- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel macht einen einfachen Eindruck, da es klein ist und die Zimmeranordnung sehr beengend wirkt. Es sind in den engen Ecken sogar Zimmer vorhanden, wo man mit den rechten und linken Nachbarn sich sehr nah unterhalten kann. Der Flur ist offen und somit Wind und Wetter ausgesetzt. Das Hotel ist auf jeden Fall ausbaufähig, denn ein geschlossenes Restaurant wäre sehr sinnvoll, da es sonst sehr beengt ist. Die Sonnenterasse ist eine gute Idee, aber leider nicht zu Ende gedacht, da kann man noch einiges verschönern.Um den Poolbereich wird Frühstück und Abendbrot eingenommen, denn eine andere Möglichkeit der Esseneinnahme gibt es nicht. Bei schlechtem Wetter musste man sich unter das offene Dach quetschen, das hatte dann einen Charme wie in einer Jugendherberge, kam Gott sei Dank nur 2 mal vor, da wir an den 2 schweren Unwettertagen in der Türkei waren. Nach dem Frühstück wurden Stühle und Tische abgebaut um Liegen aufzustellen und ca. 1 Stunde vor dem Abendessen wurde der Poolbereich „geflutet“ und gesäubert. Das Buffet befand sich auch unter dem offenen Bereich (zwischen Haupteingang und Bar) und machte optisch zwar einen liebevoll aufgestellten Eindruck, aber drum herum, also auf dem Boden war es eher schmutzig und die Kabel lagen sehr gefährlich als Stolperfallen herum und da man auch hinter dem Buffet lang gehen musste war dies gefährlich und sehr eng. Auch wurde daneben geraucht, da ja alles offen ist.Familienfreundlichkeit kann ich so gar nicht beurteilen, aber für Kinder fand ich diese Anlage eher ungeeignet, da es dort für diese langweilig wäre. Es gab also keinerlei Beschäftigung, weder für Kinder noch für Erwachsene. Es waren einige Kinder in der Anlage und diese beschäftigten sich mit den Babykatzen, welche sich in den Hotelkomplex eingenistet hatten, aber diese sahen nicht gesund aus. Die einzelne hauseigene Babykatze (Schenzo?) jedoch war niedlich und sah gesund aus.Behindertengerecht ist das Hotel auf keinen Fall, das fängt im Eingangsbereich an. Es ist alles sehr eng und die Rampen, welche vorhanden sind, kann man nur für den Koffertransport benutzen. Es gibt auch keinen Fahrstuhl und die Zimmer sind viel zu eng. Die Getränke und Speisen sind am Strandabschnitt „Sunflower“ teurer als im Hotel. Ausflüge würde ich nicht über den Reiseveranstalter buchen, sondern über die ortsansässigen Anbieter. Geldrückgabe sofort nachkontrollieren. Bei dem Rücktransfer keinen Geldwechsel mit den Reisebegleiter machen (für den Fahrer soll man aus seinem Hartgeld in Scheine wechseln), ich habe gehört, das es falsches Hartgeld geben soll, da man abreist kann keiner belangt werden. Unsere Reisebegleitung hat uns beim Rückflug nicht einmal den Schalter am Flughafen genannt, also danach fragen. Sonst sucht man ewig in dem großen Flughafen. Bitte nicht über GTI buchen, so einen schlechten Reiseveranstalter habe ich noch nie erlebt. Das es in dem Land Moscheen gibt ist klar, aber das diese bereits 5 Uhr früh ertönt, darauf sollte man sich einstellen. Was mich ärgert ist, das einige der Hotelbeschreibungen massiv übertrieben geschrieben sind und es damit zur Überbewertung kommt, es ist ein normales 3 Sterne Hotel, aber keinen falls mehr, weder was das Personal, das Essen, oder das Hotel allgemein angeht.
