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Isabell (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Januar 2011 • 1 Woche • Winter
Zu sehr sparen vergrault die gäste
3,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht
  • Zustand des Hotels
    Gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Eher gut

leider wurde in dem an sich sehr schönen hotel am essen zu sehr gespart. qualität und quantität ließen zu wünschen übrig. beim frühstück z.B.wurde nicht mehr nachgelegt, ein hefezopf noch in der palstikverpackung des discounters mit rotem 30% aufkleber (nähe od abgelaufenes MHD'), kein obst, kein ei...; als jause 2kleine scheiben früchtebrot ohne butter, abends fertigsuppe, zähes altes rind ohne soße, kaum frische zutaten. wir empfehlen dringend das hotel ohne verpflegung zu buchen!


Zimmer
  • Gut
    • Zimmergröße
      Sehr gut
    • Sauberkeit
      Schlecht
    • Ausstattung des Zimmers
      Gut

    Restaurant & Bars
  • Schlecht
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Eher gut
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Eher schlecht
    • Essensauswahl
      Sehr schlecht
    • Geschmack
      Sehr schlecht

    Service
  • Gut
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Sehr gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Eher gut

    Familien
    • Familienfreundlichkeit
      Gut

    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Eher schlecht

    Aktivitäten
  • Eher schlecht
    • Freizeitangebot
      Eher schlecht

    Beliebte Aktivitäten

    • Sport

    Sport
    • Entfernung zum Skilift
      Eher schlecht

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Eher schlecht

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1 Woche im Januar 2011
    Reisegrund:Winter
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Isabell
    Alter:31-35
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    An Frau Isabell. Wir sind immer dankbar für Ihre Bewertung denn niemand ist perfekt. Es tut uns aufrichtig Leid wenn Ihnen Ihr Urlaub bei uns nicht ganz so gefallen hat. Um Ihnen konkret antworten zu können habe ich die Anreiselisten und Meldezettel, der in Frage kommenden Anreisetermine durch gesehen, um festzustellen welche Zimmer Sie hatten, wo Sie im Restaurant gesessen sind und welche Menüs es in der entsprechenden Woche gab. Leider konnte ich den Namen Isabell nicht finden. Bei der Menüzusammenstellung ist sehr vieles zu berücksichtigen. Prinzipiell besteht das drei Gänge Menü aus Suppe, Hauptspeise und Dessert. Bei der Suppe abwechselnd eine Klare Suppe mit Einlage und eine gebundene Suppe – Cremsuppe. Zur Klaren Suppe ist fest zu stellen da jede Woche je ca. 10 kg Rollschinken und Wurzelfleisch gekocht werden, erhält man eine große Menge wunderbare klare Suppe. Bei den Hauptspeisen wird viel Fleisch verlangt. Alternativ, da es fast immer Vegetarier unter den Gästen gibt etwas Fleisch loses. Zubereitungsarten gebraten gebacken, sieden oder als Ragout/Gulasch/Geschnetzeltes. Fleischsorten Rind, Schwein, Pute, Kalb, gemischtes Faschiertes und am Freitag Fisch Desserts Pudding Kuchen Joghurt Palatschinken usw. „Quantität“ Über die Mengen für das Abendessen gibt es selbstverständlich eine fachliche Berechnung. ¼ lt. Suppe ~ 250g Suppe / Hauptspeise 180g Fleisch/Fisch/ Geflügel 80g Vitaminbeilage (Gemüse oder Salat) und 80g Sättigungsbeilage (Kartoffeln Reis Spätzle Pommes frites Knödel) Dessert ~ ¼ lt. / 250g. Auch bei geringfügigen Abweichungen ergibt das Abendmenü verschiedenste Lebensmittel in einer Gesamtmenge von mindestens 800g. Nachbestellung bei den Kellnern ist möglich. Als Getränk zum Essen zB. zwei große Säfte sind zusätzlich 1000g Flüssigkeit. Das Abendmenü hat nicht die Aufgabe ein nicht eingenommenes Mittagessen zu ersetzen. „Qualität“ Die klare Suppe wird beim Kochen von großen Mengen Fleisch und Wurzelgemüse selbst hergestellt. Es ist nicht war wenn Sie behaupten, dass wir Fertigsuppen verwenden. Die Steinpilze für die Pilzcremsuppe wurden von meiner Frau und meiner Schwiegermutter selbst gesammelt und getrocknet. Auch die Marmeladen am Frühstücksbuffet werden selbst gekocht. Fleisch Salat Früchte Milchprodukte, … werden mindestens 2x in der Woche im Handel selbst ausgesucht. Wenn ich original „Kärnten-Milch“ Butter im Einzelhandel oder beim Discounter günstig kaufen kann, was würden Sie tun? Ich würde dieses Produkt in geringer Menge kaufen und verkosten. Die Herkunft, Verpackung Beschriftung überprüfen und wenn alles zur Zufriedenheit verläuft eine Menge davon kaufen die ich mit Sicherheit innerhalb der Ablauffrist verbrauchen kann kaufen. Das gleiche gilt für den Zopf. Sie reklamieren nicht, dass der Hefezopf schlecht war. Sie reklamieren, dass er günstig eingekauft wurde? Darf ich ein Produkt das ich kenne und regelmäßig kaufe wenn es in Aktion angeboten wird nicht mehr kaufen? Zelten (Sie schreiben Früchtebrot) ist ein Typisches winterliches Gebäck im Alpenraum. Da er durch die Zutaten schon sehr nahrhaft ist, ist es nicht üblich noch Butter drauf zu streichen und wird daher ohne Butter serviert. Sie hätten selbst verständlich Butter bekommen. Dass Ihnen bei uns die Gastronomie nicht so gefallen hat tut uns leid. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und besonders, dass Sie von ihren Mitmenschen Arbeitskollegen und Vorgesetzten toleranter und fairer beurteilt werden. Mit freundlichen Grüßen Familie Lusser