Hotel Southern Palms Beach Resort

Das Hotel ist sehr ansprechend, groß und sehr gepflegt. Die große Poollandschaft war schon beeindruckend und vor allen Dingen war es überall sehr sauer. Was man, wenn man durch Kenia fährt nicht behaupten kann. Mombasa hat uns auch nicht auf dem 2 Blick gefallen. Kenia ist ganz schön teuer. Ein Bier kostet 3,50 €, eine Cola zw. 2,00 und 2,50 €, ein Softdrick mit und ohne Alkohl zw. 8,00 - 10,00 €. Wir waren zufrieden, das wir AI gebucht hatten. Unser Wetter im Juli war klasse. Auch auf der Safari gab es kein Regen und die Moskitos hielten sich auch in Grenzen. Wir fühlten uns auch sicher im Land. Es gab immer wieder Polizeikontrollen, empfanden wir als angenehm. Selbst auf dem Meer wurden wir kontrolliert. Am besten bezahlt man mit der einheimischen Währung. Die Tierwelt in Kenia ist einfach nur toll, wir haben von den Big Five nur das Nashorn nicht gesehen. Dafür viele andere Tiere und von denen sehr viele, ca. 1000 Zebras auf einem Fleck, Elefanten ohne Ende. Giraffen, Büffels usw. Wer Tiere liebt wie wir sollte eine Safari machen und die Masai Mara sollte dabei nicht fehlen.

Die Zimmer sind gut und sauber. Warum wir bei AI die Minibar nicht nutzen durften haben wir nicht verstanden. Sollte man als Hotel noch einmal drüber nachdenken. Es gab jeden Tag 2 Fl. Wasser, das war toll. (Braucht man zum Zähneputzen) Es ist auch ein Wasserkocher auf dem Zimmer, nur wurde leider nicht immer Pulverkaffee nachgefüllt. Aber das ist auch schon das einzige Manko. Unser Zimmerboy war immer nett zu hilfsbereit. Der Safe muss leider gemietet werden. Er kostet am Tag 220 Keniaschillinge. (2,20 €) Eine Infestition, die man tätigen sollte. Wir hatten leider nach unserer Safari ein Zimmer, wo man früh vom Baulärm vom Nachbargrundstück (wird ein neues Hotel gebaut) geweckt wurde. Das war nicht so schön, Aber nach 8 Tagen Koffer Ein- und Auspacken wollten wir für eine Nacht uns das nicht antun. So versuchte unser Reiseleiter uns mit ein Päckchen Kaffee und Tee abzuspeisen. Wir kamen uns ganz schön verscheißert vor. Eine große Hilfe war er uns nicht.

Hier will ich nur so viel schreiben, in unseren Augen haben sie eine eins plus verdient. Wie man schreiben kann es gab immer nur das Selbe, kann ich nicht nachvollziehen. Ich glaube kaum, das diese Menschen zu Hause so viele verschiedenen Essen zu einer Mahlzeit auftischen. Es gab immer Fleisch, Fisch, Huhn in vielen Varianten. Nudeln, Brot, Salate, Obst und Kuchen. Es war für unsere Begriffe alles da, was das Herz begehrt und es hat super geschmeckt. Ein großes Lob an die Küche.

Das Personal sowie der Securitydienst war immer freundlich und zuvorkomment. Wenn es ein Problem gab wurde es sofort behoben.Das war sehr positiv und es hat auch keiner sofort ein Trinkgeld verlangt. Unsere Zimmer waren immer sauber und liebevoll hergerichtet. Man hatte immer das Gefühl umsorgt zu werden. Sie sind auch bemüht deutsch zu sprechen. Es gab keine Verständigungsschwierigkeiten.

Das Hotel liegt direkt am Stand. Nach Ukunda sind wir nicht gefahren, wenn man diesen Weg dorthin allein und zu Fuß zurücklegt, wird man die einheimische Befölkerung auch nicht los. Also mit dem Taxi fahren oder gar nicht. Um an den Diana Beach zu gelangen vom Flughafen aus muss immer ein Fähre benutzt werden. Es sind zwar nur knappe 40 km, aber am Tag braucht man schon eine gute Stunde. Es ist auch sehr interessant. So viele Menschen auf einer Fähre habe ich noch nicht gesehen. Für die Leute ist sie frei nur die Auto müssen bezahlen. Wir haben unsere Safari von Deutschland aus gebucht. Kann ich auch nur empfehlen. Vor Ort bei Oliver waren die Safaris mindestens 1 Drittel teuerer und die Unterbringung auf den Safaris waren Camps (Zelte). Wir haben immer in Lodges geschlafen, diese waren auch einfach bis super und die Geräusche vom Busch höhrt man dort auch. Viele Informationen und Tips von Oliver (unser Reiseleiter vor Ort) haben wir auch nicht bekommen. Wir waren 4 Familien die zur selben Zeit angekommen sind und er war wohl ein bischen geschockt, dass alle ihre Safari in Deutschland gebucht hatten. Somit konnte er nichts verkaufen. Wir haben am Strand bei Erik einen Ausflug zu den Delfinen und Schnorcheln mit Mittagessen gebucht. Kann ich auch nicht weiter empfehlen. Wir hatten hohen Wellengang. Fische gab es auch kaum beim schnorcheln zu sehen. Für Kinder absolut ungeeignet. Auf der Insel haben sie uns dann noch durch ein Dorf geschickt, da musste man lang wenn man wieder zum Boot wollte. Fand ich auch nicht prikelnd. Die Kinder sind über die Bonbons hergefallen, einfach nicht schön. Das das Land arm ist haben wir vorher auf 2500 km durchs Land reichlich gesehen. Und dann war der Preis für den Ausflug einfach viel zu teuer. Das einzige positive war, wir haben Delfine gesehen. Die Safari über Twaso Ost, West, Masai Mara, Ambroselli und Naivasha-See war der Hammer.Man kann nur sagen viele, viele, viele Tiere. Also Hände weg von den Ausflügen am Stand.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation haben wir nicht genutzt. Der Einkaufsshop im Hotel ist gut. Die Preise sind ok. Außerhalb ist es für Souveniers ganz schön teuer. Die Händler sind ganz schön dreist. Also erst im Shop schauen und dann am Stand und man muss ganz gutes Verhandlungsgeschick mitbringen. Was sehr angenehm war, man konnte auch erst um 11 Uhr an den Stand gehen, es gab immer einen Sonnenschirm und Liegen. Auch an der riesen Poollandschaft waren immer Liegen vorhanden. Das empfanden wir als sehr angenehm. Auf Sauberkeit wurde immer geachtet. Badeschuhe am Stand nicht vergessen. (Seeigel)