Unser Zimmer war soweit sauber, aber gereinigt wurde nicht gründlich, wir hatten Fliessen Fussboden und da wurde alles nur hin und her verteilt. Aber oberflächlich war es sauber. Die Handtücher wurden regelmäßig gewechselt und die Bettbezüge auch. Wir hatten das große Glück, das größte Zimmer (Familienzimmer) zu bekommen, aber wir haben in einige Zimmer mal hineingeguckt und waren über die Enge geschockt, also haben wir uns noch mehr gefreut über unser großes Zimmer.Wir konnten nur einige Fernsehsender empfangen und das auch in schlechter Qualität. Es gab noch 1 kleinen Kühlschrank, welcher mit Getränken gefüllt ist und man diese entnehmen konnte gegen Bezahlung. Der Balkon war im Verhältnis zu den anderen sehr groß, es gab 2 Stühle und 1 Tisch. Der Safe war im Schrank. Eine Klimaanlage ist vorhanden, welche aber ziemlich laut ist. Die Zimmer allgemein sind zweckmäßig und einfach ausgestattet, so wie man es bei 3 Sternen auch erwarten würde. Der Kleiderschrank war für 2 Personen ausreichend, eine Kofferablage war nicht vorhanden, wäre aber sinnvoll gewesen.Das Bad war geräumig und es war genügend Platz. In den normalen Zimmern soll es wohl sehr klein und eng sein.
Von Vielfalt von Speisen und Getränken kann gar keine Rede sein. Denn das Essen ist fast täglich das selbe. Das Frühstück ist immer gleich, in den 2 Wochen gab es 1 mal Rührei, sonst gekochte Eier. Die Brötchen sind nicht genießbar, weil diese gummiartig sind. Das Weißbrot hängt einen am 3. Tag auch aus dem Hals raus, denn man kann es schlecht beschmieren (Baguetteform und sehr fluffig) es gibt 2 Marmeladensorten, Honig, abgepackte Butter und abgepackte Schokocreme, Trockenfrüchte, Cornflakes, Schokoflakes und 2 verschiedene Wurstsorten und 1 Käsesorte. 1 Sorte Kaffee, 2 Sorten Saft und 1 Sorte Tee. Tomate und Mozarella und grüne Gurke gab es auch und ganz besonders möchte ich die Wassermelonen erwähnen, diese gab es zu Frühstück und Abendbrot und zwar täglich, ich kann keine mehr sehen. Zum Abendessen konnte man Getränke bestellen. Es gab 1 Suppe und die Hauptspeise bestand aus 3-4 Hauptteilen (Nudeln, Reis, Fisch, Fleisch, gedünstetes Gemüse), das wurde vom Koch persönlich auf den Teller verabreicht, wobei ich den Sinn nicht verstanden habe, denn jeder Gast könnte das ja auch selbst machen. Es gab ca. 10 verschiedene Salate, z.B. Kartoffelsalat mit eigenartigen Geschmack, ähnlich wie Seife, undefinierbarer dunkelroter Salat der extrem scharf war, oder grob gehobelter Rot- und Weiskohl ohne irgendetwas dran. Man hätte an die Speisen ruhig die Namen dran schreiben können, damit man weis, was man isst, leider konnte man das meistens weder erkennen oder schmecken. Der Nachtisch war immer gleich Melone oder undefinierbare Kügelchen, gerade als Nachspeise hatte ich gehofft, das es verschiedene landestypische Leckerbissen gibt. Das Essen war fast immer gleich, nur bei den Hauptgerichten wechselte es sich aller paar Tage mal ab. 1 Woche diese Mahlzeiten hält man gerade noch auch, aber die 2 Wochen waren fast eine Zumutung, man freute sich gar nicht mehr auf die Mahlzeiten.Zum Frühstück der Kaffe war genießbar und konnte mit Milch und Zucker verfeinert werden. Der Kaffee war in einem großen Kübel untergebracht und konnte durch das Drücken an einem Hebel in die Tasse fließen, dort entstand durch Kaffeetropfen und herumklecksen eine kleine Pfütze, wo man immer wieder die Tasse oder Untertasse hineinstellte, da hätte man einen Lappen hinlegen können. Das Abendessen war für mich persönlich zu viel, aber auch zu wenig gewürzt, an machen Tagen war der Reis schon mal versalzen und die Suppe verpfeffert, das Mittelmaß für die Gewürze wurde nie gefunden. Die Wurst, Tomaten und Ei vom Frühstück fanden sich abends meist in den Salaten wieder. Die Salate sahen zwar optisch gut aus, aber geschmacklich war es für mich manchmal ungenießbar. Aufläufe gab es gar nicht, das hätte ich