- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Wenn man das Hotel begeht, erkennt man den Aufwand der einmal betrieben worden ist, um ein 5-SterneHotel zu gestalten. Mehrere Pools (5-6, soweit ich mich erinnere), wobei nur einer befüllt ist. Viel Granit, Stuck und ehemals feudale Zimmer. Bühnen, Billiardzimmer, Kraftraum zeugen von dem Interesse ein luxoriöses Ambiente zu schaffen. Was allerdings kaputt geht, bleibt es. Das Baden darin würde ich aber nicht empfehlen, da nur von Hand gesäubert wird. Personal sehr freundlich, aber die Sauberkeit ist so lala und wir sind nicht anspruchsvoll als alte Camper. Frühstück ok, aber eintönig. Anders das Abendessen. Ab Tag 5 kann man kein Gulasch oder Nudeln mehr sehen, geschweige denn schmecken. Und manchmal steht das Essen, abends kredenzt am nächsten Morgen bei 40° immer noch da, was die Durchfallerkrankung der gesamten Familie erklärt. und mir in Erinnerung ruft, dass die Klimaanlage nicht funktioniert. Als Gäste fungieren ein paar Wochenendägypter, Franzosen, einmal eine italienische Reisegruppe (Klosterbesuch) und wenige Deutsche. Nur für Kiter oder Surfer, stinklangweilig für alle anderen Urlauber.
die Zimmer sind an sich ok, sind aber schlecht klimatisiert. Morgens dann Fliegen, die einen um 6°° zum Wahnsinn treiben.
siehe das Hotel allgemein:Frühstück ok, aber eintönig. Anders das Abendessen. Ab Tag 5 kann man kein Gulasch oder Nudeln mehr sehen, geschweige denn schmecken. Und manchmal steht das Essen, abends kredenzt am nächsten Morgen bei 40° immer noch da, was die Durchfallerkrankung der gesamten Familie erklärt.
Das Personal ist wie gesagt sehr freundlich, kann z.T. englisch, und ist bemüht. Bettwäsche gleich am Anfang wechseln lassen, da dieses erst gewechselt wird, wenn man das Zimmer neu besiedelt. Eine kleine Arzneikiste hat Chris mit Durchfallmitteln und Schmerzmitteln.
wer sich das Hotel auf Google maps mal anschaut, erkennt, dass es keine Umgebung außer Wüste gibt. Nächster Arzt, Shop und nächstes Restaurant ca. 60km entfernt in Port Sokna, wird einmal pro Woche vom sehr engagierten Surflehrer angesteuert. Die Pyramiden sind 2,5 h Autostunden entfernt und in jedem Fall die Reise wert. Wird beim Surflehrer Chris alles organisiert. (Chris ist Exildeutscher und betreibt die Surfstation liebevoll) Einmalig ist das Surfrevier siehe Sport
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
da wir den Ort nur wegen des Windsurfens angesteuert haben, kann ich auch nur dieses beurteilen. Es ist eines der besten Surfreviere, die ich in meiner 30 jährigen Surferkarriere gesehen habe. Keine /wenig Steine, nur Sand, Surfstation mit toller Depotmöglichkeit für das eigene Material, herrlicher Sideshorewind 5-6 bft an 13 von 15 Tagen! Keine Welle, gut für Freestyler. Einmal Surfen mit Delphinen - ein besonderes Erlebnis!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2010 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Wolfram |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |