Hotel Riu Touareg

Das Hotel liegt direkt am Meer. Alle Mitarbeiter sind sehr aufmerksam und freundlich. Leider muss an den Anlagen einiges überholt werden. Da wir im April/Mai dort waren, gab es in allen Themenrestaurants das gleiche wie im großen Speisesaal. Ansonsten ist die Insel sehr zu empfehlen. Schade ist nur, dass im Moment viele Hotels gebaut werden, was auf Dauer der Insel schaden wird.

Das Zimmer welches wir hatten war eher gewöhnungsbedürftig. Es gab keinen Kleiderschrank. Direkt neben der Toilette nur eine Stange zum aufhängen der Kleidung. Unser Zimmer hat immer pestialisch gestunken.

Essen gab es in Hülle und Fülle. Eigentlich viel zu viel für solch ein armes Land. Manchmal ist weniger mehr!!! Und es muss nicht so viel weggeworfen werden. Was ich persönlich begrüßt hätte, wäre einheimische Kost. Wenn ich im Urlaub bin, brauch ich kein deutsches/englisches essen. Ich möchte Land und Leute kennenlernen.

Der Service war echt sehr gut. Die Menschen sind dort, trotz ihrer Armut und des geringen Einkommens sehr sehr höflich, nett und freundlich.

Die Lage und Umgebung ist traumhaft. Wir lieben diese Insel. Natürlich muss man diese karge Vegetation mögen, offen für das Neue sein. Auch ist es für uns Wohlstandsmenschen ein kultureller Schock, diese Armut zu sehen. Es gibt noch nicht überall fließend Wasser und Strom. Die Fahrt zum Hotel war schon recht lang, doch auch sehr interessant. Das Hotel liegt sehr abseits. Ausflugsziele kann man über das Hotel oder ortsansässige Anbieter buchen und besuchen. Es gibt sehr viel zu entdecken und es ist für jeden das passende an Ausflügen dabei.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Poolanlage ist sehr renovierungsbedürftig. Was schade ist, ist das der Pool eine Bar hat. An dieser Bar haben sich den ganzen Tag die Urlauber aufgehalten und Alkohol konsumiert. Wollte man in den anderen Teil des Pools schwimmen musste man durch die Menschenmenge schwimmen. An den Abenden gab es sehr schöne Aufführungen, welche von den Mitarbeitern des Hotels gestaltet worden sind. Highlight waren die Auftritte einheimischer Sänger