mir mal gewünscht.Abends war tote Hose. In dem Hotel war einmal ein türkischer Abend mit einer Bauchtänzerin die zu aufdringlich und richtig unverschämt war, so wurde weiblichen Gästen schon mal an die Brust gefasst und das in diesem Land, man glaubt es kaum. In den 2 Wochen war einmal so ein türkischer Abend. Sonst saßen abends noch vereinzelt Gäste am Pool, wobei die Getränkepreise teuer sind. Das Hotel ist etwas abgeschieden und man fürchtet sich ein wenig, wenn man abends noch mal loszieht, denn um in die Stadt zugelangen muß man durch dunkle abgeschiedene Ecken wo kaum jemand unterwegs ist.Ein Restaurant kann das Hotel nicht bieten, es gibt eine Überdachung und sonst findet alles um den Pool herum statt. Die kranken Katzen (Wurmbefall?) springen schon mal auf den Schoß und schleichen um die Tische. Es wurde flink abgeräumt, aber manchmal auch zu schnell. Wenn man neben dem Hamam Eingang saß, kam einen der Geruch wie aus einer Wäscherei entgegen und die Angestellten beobachteten einen. Das Bufett ist halt der Witterung ausgeliefert, da es nur unter dem offenen Dach steht.
Die Angestellten waren relativ freundlich, der Eine mehr der Andere weniger. Manche grüßten gar nicht und waren mit sich beschäftigt. Übertriebene Freundlichkeit konnten wir nicht feststellen. Einige fragten wie es geht, aber dies kennt man ja aus dem Englischen (How are you?) und wird sicher bei den Sprachkursen beigebracht, ich hatte nicht das Gefühl, das es den Angestellten interessiert, wie es mir geht. Verteilt über den ganzen Tag, aber auch in den Abendstunden oder Nacht´s wird von den zahlreichen Angestellten nicht nur sehr laut Musik (immer dieselbe) gehört, sondern kräftig in die Hände geklatscht, ich konnte leider nicht herausfinden, was das zu bedeuten hatte.Die meisten Angestellten konnten deutsch, aber einige gar nicht, das ging dann mit etwas Englisch oder Händen und Füßen. Check-In lief gut, wir waren die einigen Gäste die ankamen und wir bekamen sogar das beste Zimmer vom ganzen Hotel. Timur brachte einen von 2 Koffern sogar auf das Zimmer. Was mir auffiel: Es waren noch einige Angestellte nebenan, aber die waren wohl mit was anderem beschäftigt und da hab ich schon das 1. Mal gedacht: übertriebene Freundlichkeit sieht bei mir so aus, das ein weiterer Angestellter den anderen Koffer auf das Zimmer getragen hätte, also hab ich mir gedacht, die Beurteilungen sind sehr übertrieben, was die Freundlichkeit angeht. Die Abreise verlief relativ nüchtern. Was uns gar nicht gefiel war, das die Reiseleitung erst 20 Uhr am letzten Tag vor der Abreise die Abflug- und Abholzeiten per Fax an das Hotel gab. Somit hatten wir nicht nur mit packen zu tun, sondern auch noch Hektik mit Telefonzelle aufsuchen um unser Abholen zu Hause zu organisieren. Leider wurde uns auch kein Lunchpaket angeboten, oder einen Kaffee. Immerhin wurden wir 1:30 Uhr am Hotel abgeholt und mit uns wurde ein Frühstück und Abendbrot gespart. Bei uns ging 3 Tage vor Abreise die Badlampe kaputt, also die Glühbirne. Ich sprach dies mehrmals an und bis zum Abreisetag wurde das nicht behoben. Man fing dann sogar an, mich zu ignorieren. Ich kann gar nicht verstehen, was an einem Glühbirnenwechsel so schlimm ist und dann wird in einigen Bewertungen geschrieben, das alle Mängel sofort behoben werden. Wenn man dann noch sieht, das die Angestellten mit den Gästen sich belustigen, aber keine Zeit für so einfache Reparaturen haben, das ergibt dann keinen Sinn. Man sieht, das die Bewertungen schlechter werden und wenn ich die letzten Bewertungen sehe, hätte ich das Hotel sicher nicht gebucht, aber in den letzten Monaten standen so viele positive Beiträge, das ich dachte, da muss ich hin das klingt superschön. Ich hab das nicht so empfunden, ich habe keine familiäre Atmosphäre vorgefunden, sonder ein ganz normales durchschnittliches 3 Sterne Hotel, das auf keinen Fall mehr Sterne verdient hat.
