Hotel Southern Palms Beach Resort

das Hotel ist hervorragent geeignet um einen Badeurlaub zu machen. Die Poolanlage ist riesengroß (2 Becken(1 Süßwasser- und ein Salzwasserpool) mit einer länge von jeweils ca. 150 m). Der Pool wurde jeden Tag mindestens zwei mal gereinigt. Wenn es einmal windiger war und Blüten in den Pool geflogen waren wurde er noch zusätzlich gereinigt. Die Liegen sind sehr gut gepolstert und man hat immer ein Platz im schatten zur Verfügung. (sehr grüne Anlage mit vielen Bäumen) Die Wohnanlage ist ein dreistöckiges Gebäude welches in einem Oval um den Pool angeordnet ist. Die Zimmer sind in einem sehr Hübschen afrikanischem Still eingerichtet mit jeglichen Luxus den man in Kenia erwarten kann. Die Zimmer wurden jeden Tag äußerst gründlich gesäubert. Abens ging das Personal noch einmal durch die Zimmer. Sie nahmen die Tagesdecken vom Bett, schlugen das Bett auf und legten ein Toffee aufs Kissen. Handyerreichbarkeit sehr gut. Handykosten sehr hoch. Kaufen sie sich eine Telefonkarte fürs Handy im Hotel. Preis Leistung stimmt absolut in Kenia. Bsp. eine 0, 33l Flasche Coca Cola kostete nicht einmal 50 ct. Im Hotel war diese für die AI Gäste natürlich umsonst sowie viele weitere nichtalkoholische und alkoholische Getränke. Zur Reisezeit: Wir hatten Glück mit der Reisezeit. Wir sind in die kleine Regenzeit gekommen (ab und zu kurze aber kräftige Regenschauern) dadurch konnten wir auf der Safari die Tierwanderungen sehen. (Büffelgruppen mit über 5000 Tieren) Das war sehr beindruckend. Bei der Reisemedizin empfele ich Ihnen sich gegen Hepatitis A und B impfen zu lasen (Sollte man heute übrigens schon für Deutschland machen). Eine Malariavorsorge ist nicht nötig. Auf der Safari reicht es wenn Sie abends sich nicht kurzärmelig anziehen und sich mit Autan oder ähnlichen einsprühen. In ihrem Hotel ist nichts von beiden nötig. Sollten sie jedoch trotzdem sich den Virus einfangen haben die Afrikaner viel wirksamere Mitel gegen Malaria als wir in Deutschland

Zimmer sind sehr charmant eingerichtet, immer sauber und alle sehr schön gelegen.

Leider gibt es in diesem wunderschönen Hotel auch eine Schwachstelle. Das Essen: es wiederholt sich in einem drei Tage rythmus. Ebenso ist es vom Geschmack her nicht sehr ausgefallen. Pasta mit Tomaten oder Käsesauce, Kingfisch und einer knappen Salatbar. Leider kommt dies daher das der Chefkoch gewechselt wurde und nun ein sehr von sich eingenommener kenianischer Chefkoch dort arbeitet. Der italiener in der Anlge ist auch nicht empfelenswert. Hervorragend war dagegen das Beachdinner. Perfektes Essen und sehr schönes Unterhaltungsprogramm.

Die Freundlichkeit des Personals ist das beste an diesem Hotel. Das Personal ist zuvorkommend, hat immer ein Lächeln für einen übrig und von jedem Mitarbeiter den man trifft bekommt man ein freunliches Jambo (Hallo) gewünscht. Jeden Wunsch den man äußert wird erfüllt. Das komplette Personal begrüßt einen nach kürzester Zeit mit Handschlag und Namen. Finden sie diese Freundlichkeit mal von einem Koch oder Kellner in einem europäischen Hotel. Die meisten Angestellten sprechen englisch und deutsch und wenn sei mal auf das frisch zubereitete Früstüchsei am morgen warte bekommen sie noch eine Sprachstunde in Kisuaheli.

Der Weg zum Flughafen ist zwar etwas länger als bis zur Nordküste aber für den sensationellen Südstrand nimmt man das gerne in Kauf. Der Sand am Strand ist weiß wie auf einer Südseeinsel. Selbst die Beachboys die nunmal zu Kenia dazugehören sind immer äußerst freundlich. Man muss bedenken das sie Sie nur ansprechen weil es Ihr Job ist. Die Beachboys leben nunmal davon den Touris ein Souvenier zu verkaufen. Vergessen Sie nur nicht zu Verhandeln. Der Weg bis zur nächsten Ortschaft ist nicht weit wo man mehrere Einkafsmöglichkeiten hat.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gab verschiedenen aAnimationsprogramme wozu ich keine Bewertung abgeben kann, da diese nicht zu stande gekommen sind wegen mangelnder Gästebeteiligung.