Coba und Tulum, Katamaran Tour, Atlantis U Boot, XCharet - - - Sie waren alle sehr gut durchorganisiert und ihr Geld wert, auch die Reiseleiter (wie z.b. Wolfgang, Eva, und Gudrun) waren alle Kompetent und haben es gut gemacht. Selbst das Ausflugsessen war immer inkl. und recht gut. *** *** TAXIS: Wer im Hotel ein Taxi benötigt, muss nicht lange warten. Vor der Tür "lauern" die Taxifahrer förmlich und erkennen meist wer ein Taxi haben will oder nicht. In ganz Mexico mussten wir nie auf ein Taxi warten, die bekam man immer problemlos. Den Preis für die fahrt kann man vorher aushandeln, aber im endeffekt stehen die Preise inoffiziell schon fest: "RIU Tequila->Playa del Carmen: 4 USD" / "Riu Tequila->XCharet: 10 USD". Taxifahren ist vor Ort die bequemste möglichkeit schnell von A nach B zu kommen, und um auch Dollars loszuwerden. *** *** FAZIT: So Unwohl wie dort haben wir uns noch nie in einem RIU Hotel gefühlt, und seien es nur die kleinigkeiten, die es nicht so rund haben laufen lassen, aber das ist es aber was die RIU Hotels ausmacht. Die Mitarbeiter und Mexikaner sind alle sehr freundlich, ein dermaßen Gastfreundliches Land haben wir noch nie kennen gelernt. Wir waren schon in rund 10 anderen RIU Hotels (Balearen,Kanaren) und die sind alle "besser" oder zumindest gleichgut wie das RIU Tequila, und das auch ohne Karibik Feeling. Evtl. mag es ja auch nur am Reisezeitraum gelegen haben, denn wenn die Amerikaner da sind, wünscht man sich wo anders hin. Unser nächster Urlaub muss nicht unbedingt zwingend in einem RIU sein, denn ab und zu sollte man auch mal über den Tellerrand gucken. (Bei der Mini Yucatan hatten wir ein Hotel in Merida, welches das RIU Tequila locker in die Tasche gesteckt hat). Man sollte die Reisezeit Januar als Deutscher meiden, denn der Ami-Anteil ist eindeutig zu hoch und vermiest einen die Erholung. *** *** PS: Mückenschutz nicht vergessen, die Viecher können echte Plagegeister sein. Wer eine detaillierte und bebilderte Hotelbeschreibung und Tests der Ausflüge von vor Ort lesen möchte, kann hier einen ausführlichen privaten Erfahrungsbericht abrufen: http://www.axelteichmann.de/Mexico


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer sind wie immer bei RIU eingerichtet : 2 King Size Betten, 2 Korbsessel, 1 kleiner Tisch, 1 Anrichte auf dem der Fernseher steht und einem Kofferbock. Durch einen Vorhang getrennt ist das "Bad", dort drin ist ein Schiebeschrank mit eingebauten Safe, eine kleiner Kühlschrank der erheblichen Lärm macht, aber durch rausziehen des Steckers herrscht dann herrliche Ruhe. Diese Minibar wird alle 2 Tage aufgefüllt. Darüber hängt ein Spender mit Tequila und anderen Alkoholischen Getränken (wer es denn mag). Links daneben ist schon das Waschbecken und die Dusche. eine Tür Links daneben ist die Toilette mit einer der langsamsten Spülungen der Welt. Gegenüber des Waschbeckens ist ein großer Schiebeschrank mit vielen Bügeln auf denen man seine Klamotten aufhängen kann. Der Balkon bietet eine schöne beruhigende Sicht auf einen Palmen durchsetzen Garten, 2 Stühle und eine kleinen Minitisch; eine Ausklappbare Wäscheleine hängt auf der rechten Seite. Der Balkon ist durch ein Moskitonetz und eine Glastür vom Zimmer getrennt. Es gibt eine Klimaanlage die man nach belieben ein und Ausschalten kann (Stärke des Gebläses in 3 Stufen einstellbar), sowie einen Deckenventilator mit nur 1 Geschwindigkeit. PS: Man sollte sich KEIN Zimmer zum Golfplatz geben lassen, sonst hört man morgens Punkt 6 Uhr den Rasenmäher 8-).