Einkaufsmöglichkeiten haben wir in unmittelbarer Nähe nicht gefunden, da muss man schon ein weites Stück laufen um etwas einzukaufen. Zum einkaufen fand ich Side allgemein eher schlecht, denn die Händler sind alle sehr unfreundlich und aufdringlich. Wir konnten kaum in ein Geschäft oder auf dem Basar gehen ohne zugetextet zu werden. Und wer glaubt das er mit den Händlern handeln kann, der irrt sich gewaltig, da ist gar nichts mit Handeln. Mehr dazu kann man unter folgenden Link erfahren, denn am 8.10.09 kam in der Sendung „ZDF Reporter“ genau dazu eine Reportage, auch allgemeine Tipps kann man da finden (http://reporter.zdf.de/ZDFde/inhalt/15/0,1872,7910575,00.html).Einige Gehminuten bis zur Hauptstraße und man konnte einen Dolmus anhalten, aber wir haben das nicht ausprobiert, da diese sehr schnell und wackelig herum rasten und meist auch voll besetzt waren. Man konnte alles soweit erlaufen, auch wenn die Wege nicht sehr angenehm sind, da keine Schattenbereiche vorhanden sind und alles ziemlich steil ist und unwegsam und dreckig. Ausflüge kann man bei der Reiseleitung buchen, aber davon würde ich abraten, denn GTI-Travel als Reiseveranstalter hatte einen sehr schlechten Reiseleiter. Die Begrüßung war misserabel, der Reiseleiter kam zu spät und war schon wieder auf den Sprung und hat eine Hektik verbreitet. Ich erlaubte mir sogar nach den versprochenen Cocktail zu fragen und die Antwort lautete „warum haben Sie mich nicht gleich daran erinnert ich hab doch keine Zeit“. Jedenfalls bekamen wir, ohne gefragt zu werden, unseren Frühstücksaft vom Hotel. Ich musste den Reiseleiter alles aus der Nase ziehen, er hat nur wiederwillig auf meine Fragen geantwortet, obwohl ich ihm sagte, das ich zum ersten Mal in diesem Land bin und einige Fragen hatte. Wir bekamen also keinerlei Tipps für dieses Land und die Gegend, was eigentlich der Sinn einer Begrüßung wäre. Er wollte die gesamte Zeit nur seine Ausflüge verkaufen, am besten gleich mehrere und die günstigen sind nicht so gut, nur die teuren. Er wurde dann noch unfreundlicher, als wir nichts buchten. Er konnte nicht verstehen, das wir ja erst den Übersichtszettel bekommen haben von ihm und uns erst in Ruhe darüber unterhalten wollten. Nach einigen Tagen entschlossen wir uns für den Ausflug „Basar und Hamam“, aber den Ausflug können wir nicht empfehlen, denn die Zeit verschob sich so, das unser Hamam in einem Eiltempo durchgeführt wurde, das dass mit Erholung und Entspannung gar nichts zu tun hatte. Was an dem Ausflug gut war, der dortige Reiseleiter hatte uns viel über Land und Leute erzählt und er hat in unserem Hotel angerufen, das unser Abendessen reserviert wurde, was auch gut war, denn 20:30 Uhr war alles schon lange weggeräumt. Den nächsten Ausflug haben wir bei ausserhalb gebucht, ist zwar günstig, aber es kommen trotzdem weitere Kosten hinzu, welche man im Reisebus während der Fahrt zahlen muß. Der Ausflug nach Alanya war zwar gut und der übergewichtige Reiseleiter auch lustig, aber viel zu erzählen hatte er nicht, er hatte sogar ein Nickerchen gehalten. Als Krönung wurden wir beim „abladen“ an der Hauptstraße