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Essen im Tequila ist durchwachsen: Beim Frühstück gibt es Frischgepresste Säfte, Rührei, hartgekochte Eier, verlorenes Brot, Brötchen,Brot, allerlei Müslis und meist auch die Sachen vom Vorabend (Bratkartoffeln, Hünchen, Rüherei nach Wunsch, etc). Und natürlich auch typisches "Ami" Essen wie Hamburger, Donuts, und Karamel Crepes. Trotz des sehr Amerikanischen Einschlags beim Frühstück fand man immer was leckeres. Zum Mittag gab es fast immer Reis, immer Pizza, sowie Hamburger, Hot Dogs, Nudeln und das eine oder andere Fleischgericht und oder Gemüse. Meist hat man das Essen vom Mittag am selben Abend wieder gesehen 8-), oder auch umgekehrt, das Essen vom Abend am nächsten Tag an der Pool Bar. Auch hier war das Essen sehr Amerikanisch, und die Poolbar ab 13 Uhr sehr voll, aber das ist das schöne, das man sich aussuchen kann wo man isst, denn manchmal gab es im Yucatan oder im Playacar was anderes zu essen und da tut so eine Wanderung einen recht gut. Zumal durch die gedehnten Essenszeiten (ab 12 Uhr gab es schon was, bis hin zu 17 Uhr konnte man noch warm essen), gab es nicht so ein Gedränge wie beim Abendessen. Beim Abendessen kann man wählen ob man im Tequila eigenen Restaurant oder im Steakhause/Spezialitäten Restaurant isst. Wir waren immer im Tequila eigenen Restaurant, da die Gäste sich morgens schon kurz vor 7 Uhr vorn anstellen um sich für den Abend für die anderen Restaurants anzumelden. Im normalen Restaurant herrschte das große Chaos. Zwar wird in mehreren Schichten gegessen, aber trotzdem stürmten dann um Punkt 18:30 alle in den Saal und es bildeten sich schlangen wie zu DDR Zeiten oder Sommerschlußverkauf. Eine Stunde später standen die gleichen Schlangen noch immer. Der Speisesaal sieht Optisch hervorragend aus, aber hat den Klang und den Stil einer Bahnhofskantine oder Vorhalle. Wenn man sich am Tisch unterhalten will, muss man schreien oder es mit Handzeichen versuchen, es ist einfach nur zu Laut. Die geschnitzten Dekos sind natürlich immer eine Wucht, aber leider machen die nicht Satt, so das das Abendessen bei uns nie der Höhepunkt des Tages darstellte. Die gewaltigen Schlangen beim Essen rührten natürlich von den Amis her, die der Meinung waren das nicht nur die Tempelanlagen Majestetische höhen aufweisen durfte, sondern der eigene Teller sich auch optimal zum Stapeln eignete. Da fand sich dann Vorspeise, Hauptgang und Nachspeise auf einem Teller, und obendrauf kam noch Soße. Ab und zu ging auch mal was daneben *Na Lecker*. Die Bedienung gab ihr möglichstes und war ab und zu überfordert, aber immer Nett und Hilfbereit.


    Service
  • Gut
  • Der Technische Service ist hervorragend: Wir hatten von zu Hause eine Fliegenklatsche mitgebracht um gegen die hiesigen Mosquitos gewappnet zu sein. Am 2 Abend stand schon ein Techniker vor unserer Tür und wollte unser Mosquito Netz reparieren, da es ja defekt sein muss 8-). Die Putzfrau hatte wo die Klatsche gesehen 8-). Die Minibar wird ja alle 2 Tage aufgefüllt und wenn man zufällig für das Zimmermädchen Trinkgeld hingelegt hat und der Minibar auffüller kommt eher, dann bekommt das Zimmermädchen nichts mehr, da war wohl jemand schneller 8-). Ansonsten gilt auch hier, ohne Moos nichts los. Wenn es Trinkgeld gibt, gibt es auch Handtuchtiere, gibt es keins, bleiben die Tiere aus... Übrigens gab es JEDEN Tag neue Handtücher, ob man sie wollte oder nicht. Alte Handtuchtiere wurde stehen gelassen und letztendlich hatten wir schon eine große Handtuchfamilie neben dem Fernseher sitzen 8-). Ansonsten war in unseren 2 Wochen mehrmals das Wasser weg, und einmal der Strom ausgefallen, aber das ist in Südlichen Ländern halt "normal", da regt sich niemand drüber auf. Einmal kam es vor das das Zimmer nicht gemacht wurde, das war nicht nur bei uns so, sondern bei anderen Gästen auch. Auf den Anruf von der Hotel Rezeption, der normalerweise innerhalb der ersten 10 Minuten erfolgt, ob einem das Zimmer gefällt, haben wir 8 Tage warten müssen, er kam kurz vor dem Abendessen, und da war uns klar: Heute ist mal wieder die obligatorische RIU Umfrage im Restaurant (Die war es dann auch) *PEINLICH PEINLICH PEINLICH*. Die Bedienungen an den Bars sind sehr nett, machen ab und zu den einen oder anderen Gag und haben immer ein Lächeln auf den Lippen. Jeder mixt übrigens die Cocktails anders, also je nachdem an wem man Gerät schmeckt es anders. Das ist aber kein Nachteil, bringt aber ne menge Abwechselung wenn man nur einen Cocktail mag.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das RIU Tequila liegt ja oberhalb der Hotels "Playacar, Yucatan, Palace" und hat dadurch keinen eigenen Strand. Wenn man sich die Mühe macht und seine greten zum Strand runterbewegt wird man erschlagen: Proppevoll !, liege an Liege, und auf dem Wasser jagen Jetskis und Bananaboats sich hin und her. Wer hier unten sich rechts hält und knapp 15 Minuten am Strand langgeht kriegt zwar eine ecke für sich, aber hier wird auch nicht sauber gemacht und man kommt sich vor wie auf der heimischen Müllkippe. Zumindest kann mann hier in ruhe Pelikane beim Fischen beobachten. Das Wasser ist recht warm, aber es weht eigentlich immer die Rote fahne, was auf gefährliche Unterströmungen hinweisst. Das richtige Karibik Flair will sich hier nicht einstellen. Wir hatten anderes erwartet und nicht solch eine dicht an dicht Rösterei wie beim Ballermann. Wer nach Playa del Carmen reinfährt (oder Läuft), den erwartet ein etwas anderer Strand, hier ist es etwas besser als beim Playacar und Yucatan, aber es ist randvoll mit Bars und Kneipen, und jeder versucht einen "reinzuzerren". Aber selbst hier fehlt das Karibikfeeling 8-(


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Animationsteam des Tequila macht den Eindruck: Mhhh? müssen wir ? Nagut... Die sind so lustlos und machen rund um die Uhr die selben Gags und Sprüche "I Love my Job", und "Its my Brother", das es einen schon nach einem Tag auf den Geist geht. Die Atmosphäre steigt und fällt mit dem Team. Hier kann man schon von einer Fehlbesetzung sprechen. Wir fühlten uns hier absolut fehl am Platz ! - Anders im Yucatan, schon beim erstenmal mitmachen der Animation fühlten wir uns heimisch, und das Animationsteam wirkte Sympatischer. Trotz allem versuchte unser Tequila Team warm zu werden, eher mit mässigen erfolg: Eisskulptur Schnitzereien am Pool, Rodeoreiten am Pool, und sogenannte "Crazy Games", wo man sich zum Affen machte, aber das ganze eher lieblos und nach dem Motto: Wir müssen das machen 8-(. Die Abendshows wechseln zwischen den Anlagen, sei es Moulin Rouge, Die Micheal Jackson Show, Crazy Show, Mexikanische Show, Maya Show, Grease, Horror Show, Mariachi etc. Man kann also zwischen den Anlagen trampen und sich so alle Shows antun, wenn es denn sein muss. Aber man sollte das Theater des Tequilas meiden, da hier am meisten Platz ist (es ist alles offen), und hier hier viele aus dem Yucutan, Playacar und Palace zum gemeinschaftssaufen treffen. Die Akustik des Tequila ist supermies ! - Wir haben und 3 Shows angesehen, und man versteht egal wo man sitzt so gut wie nichts, es ist alles übersteuert, zu Laut und verzerrt, was bei reiner Musik kaum auffällt. Die Akustik und die Gemütlichkeit ist im Yucatan um klassen besser, die Shows seltsamerweise auch, obwohl es ja die gleichen sein müssten.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Januar 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Axel
    Alter:31-35
    Bewertungen:126