rausgelassen, also nicht vor dem Hotel.Restaurants & Bars konnte ich in der Nähe nicht finden, eher in Richtung Strand oder direkt Side, aber wir haben nichts besucht, da die Aufdringlichkeit der „Anlocker“ zu extrem war. Die Preise waren auch relativ teuer, im vergleich zu Deutschland.Hinter dem Hotel war eine große Sportanlage mit Gerätschaften wie in einem Fitnesscenter, bloß draußen und eine Schotterpiste zum rennen. Der Hafen war in Side und weitere Sehenswürdigkeiten.Zum Strand war es nicht weit, aber beschwerlich, denn man hat kein Schatten und es sind steile Straßen zu überwinden und diese sind unwegsam und gespenstisch, da überall Müll abgeworfen wird, Flaschenpfand wäre dort eine gute Erfindung.Die Händler sind sehr unfreundlich und aufdringlich, die geben einen die Hand und fragen wo man herkommt und können fast jede Sprache, oder sie rufen von weitem „Sie haben was verloren“ ich hab dann immer gesagt „dann heb es doch auf“, weil das so nervig war. Freundlichkeit bringt einen da nicht wirklich weiter, denn die sind so extrem hartnäckig, zum Schluss werden Ausdrücke und Beleidigungen in Landessprache hinterhergerufen, man versteht zwar kein Wort, aber die Wut in der Stimme kann man ganz schnell deuten.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gab keinerlei Freizeitangebote in dem Hotel, wobei in den Katalogbeschreibungen das es Billard und Tischtennis geben soll, hab ich nicht gefunden. Die Sauna und das türkische Bad kann man nur gegen Gebühr benutzen, alles andere wird dort nicht gern gesehen. Animation ist nicht vorhanden.Der Strand ist wie die Umgebung verschmutz, da überall Müll hingeworfen wird, auch im Wasser. In den letzten Tagen schwamm auf dem Wasser sogar eine Ölschicht, ich denke mal, das dies von den Jet-Ski und Motorboten kommt. Am Strandabschnitt „Sunflower“ sind die Preise nicht identisch mit dem Hotel, es ist teurer und der Strandwart behält sich tägliche Erhöhungen vor, wahrscheinlich nach Sympathie, Wetter oder eigener Laune. Man sollte den Strandwart nicht ärgern, indem man eigene Speisen und Getränke von außerhalb mitbringt, das ist dort, wie auch im Hotel, nicht gern gesehen. Eine Toilette gehört mit zu dem Restaurant, das ist positiv hervorzuheben. Es laufen überall in der Gegend und eben auch am Strand Hunde herum, streunende aber auch mit Herrchen und diese Promenadenmischungen sind meist riesig groß und kacken überall hin sodass man am Strand aufpassen muß, wo man hinläuft, denn das wird von niemanden weggemacht.Der Pool war sauber und lies aber nach fast 2 Wochen nach, er sah trüber aus als die ersten Tage. Er ist für das kleine Hotel zu groß, obwohl er klein ist! Er ist der zentrale Punkt in diesem Hotel.Einige Gehminuten vom Hotel in Richtung Hauptstraße gab es zwar einen Spielplatz, aber der sah sehr gefährlich aus, da alles kaputt war. Es gab keine Kinderbetreuung und ich finde das Hotel ist auch nicht Kindergeeignet.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im September 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Katja |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 11 |